Renegaten Föderation.......

[Space Marine]

Wenn man davon ausgeht, dass die Föderation sämtliche Direktiven über Bord wirft und überall die Zukunftstechnologie der Voyager verwendet, dann hast du recht. Aber was machen dann die armen Klingonen und Cardassianer, oder andere grössere Mächte? Naja, das fällt dann unter Kolateralschäden. Allerdings rutscht Star Trek dann endgültig ins Fanboygedönse ab.

Fanboy: JA, da hast du VOLLKOMMEN Recht!!!!!

Aber 1.) sagte ich, dass die Romis noch 10 oder 15 Jahre braucen(der Fairness halber) bis die Flotte umgerüstet ist
und
2.) ist es nur recht und billig, den anderen Rassen auch mal was zu liefern!!
Immerhin kreuzt NUR die Föderation mit ihrem Fanboy-Schei** auf!
Endgame-Unsinn, Prometheus etc.
Da haben die Romis auch mal eine Wunderwaffe verident!
Sonst ist die Föderation nämlich übermächtig!

[Captain Sulu]

und da muss ich Space Marine (auch wenn er was gegen meine vorstellung eines sklavens hat ) mal unterstützen:

weil, die klingonen haben auch immer paar neue waffen gekriegt. die hatten sogar mal die tarnung.

die cardassianer, die haben eigentlich gar keinen richtigne anspruch auf neue technologien. die müssen erstmal nach dem Dominion-Krieg ihr imperium neu aufbauen und massig reparieren. und als verlierer werden die bestimmt nicht auf eine neue konfrontation aus.

und somit benutzen die romulaner ja nur die technologie, die die klingonen bei ST VI verwendet haben.
und sagen wir es mal so: die föderation wird bestimmt nicht in die zeitlinie eingreifen, aber nun haben sie die technologie und es wäre wirklich schwachsinnig, wenn sie diese technologie nicht benutzen würden.
und wenn sie sie nicht bekommen sollten, dann wird schon irgendein zeitagent eingreifen oder ?

[Space Marine]

und da muss ich Space Marine (auch wenn er was gegen meine vorstellung eines sklavens hat ) mal unterstützen:

weil, die klingonen haben auch immer paar neue waffen gekriegt. die hatten sogar mal die tarnung.

die cardassianer, die haben eigentlich gar keinen richtigne anspruch auf neue technologien. die müssen erstmal nach dem Dominion-Krieg ihr imperium neu aufbauen und massig reparieren. und als verlierer werden die bestimmt nicht auf eine neue konfrontation aus.

und somit benutzen die romulaner ja nur die technologie, die die klingonen bei ST VI verwendet haben.
und sagen wir es mal so: die föderation wird bestimmt nicht in die zeitlinie eingreifen, aber nun haben sie die technologie und es wäre wirklich schwachsinnig, wenn sie diese technologie nicht benutzen würden.
und wenn sie sie nicht bekommen sollten, dann wird schon irgendein zeitagent eingreifen oder ?

Das wird sich in den nächsten 2 Jahrzehnten eh alles irgendwie in einem Gleichgewicht einränken, denke ich.
Es ist ja nicht so, dass jetzt plötzlich dank Super-Janeway der ganze Quadrant der Föderation zu Füßen liegt.
Es gibt erstmal Frieden, die Klingonen lecken ihre tiefen Wunden vom Dominionkrieg, die Romis räumen innenpolitisch auf und rüsten ihre Flotte um, die Cardis können froh sein, wenn die Siegermächte ihnen die Erichtung eines neuen Staates geähren, die Breen werden auch Reparationen zu zahlen haben, das Dominion bleibt erst mal wo es ist, ebenso die Borg, die entweder ihre von Captain Super-Janeway zugefügten Schäden reparieren und/oder sich um Unimatrix zero und Spezies 8472 kümmern.
Die Mächte im Alpha und Betaquadranten, die nicht am Dominionkrieg teilgenommen haben, sprich va. Tholians und vlt. Gorn, werden veruschen ihre Rolle als Mittelmächte auszubauen und zu Großmächten zu werden.

Soweit meine Prognose.

