Zitat von Makaan
Ne, den Dominion-Krieg hat man jetzt schon durch geschickte politische Manöver, Allianzen mit ehemaligen Gegnern, massiver Militärgewalt, illegalen Kampfmitteln (besagt-berüchtigte Sektion 31 hat das Führungsorgan des Dominion, die Gründer, mittels einem schädlichen Kampfstoff vergiftet-die waren alle zum Tode verurteilt, selbst wenn sie den Alpha-Quadranten erobert hätten), Blockierung und Eroberung von wichtigen Stützpunkten und Ausnutzung von Differenzen und Streitigkeiten zwischen den ehemaligen verbündeten Streitkräften des Dominion und der Cardassianischen Union.
Das alles hat zum Schluss zum Sieg der verbündeten Streitkräfte der Föderation, des klingonischen Reiches und des romulanischen Sternenimperium geführt über den Orbit von Cardassia.
Die Borg dagegen sind ziemlich unbesiegbar auf konventionellem Weg. Das hätten weder Klingonen, noch die Romulaner oder sonst wer, der nicht auf Gottrassen-Status ist, geschafft, diese zu besiegen. Die konnte man nur besiegen durch das Genie von solchen Offizieren wie Lt. Com. LaForge (oder welchen Dienstgrad hatte er wieder?), Lt. Data, beim zweiten Mal durch die Kenntnis der Schwachpunkte durch Captain Picard... ja, und dann haben sie die Borg-Queen eingeführt und es ging in Voyager weiter und das war doof und lassen wir jetzt sein.
Jedenfalls sind sie eine der stärksten und siegreichen Mächte des Alpha-Quadranten.
Die lassen sich eigentlich nicht herumschubsen. Nur gehen sie das ganze auf diplomatischer Art an. Und ja, scheinbar haben damit mehr Erfolg als die Romulaner und die Klingonen, deren Reiche ja wesentlich älter als die Föderation sind, aber auch viel kleinere Gebiete umschliessen. Ihre diplomatischen Erfolge sprechen für die Föderation.
Sogar die Klingonen und die Romulaner versuchen dann, das Zielobjekt auf diplomatische Art und Weise zu umwerben, sobald die Föderation mit im Spiel ist. Ansonsten würde man ja die sogenannte schwächliche Föderation einfach ignorieren und sich von ihr das wegnehmen, was immer man jetzt gerade haben will.
Enttäuschend und unspektakulär, dass da nicht mehr Raumschiffe im All verglühen, aber die Methode der Föderation, Welten in ihrem Reich anzugliedern funktioniert bestens und auf die effizienteste und ressourcen-schonendste Weise.
Die Forschung in anderen Sachen unterliegt gewissen Kriterien. Die Gentechnologie und die Kybernetisierung sind in der Föderation sicherlich weit fortgeschritten, aber einige Sachen darf man nicht mehr erforschen, weil man damit schlechte Erfahrungen gemacht hat, in anderen Sachen geht man das dagegen sehr sehr behutsam an.
Genetische Aufwertung von Personen ist verboten, weil die Erde selbst damit schlechte Erfahrungen gemacht hat.
Die totale Kybernetisierung ist sicherlich auch nicht mehr so erwünscht, seit man zweimal von den Zombie-Cyborgs angegriffen wurde.
Und wer weiss, ob diese Technologie nicht gegen die Föderation selbst verwendet werden könnte? Ihre Kenntnisse in Kybernetisierung und auch der neuralen Vernetzung ist sicherlich nicht so fortgeschritten wie die der Borg. Man stelle sich mal vor, was passiert, wenn man sich die kybernetisch aufgewerteten Bürger der Föderation einfach durch elektrische Signale übernimmt. Wo die Borg bereits schon Erfahrung damit gemacht haben und die kontaminierten Mitglieder einfach aus dem kollektiven Netzwerk ausschliessen, wüsste die Föderation sicherlich noch nicht, wie man diese Schwachstelle umgeht.
Die Vernetzung zwischen Mensch und Raumschiff birgt auch Probleme. Schäden an einem wirken sich auf den anderen aus. Und die Föderation hat sicherlich nicht vor, dieses borgische Effizienz-Denken zu übernehmen.
Oder gibt es irgendeine Rasse, die jetzt wirklich sich freiwillig hat assimilieren lassen von den Borg? Jede der eroberten Rassen hat sich mit Händen und Füssen dagegen gewehrt, einige sind sogar so weit gegangen, dass sie ihren technischen Fortschritt einfach aufgegeben haben, um keine Aufmerksamkeit der Cyberzombies vom All zu erregen und sie in Ruhe zu lassen.
Und die Föderation wird zwar die Borg-Technologie studiert und auf Schwächen analysiert haben, aber garantiert nicht übernehmen wollen.
Zu furchterregend sind die Borg. Zu fremdartig. Zu unmenschlich. Die Borg sind für die Föderalisten und alle Völker im All das grosse galaktische Schreckgespenst. Wenn ihr nicht aufpasst, werdet ihr wie die Borg enden. Als kybernetische Leichen, die ständig "Wir sind die Borg! Sie werden assimiliert! Widerstand ist irrelevant!" wiederholen.
Das Scifi-Äquivalent zum seelenlosen Untoten, der nach Menschenfleisch hungert und nach dem Blut der Lebenden dürstet.
