Sind die vulkanier Logisch??? - SciFi-Forum

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Sind die vulkanier Logisch???

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    Zitat von DragoMuseveni
    Ihr seit ein wenig von Thema abgekommen!

    In diesen Thread ging es Darum in wie fern das Vulkanische verhalten Logisch ist!
    Nicht so sehr um Biologie!
    Ausserdem haben die Romulaner was die Emutionen angeht nicht so viel mit den Mensche aus ST zu tun, diese sind nach eigenen angaben(Ich Lasse dahingestellt ob die so stimmen) Moralisch gereift und besitzen "eine Höchere Sensiblietät".

    Naja bei den Romulanern die ja schließlcih die Remaner Unterdrücken würde3 ich das Nicht behaupten!
    Mit nichten. Viele Verhaltensweisen resultieren aus der Biologie und den Umständen in denen eine Spezies entwachsen ist. Bei den Vulkis ist ihre geschichte (sowohl evolutionär als auch biologisch) schon wichtig, finde ich.

    Ausserdem ist man am anfang schon recht schnell auf PonFarr gekommen, was ja imprizip ja denn in die biologische verhaltensdiskussion endete.

    Ich glaube auch das ich bezueglich ihrer Logik schon einige seiten vorher geäussert habe und ich es eigendlich auch recht nett und angemessen finde die diskussion hier über Vulkis einwenig zuverallgemeinern. Das spart Threads

    Kommentar


      Also ich hole mal diesen Thread hoch.
      Hoffe es Stört keinen.

      Also nochmal zu den Vulkaniern.

      Wie wir schon weiter oben festgestellt haben ist die Vulanische Logik eher eine Ethik die Auf gefühlsunterdrückung basiert!

      Spock hat ja häufig den Spruch geäussert: "Das Wohl von vielen Steht immer über den Wohl von wenigen."

      Das Spricht für eine Ethik in der richtung, Glück für Möglichst viele zu garantieren. Nun ist Glück eine Emotion.

      Ist da ein Denkfehler?
      "Unterdrücke nie mit Gewalt Überzeugungen, die du für verderblich hälst, sonst unterdrücken diese Überzeugungen dich. " - B. Russell, 10 Gebote eines Liberalen.

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        Ist da ein Denkfehler?
        Nur, wenn Wohlstand Glück bedeuten würde. Das ist aber nicht so, denn auch ein emotionsloses Wesen kann gut, also in Wohlstand leben. Ein Leben in Wohlstand ist ein langes Leben in Frieden und ohne Not, daher auch der Spruch "Lebe lang und in Frieden."


        Kol'od baLevav penimah, nefesh yehudi homiah. Ulfatei mizrach kadima, ayin leTzion zofia.
        Kol'od avda tikvatenu, haTikvah bat shnot alpayim. "Lihyot am hofshi be Arazenu, Eretz Tzion vYerushalayim."

        Kommentar


          Glück ist keine Emotion. Glücklich sein ja, aber Glück kann auch einfach Efolg im Glücksspiel bedeuten
          Für meine Königin, die so reich wäre, wenn es sie nicht gäbe ;)
          endars Katze sagt: “nur geradeaus” Rover Over
          Klickt für Bananen!
          Der süßeste Mensch der Welt terra.planeten.ch

          Kommentar


            Zitat von Spocky Beitrag anzeigen
            Glück ist keine Emotion. Glücklich sein ja, aber Glück kann auch einfach Efolg im Glücksspiel bedeuten
            Richtig, und ausserdem, Drago, ist
            Glück für Möglichst viele zu garantieren.
            , wie du selber sagst -
            Das Spricht für eine Ethik in der richtung
            - nur (d-)eine Interpretation. Meine wäre:
            Das Leben vieler muss im Notfall durch das Nicht-Leben weniger gesichert werden.
            "Gewalt ist die letzte Zuflucht des Unfähigen."
            Salvor Hardin, Erster Bürgermeister von Terminus City
            Isaac Asimov, Foundation Trilogie

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              Was ich in den ST-Serien schon immer etwas seltsam fand, ist die Verschmelzung des Wortes Logik mit der Bedeutung von Rationalität.