Noch was zur Tarnung aus Trek VI: Sulu, wie gesagt, das war imo ein fehlerhaftes KOnzept und es wurde nicht weiter reproduziert, weil es eben fehlerhaft war, nicht weil der einzige Prototyp vernichted wurde(wie ich solche 2 Dimensionalen Erklärungen hasse.. ).

[Alarich]

Naja

Wenn wir jetzt bei ST chaosk kommt kann das schon noch sein das ST ,
Seine Geschichte Ändert , und es muß um

Um Wirklichkeit und ST zu verbinden , die USA und NATO will alles Tarntechnik gehen .

Also wird schon zu Archer zeit die Technologie mit rechner Möglich sein .

Nur es ist ein Forschung und kein Krieg schiff ist das noch Verziehen .
will man zu Korg zeiten wieder ein Steigen muß man hier Zeitabweichung machen das die Föderation Schiffe die Farblich anpassen und Sterne Bilden auf ihre Oberfläche nicht weg mach bar sein .
weil diese technik ,Vorsichtlich 40 Jahren eingefürt wirt .
Was die US Schwarze Flotte Plant ( die Schwarze Flugflotte sind die Steelbomber die gehören momentan nur ihne )

[Makaan]

In erster Linie kämpfen die Star Trek-Schiffe nicht mit blosser Sicht, sondern mit hochentwickelten Sensoren, die auch nach Strahlungen und Weltraum-Objekte nach Form und Umgebung scannt, weshalb schwarze Tarnfarbe und Ruthenium-Polymer-Technologie, wo man ein falsches optisches Bild an die Umgebung abgibt total unnützlich und nicht brauchbar für den Weltraum-Kampf ist, Alarich.

Lass dich von den Trick-Effekten auf TV nicht täuschen, dass Schiff wird nicht nur optisch unsichtbar (das ist für die Zuschauer gemacht, damit es toller aussieht), wenn es sein Tarnfeld aktiviert, sondern, und das ist das wichtige, werden sämtliche Sensor-Strahlen um das Schiff umgeleitet, so dass kein Output von den Sensor-Strahlen zurückkommt.

Das ist etwas völlig anderes, als was man sich heute unter Tarntechnologie vorstellt, Alarich. In Star Trek hantiert man mit Energie-Schutzschilden herum, da werden auch völlig andere Massstäbe gesetzt als heutige primitive Echo-Sonar, Radar, Ladar, Infrarot und Thermosicht-Erkennungsgeräte zustande bringen.

[Space Marine]

In erster Linie kämpfen die Star Trek-Schiffe nicht mit blosser Sicht, sondern mit hochentwickelten Sensoren, die auch nach Strahlungen und Weltraum-Objekte nach Form und Umgebung scannt, weshalb schwarze Tarnfarbe und Ruthenium-Polymer-Technologie, wo man ein falsches optisches Bild an die Umgebung abgibt total unnützlich und nicht brauchbar für den Weltraum-Kampf ist, Alarich.

Lass dich von den Trick-Effekten auf TV nicht täuschen, dass Schiff wird nicht nur optisch unsichtbar (das ist für die Zuschauer gemacht, damit es toller aussieht), wenn es sein Tarnfeld aktiviert, sondern, und das ist das wichtige, werden sämtliche Sensor-Strahlen um das Schiff umgeleitet, so dass kein Output von den Sensor-Strahlen zurückkommt.

Das ist etwas völlig anderes, als was man sich heute unter Tarntechnologie vorstellt, Alarich. In Star Trek hantiert man mit Energie-Schutzschilden herum, da werden auch völlig andere Massstäbe gesetzt als heutige primitive Echo-Sonar, Radar, Ladar, Infrarot und Thermosicht-Erkennungsgeräte zustande bringen.

Ja, dem muss ich natürlich zustimmen, und an Alarich gewendet noch hinzufügen, dass die Zeitlinie gliech lbeibt, und wegen Archers Erfahrungen keine Tarnvorichtungen in der Föderation eingeführt werden, da Archers Erfahrungen auch schon in unserem TNG die Vergangenheit waren.