Immer auf der Suche nach neuer Technologie und genetisch hochwertige Rassen, die man einfach gewaltsam ins Kollektiv eingliedert.
Das alles hat zum Schluss zum Sieg der verbündeten Streitkräfte der Föderation, des klingonischen Reiches und des romulanischen Sternenimperium geführt über den Orbit von Cardassia.
Die Borg dagegen sind ziemlich unbesiegbar auf konventionellem Weg. Das hätten weder Klingonen, noch die Romulaner oder sonst wer, der nicht auf Gottrassen-Status ist, geschafft, diese zu besiegen. Die konnte man nur besiegen durch das Genie von solchen Offizieren wie Lt. Com. LaForge (oder welchen Dienstgrad hatte er wieder?), Lt. Data, beim zweiten Mal durch die Kenntnis der Schwachpunkte durch Captain Picard... ja, und dann haben sie die Borg-Queen eingeführt und es ging in Voyager weiter und das war doof und lassen wir jetzt sein.
Jedenfalls sind sie eine der stärksten und siegreichen Mächte des Alpha-Quadranten.
Die lassen sich eigentlich nicht herumschubsen. Nur gehen sie das ganze auf diplomatischer Art an. Und ja, scheinbar haben damit mehr Erfolg als die Romulaner und die Klingonen, deren Reiche ja wesentlich älter als die Föderation sind, aber auch viel kleinere Gebiete umschliessen. Ihre diplomatischen Erfolge sprechen für die Föderation.
Sogar die Klingonen und die Romulaner versuchen dann, das Zielobjekt auf diplomatische Art und Weise zu umwerben, sobald die Föderation mit im Spiel ist. Ansonsten würde man ja die sogenannte schwächliche Föderation einfach ignorieren und sich von ihr das wegnehmen, was immer man jetzt gerade haben will.
Enttäuschend und unspektakulär, dass da nicht mehr Raumschiffe im All verglühen, aber die Methode der Föderation, Welten in ihrem Reich anzugliedern funktioniert bestens und auf die effizienteste und ressourcen-schonendste Weise.
Die Forschung in anderen Sachen unterliegt gewissen Kriterien. Die Gentechnologie und die Kybernetisierung sind in der Föderation sicherlich weit fortgeschritten, aber einige Sachen darf man nicht mehr erforschen, weil man damit schlechte Erfahrungen gemacht hat, in anderen Sachen geht man das dagegen sehr sehr behutsam an.
Genetische Aufwertung von Personen ist verboten, weil die Erde selbst damit schlechte Erfahrungen gemacht hat.
Die totale Kybernetisierung ist sicherlich auch nicht mehr so erwünscht, seit man zweimal von den Zombie-Cyborgs angegriffen wurde.
Und wer weiss, ob diese Technologie nicht gegen die Föderation selbst verwendet werden könnte? Ihre Kenntnisse in Kybernetisierung und auch der neuralen Vernetzung ist sicherlich nicht so fortgeschritten wie die der Borg. Man stelle sich mal vor, was passiert, wenn man sich die kybernetisch aufgewerteten Bürger der Föderation einfach durch elektrische Signale übernimmt. Wo die Borg bereits schon Erfahrung damit gemacht haben und die kontaminierten Mitglieder einfach aus dem kollektiven Netzwerk ausschliessen, wüsste die Föderation sicherlich noch nicht, wie man diese Schwachstelle umgeht.
Die Vernetzung zwischen Mensch und Raumschiff birgt auch Probleme. Schäden an einem wirken sich auf den anderen aus. Und die Föderation hat sicherlich nicht vor, dieses borgische Effizienz-Denken zu übernehmen.
Oder gibt es irgendeine Rasse, die jetzt wirklich sich freiwillig hat assimilieren lassen von den Borg? Jede der eroberten Rassen hat sich mit Händen und Füssen dagegen gewehrt, einige sind sogar so weit gegangen, dass sie ihren technischen Fortschritt einfach aufgegeben haben, um keine Aufmerksamkeit der Cyberzombies vom All zu erregen und sie in Ruhe zu lassen.
Und die Föderation wird zwar die Borg-Technologie studiert und auf Schwächen analysiert haben, aber garantiert nicht übernehmen wollen.
Zu furchterregend sind die Borg. Zu fremdartig. Zu unmenschlich. Die Borg sind für die Föderalisten und alle Völker im All das grosse galaktische Schreckgespenst. Wenn ihr nicht aufpasst, werdet ihr wie die Borg enden. Als kybernetische Leichen, die ständig "Wir sind die Borg! Sie werden assimiliert! Widerstand ist irrelevant!" wiederholen.
Das Scifi-Äquivalent zum seelenlosen Untoten, der nach Menschenfleisch hungert und nach dem Blut der Lebenden dürstet.
Immer auf der Suche nach neuer Technologie und genetisch hochwertige Rassen, die man einfach gewaltsam ins Kollektiv eingliedert.
Ja, sehr anschaulich dargelegt, was gegen kybernetisierung spricht
Dem kann ich nur zustimmen, und wiederholen, dass so wohl die Borg entstanden sind...
Spezies xyz denkt sich, sie rüstet sich mit Nanosonden und Kybernetik auf, programmiert das ganze Zeug auf "Perfektion" und zack, sind sie willenslose Sklaven ihrer Technologie...nein danke, dass wollen wir doch lieber nicht nochmal!
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