              1) Logik ist nichts weiter als ein Instrument um kausale Zusammenhänge zu erkennen und zu beschreiben, und hat genaugenommen absolut nichts mit der Unterdrückung von Gefühlen zu tun.
              2) Desweiteren hängt es immer auch sowohl von den Parametern einer Situation und dem tatsächlichen Kenntnisstand der beurteilenden Person ab, ob die Situation als logisch bezeichnet werden kann oder nicht.

              Bsp:
              zu 1) Wenn ein Mensch an der Unterdrückug von Gefühlen psychisch und physisch erkrankt und diesen Krankheitszustand beenden will, dann ist es absolut logisch die Ursache der Erkrankung, also die Unterdrückung, zu beseitigen und Gefühle wieder zuzulassen.

              zu 2) Person A und Person B beobachte Person C dabei, wie diese sich selbst schlägt, es ihr aber offensichtlich keine Freude macht. Infolgedessen bezeichnet Person A das Verhalten von Person C als absolut unlogisch. Da A keine weiteren Kenntnisse über die beobachtete Situation besitzt, ist diese Einschätzung aus ihrer Perspektive durchaus korrekt.
              Person B hingegen weiß, dass C aufgrund einer Wette für die Selbstgeißelung 100Euro bekommt, welche sie dringend braucht, um die monatliche Miete zu bezahlen. Daher bezeichnet B die Handlung von C als absolut logisch, was unter Berücksichtigung dieser Kenntnisse ebenfalls korrekt ist.

              Man sieht also, dass Logik nichts absolutes oder gar objektives, sondern genaugenommen etwas sehr subjektives ist und durchaus Gefühle miteinbeziehen kann.
              UNENDLICHE MANNIGFALTIGKEIT IN UNENDLICHER KOMBINATION

              LOGIK IST DER ANFANG DER WEISHEIT, NICHT DAS ENDE!

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                logik ist wnicht anderes als schlussfolgern aus bestimmten gegebenen und vorliegenden fakten
                >>manche Menschen sehen die Dinge, so wie sie sind und fragen: "Warum?"
                Ich erträume Dinge, die niemals waren, und frage: "Warum nicht?"<<

                Kommentar


                  Zitat von Spocky Beitrag anzeigen
                  Glück ist keine Emotion. Glücklich sein ja, aber Glück kann auch einfach Efolg im Glücksspiel bedeuten
                  Ja kann. Aber Glück ist ja auch ein Gemützzustand der "Erfüllung"...
                  Und so ja das Ziel nach welchen Die meisten Menschen Streben.

                  Zitat von Wannabe Beitrag anzeigen
                  Was ich in den ST-Serien schon immer etwas seltsam fand, ist die Verschmelzung des Wortes Logik mit der Bedeutung von Rationalität.
                  Da stimme ich dir zu. Und auch das "rationale" Beziht ja Gefühle mit ein. Als Mutivaton.
                  Zitat von Wannabe Beitrag anzeigen
                  1) Logik ist nichts weiter als ein Instrument um kausale Zusammenhänge zu erkennen und zu beschreiben, und hat genaugenommen absolut nichts mit der Unterdrückung von Gefühlen zu tun.
                  2) Desweiteren hängt es immer auch sowohl von den Parametern einer Situation und dem tatsächlichen Kenntnisstand der beurteilenden Person ab, ob die Situation als logisch bezeichnet werden kann oder nicht.

                  Man sieht also, dass Logik nichts absolutes oder gar objektives, sondern genaugenommen etwas sehr subjektives ist und durchaus Gefühle miteinbeziehen kann.
                  Logik ist, wie matus schon schrieb, die Lehreaus Vorliegenden Fakten eben die Richtigen Schlüße zu ziehen.