[Mugen]

ich frage mich gerade wie ihr es schafft 2 seiten mist dieser diskussion zu füllen........oh man

so zu MAKAAN

das war nur ein beispiel ich könnte zum beispiel auch die genetiker nennen die wollten ovn der födi nichts wissen, es ging lediglich darum das nicht jeder auf die föderation so toll findet und nicht jeder tatenlos zusehen will

das beispiel das irgendwelche bedrohte an irgendeiner grenze eine gewisse antipathie habne ist schon sehr oft gefallen-->wie wärs zum beispiel damit

dann kann man doch leute suchen die nicht zufrieden sind es gibt immer unzfriedene wie gesagt die födi ist alles andere als das paradies viele sind ajwohl könnte ich mir vorstellen mit der entwicklungslahmheit in den beriechen die es zum paradies machen würden enttäuscht oder wollen einfach nur diese ganzen hirnie´s und ihr lächerliches pseudo gebrabbel hinter sich lassen


dann nochmal ALLGEMEIN

was bitte ist an der födi ein ernstuznehmender gegner also wenn ich mir den dominiokrieg ansehe wie die da diese schrottflotten als letzten ausweg gebaut haben oder die nichtmal 20 schiffe für kleine sachen zusammenkreigen(aktuelle, voll ausgerüstete, fertig gebaute)

[Makaan]

ich frage mich gerade wie ihr es schafft 2 seiten mist dieser diskussion zu füllen........oh man

Du tust so, als ob kurze Offtopic-Gespräche noch nie in irgendeinem Thread jemals aufgetaucht seien.

Wenn schon, solltest du dich überhaupt wundern, wie wir es zustandegebracht haben, nach über 20 Seiten doch noch ab und zu immer wieder eine Möglichkeit zu finden, wie wir dein Renegatenreich-Wunschtraum im Star Trek-Universum ermöglichen konnten.

das war nur ein beispiel ich könnte zum beispiel auch die genetiker nennen die wollten ovn der födi nichts wissen, es ging lediglich darum das nicht jeder auf die föderation so toll findet und nicht jeder tatenlos zusehen will

Was meinst du unter Genetiker? Meinst du die von mir angesprochenen Genetisch Aufgewerteten? Also die Augments? Genetik-Forschung betreiben ist nicht verboten in der Föderation. Medikamente und lebensverlängernde Präparate herstellen ist ein ganz normales Tätigkeitsgebiet der Medizin in der Föderation. Menschen genetisch aufwerten, so dass sie schlauer, stärker, schneller und robuster werden ist dagegen ein Verbrechen.

das beispiel das irgendwelche bedrohte an irgendeiner grenze eine gewisse antipathie habne ist schon sehr oft gefallen-->wie wärs zum beispiel damit

Da gibts als Beispiel auch nur den Marquis, ein Terroristenbund von ehemaligen Föderationsbürger, welche auf den Friedensvertrag zwischen Cardassia und der Föderation pfeiften und radikal ihr Gebiet zurückhaben wollten. Eine Anspielung auf die radikalen israelischen Siedler, die damals im Nahen Osten jedesmal von sich reden liessen und sich gegen den Willen der eigenen Regierungen stellten und damit auch den Friedensprozess dort unten empfindlich störten. Eher ungeeignetes Beispiel, und sie wurden von den Cardassianer dann bei einem offiziellen Krieg auch komplett ausgelöscht.

Zu andere Föderationssiedlungen schicken ja die Föderalisten oft ein Schiff zur Patrouille. Die Enterprise hat ja auch schon oft viele Kolonien besucht, die nahe an nichtföderalem Gebiet lagen und es zu potenziellen Problemen kam mit Fremde, die Anspruch auf das Gebiet erhoben.

dann kann man doch leute suchen die nicht zufrieden sind es gibt immer unzfriedene wie gesagt die födi ist alles andere als das paradies viele sind ajwohl könnte ich mir vorstellen mit der entwicklungslahmheit in den beriechen die es zum paradies machen würden enttäuscht oder wollen einfach nur diese ganzen hirnie´s und ihr lächerliches pseudo gebrabbel hinter sich lassen

Die Unzufriedenen, wie du sie schilderst wären das Äquivalent zu heutige Miesepeter, die sich über die erhöhten Benzinsteuern und, im Falle von Deutschland, sich über Merkel statt Schroeder als Bundeskanzler ärgern und dass das Bier nicht kühl genug ist. Also kleine Lappalien, für die es sich nicht lohnt, gleich aus dem, gemäss Zitat der Klingonen aus Star Trek VI "Homo-Sapiens-Club der Föderation", auszutreten.

Die einzigen Leute dagegen, die sich über die technische Entwicklung höchstens beklagen würden, wären irgendwelche wenige Wissenschaftler, die sowieso an unethische oder verbotene Projekte arbeiten, die den Frieden und die Sicherheit der Föderation gefährden.

Was du dir unter Pseudo-Gebrabbel vorstellst, musst du uns auch näher erläutern. Wenn du auf das ewig unverständliche Techno-Bubble anspielst, dann keine Sorge, das hassen wir alle auch, aber im ST-Universum scheinen sie das alle zu verstehen und gut zu finden.
Wenn du dir dagegen darunter irgendwelche restriktive Forschungsgesetze vorstellst, da werden halt immer Geheimprojekte innerhalb der Sternenflotte selbst gestartet, die im dunklen Bereich des Halblegalen stattfinden, aber auch so lassen sich die Gesetze evtl. mit einer demokratischen Initiativengesetzesvorstoss umändern, immerhin ist der grosse Kuschelbär-Verein der Föderation ja demokratisch und unglaublich anpassungsfähig.

was bitte ist an der födi ein ernstuznehmender gegner also wenn ich mir den dominiokrieg ansehe wie die da diese schrottflotten als letzten ausweg gebaut haben oder die nichtmal 20 schiffe für kleine sachen zusammenkreigen(aktuelle, voll ausgerüstete, fertig gebaute)

Föderation, Klingonen und Romulaner zusammen mussten ihre gesamte Flotte zusammenlegen, um das Dominion, ein intergalaktisches Imperium, dass doch schon mindestens ein Jahrtausend lang den kompletten Gamma-Quadranten kontrolliert, davon abzuhalten, den Alpha-Quadranten zu überrennen.

Für die Föderation mit ihrer gerade mal ca. 300 Jahre kurze Daseinszeit kein schlechtes Ergebnis.

Und gibs doch zu, du willst nur geilere Schiffe anstatt die Untertassen-Monstrositäten, mit denen die Föderalisten rumdüsen und rumballern, gell?

Es fehlen aber Argumente, wie du den stinknormalen Föderationsbürger dazu bringen willst, sein Luxusleben aufzugeben und woanders unter einem "Renegatenreich" neu anzufangen.

Auch brauchen wir mal konkrete Ziele, was dein "Renegatenreich" überhaupt bietet und wofür es steht.

Du hast schon mal ausgeschlossen, dass es nicht auf Territorial-Erweiterung scharf ist, hast verneint, dass sie eine Superflotte haben sollen, und wie überhaupt die Staatstruktur aussehen soll hast du uns auch nicht mitgeteilt.

Wenn wir irgendetwas übersehen oder nicht verstanden haben, musst du uns das schon genau sagen, einfach nur zu sagen, wir hätten es nicht verstanden, hilft uns (und dann dir) auch nicht weiter.

Wir brauchen eine Diskussionsgrundlage. So können wir dann darüber reden, ob so etwas dann im ST-Universum möglich ist, und wie es aussehen würde, wo Abstriche zu machen sind, wo dagegen man vielleicht sogar etwas zusätzliches einfügen könnten.

Inputs zu deinem Renegaten-Wunschtraum brauchen wir, Mugen. Inputs.

[Alarich]

In erster Linie kämpfen die Star Trek-Schiffe nicht mit blosser Sicht, sondern mit hochentwickelten Sensoren, die auch nach Strahlungen und Weltraum-Objekte nach Form und Umgebung scannt, weshalb schwarze Tarnfarbe und Ruthenium-Polymer-Technologie, wo man ein falsches optisches Bild an die Umgebung abgibt total unnützlich und nicht brauchbar für den Weltraum-Kampf ist, Alarich.

Lass dich von den Trick-Effekten auf TV nicht täuschen, dass Schiff wird nicht nur optisch unsichtbar (das ist für die Zuschauer gemacht, damit es toller aussieht), wenn es sein Tarnfeld aktiviert, sondern, und das ist das wichtige, werden sämtliche Sensor-Strahlen um das Schiff umgeleitet, so dass kein Output von den Sensor-Strahlen zurückkommt.