                  Und so subjektiv auch nicht z.b. Setzt du in deinen Oberen Beispiel(1) vorraus das der Erkrankte den Erkrankungszustand beenden will. Es gibt keine Logische Begründung warum es das Tun sollte.
                  Es könnte sich auch sagen:"Um der Gefühlsunterdrückung wegen, Leide ich. Das ist Mir lieber asl diese Emotzionen".
                  Das SInd Quasie "Primäßen"(oder wie geschrieben?) unseres Handlns die wir so nicht weiter Begrüdnen können.
                  Freilig können wir eine Ursache nennen wir du in Beispiel 2. da oben das er Wettet und Geld braucht!
                  Aber das ist was anderes.
                  "Unterdrücke nie mit Gewalt Überzeugungen, die du für verderblich hälst, sonst unterdrücken diese Überzeugungen dich. " - B. Russell, 10 Gebote eines Liberalen.

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                    Zitat von DragoMuseveni Beitrag anzeigen
                    Logik ist, wie matus schon schrieb, die Lehreaus Vorliegenden Fakten eben die Richtigen Schlüße zu ziehen.

                    Und so subjektiv auch nicht...
                    Logik ist tatsächlich die Lehre aus den vorliegenden Fakten die folgerichtigen Schlüsse zu ziehen.
                    Und in dieser Definition liegt auch schon ihre absolute Subjektivität begründet. Jedes Individuum, dass Logik auf X anwendet, besitzt einen anderen Kenntnisstand und seien die Unterschiede auch nur in minimalen Differenzen der Wahrnehmung von X begründet. Demzufolge kann Logik per definitionem gar nicht objektiv sein, dazu müsste ein Wesen absolut alle Informtionen über X haben und alle möglichen Perspektiven zu X einnehmen können...und das geht bekanntlich nicht.
                    Zitat von DragoMuseveni Beitrag anzeigen
                    z.b. Setzt du in deinen Oberen Beispiel(1) vorraus das der Erkrankte den Erkrankungszustand beenden will. Es gibt keine Logische Begründung warum es das Tun sollte.
                    Es könnte sich auch sagen:"Um der Gefühlsunterdrückung wegen, Leide ich. Das ist Mir lieber asl diese Emotzionen".
                    Du begehst hier einen gravierenden Fehler bei der Interpretation dieses Beispiels, indem du die Parameter willkürlich veränderst, um es dann erst als scheinbar falsch zu entlarven.
                    Vorausgesetzt der Patient will seinen Erkrankungszustand beenden, und dafür kann es eine Menge logischer Gründe geben, von denen die Beendigung eines Leidenszustandes und die eventuell daraus folgende Erhöhung sozialer und wirtschaftlicher Effiziens nur einige sind, dann ist das Entfalten der unterdrückten Emotionen durchaus logisch.
                    Natürlich könnte er auch denken was du geschrieben hast, es gibt schließlich unendlich viele Variationen der beschriebenen Situation, aber mir ging es in diesem Rahmen nur um die eine, die zeigt, das Logik und Gefühle einander weder bedingen noch ausschließen.
                    Zitat von DragoMuseveni Beitrag anzeigen
                    Das SInd Quasie "Primäßen"(oder wie geschrieben?) unseres Handlns die wir so nicht weiter Begrüdnen können.
                    Freilig können wir eine Ursache nennen wir du in Beispiel 2. da oben das er Wettet und Geld braucht!
                    Aber das ist was anderes.
                    Diese Prämissen können durchaus, je nach Kenntnisstand der analysierenden Person, begründet werden (was glaubst du, wozu z.B. Psychologie, Anthropologie oder auch Neurophysiologie betrieben werden?!) und zusammen mit den "Ursachen" aus Beispiel 2 bilden sie einen Teil eben jener Fakten, von denen in der Definition der Logik die Rede ist.
                    UNENDLICHE MANNIGFALTIGKEIT IN UNENDLICHER KOMBINATION

                    LOGIK IST DER ANFANG DER WEISHEIT, NICHT DAS ENDE!