Das ist etwas völlig anderes, als was man sich heute unter Tarntechnologie vorstellt, Alarich. In Star Trek hantiert man mit Energie-Schutzschilden herum, da werden auch völlig andere Massstäbe gesetzt als heutige primitive Echo-Sonar, Radar, Ladar, Infrarot und Thermosicht-Erkennungsgeräte zustande bringen.

Moderne Krieg besteht in Tarnen und Täuschen .

Steelbest ist die Zukunft so werden die Födertion schiffe kaum Winkel haben die Radar aufspübar sind .

Vieleicht können sie Radar Strahlem Empfangen und abändern .

Die Fahrianten sind da die 100 Jahren Flexiben

[Mendred]

Es gibt kein Radar mehr im 24 Jahrhundert. Das wurde auch oben schon gesagt.

Eine Beschreibung der Sensoren kann man im englischen Memory Alpha abrufen, dort sind auch die Sensorenarten aufgelistet.

[Dax]

Moderne Krieg besteht in Tarnen und Täuschen .

Steelbest ist die Zukunft so werden die Födertion schiffe kaum Winkel haben die Radar aufspübar sind .

Vieleicht können sie Radar Strahlem Empfangen und abändern .

Die Fahrianten sind da die 100 Jahren Flexiben

Radar?
In Star Trek weiß man im Allgemeinen gar nicht mehr was Radar ist, so veraltet ist das.

[Alarich]

Aber so hat diese Technk auch sein Radar Ähnlich funktinen um Abtasten zu können .
wie diese Strahlen dann Heißen .

Kann man bestimmt auch ausgetrix werden .

Infarot baut China versuch reihe die Stell Bomber sicht bar machen .
und da den Strahl mit aufwänderige Technik den Umleiten , wird Spekuliert als Antiwaffe wo dann im Gepräch ist , wenn China das schaft ihren Infarot Radar

[Makaan]

Wie gesagt, Alarich, moderne ST-Tarntechnologie zielt gar nicht erst darauf ab, primitive Radar-Technologie zu täuschen, sondern gleich alles, was in Star Trek bekannt ist.

Dort werden Sensoren benutzt, die in Sekundenschnelle ein ganzes System analysieren können und verborgene Strahlungswerte, Formen, Beschaffenheiten und all der ganze Schnickschnack berechnen, zusammensetzen und daraus sich was ableiten lassen.

Kein Aas denkt dort darüber nach, mit schwarzer Tarnfarbe und radar-ergonomischer Form herumzufliegen. Da ist man schon wesentlich weiter.

[sven1310]

Wie gesagt, Alarich, moderne ST-Tarntechnologie zielt gar nicht erst darauf ab, primitive Radar-Technologie zu täuschen, sondern gleich alles, was in Star Trek bekannt ist.

Dort werden Sensoren benutzt, die in Sekundenschnelle ein ganzes System analysieren können und verborgene Strahlungswerte, Formen, Beschaffenheiten und all der ganze Schnickschnack berechnen, zusammensetzen und daraus sich was ableiten lassen.

Kein Aas denkt dort darüber nach, mit schwarzer Tarnfarbe und radar-ergonomischer Form herumzufliegen. Da ist man schon wesentlich weiter.

Da ist noch hinzuzufügen das man sich auch auf die Tarntechnologie eingestellt hat indem man Beispielsweise Tachyonen Scans einsetzt um getarnte Schiffe aufzuspüren.
Wurde glaube hier auch schon erwähnt, bei TNG war es ein Netz das mit Verschiedenen Schiffen gebildet wurde und später haben die Föderationsschiffe schon eigene Tachyonenscanner die diesen Job erledigen.
Soviel dazu ob sich die Technik bei Star Trek weiterentwickelt.

[Space Marine]

Da ist noch hinzuzufügen das man sich auch auf die Tarntechnologie eingestellt hat indem man Beispielsweise Tachyonen Scans einsetzt um getarnte Schiffe aufzuspüren.
Wurde glaube hier auch schon erwähnt, bei TNG war es ein Netz das mit Verschiedenen Schiffen gebildet wurde und später haben die Föderationsschiffe schon eigene Tachyonenscanner die diesen Job erledigen.
Soviel dazu ob sich die Technik bei Star Trek weiterentwickelt.

Jupp, dei Ente-E konnte nach der Scimitar schon alleine einen Tachyonen-Scan durchführen, aber dann war die Tarnung schon wieder technologisch enteilt.