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                      Zitat von Wannabe Beitrag anzeigen
                      Logik ist tatsächlich die Lehre aus den vorliegenden Fakten die folgerichtigen Schlüsse zu ziehen.
                      Und in dieser Definition liegt auch schon ihre absolute Subjektivität begründet. Jedes Individuum, dass Logik auf X anwendet, besitzt einen anderen Kenntnisstand und seien die Unterschiede auch nur in minimalen Differenzen der Wahrnehmung von X begründet. Demzufolge kann Logik per definitionem gar nicht objektiv sein, dazu müsste ein Wesen absolut alle Informtionen über X haben und alle möglichen Perspektiven zu X einnehmen können...und das geht bekanntlich nicht.
                      Objektiv in Gewisser weiße schon.
                      Nur nicht Irrtumsfrei.
                      Mit der Logik, ist man in der Lange aus den Vorliegenden Fakten richtige Schlüße zu zihen. Ob man nun ganug kenntnis und Beobachtungen über die Fakten hat ist etwas anderes.

                      Zitat von Wannabe
                      Du begehst hier einen gravierenden Fehler bei der Interpretation dieses Beispiels, indem du die Parameter willkürlich veränderst. Vorausgesetzt der Patient will seinen Erkrankungszustand beenden, und dafür kann es eine Menge logischer Gründe geben, von denen die Beendigung eines Leidenszustandes und die eventuell daraus folgende Erhöhung sozialer und wirtschaftlicher Effiziens nur einige sind, dann ist das Entfalten der unterdrückten Emotionen durchaus logisch.
                      Natürlich könnte er auch denken was du geschrieben hast, es gibt schließlich unendlich viele Variationen der beschriebenen Situation, aber mir ging es in diesem Rahmen nur um die eine, die zeigt, das Logik und Gefühle einander weder bedingen noch ausschließen.
                      Diese Prämissen können durchaus, je nach Kenntnisstand der der analysierenden Person, begründet werden (siehe oben) und zusammen mit den den "Urschen" aus Beispiel 2 bilden sie eben jene Fakten, von denen in der Definition der Logk die Rede ist.
                      Du verwechselst "vernünftige" und "losgische" Gründe.
                      Sicher kann amn vernünfige Gründe nennen warum er Gesund werden will.
                      Aber ekine Logischen.

                      Du kannst sie Begründen aber nicht Streng logisch. Wirschaftliche Und soziale Effizens, ist kein Lgischer Grund. Warum solte er das sein wollen?
                      "Unterdrücke nie mit Gewalt Überzeugungen, die du für verderblich hälst, sonst unterdrücken diese Überzeugungen dich. " - B. Russell, 10 Gebote eines Liberalen.

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                        Zitat von DragoMuseveni Beitrag anzeigen
                        Objektiv in Gewisser weiße schon.
                        Nur nicht Irrtumsfrei.
                        Mit der Logik, ist man in der Lange aus den Vorliegenden Fakten richtige Schlüße zu zihen. Ob man nun ganug kenntnis und Beobachtungen über die Fakten hat ist etwas anderes.
                        In welcher Weise ist denn Logik deiner Meinung nach objektiv? Was genau ist denn der Umstand genauer oder ungenauer Faktenkentnisse deiner Meinung nach?
                        Formuliere bitte nicht nur vage Postulate!

                        Logik ist ein Werkzeug, dass von Individuen angewandt wird und zwar auf das individuelle Ausmaß der Faktenkentnisse...viel subjektiver gehts eigentlich nicht mehr, denn dass es im Zusammenhang mit der Wahrnehmung und dem Denken von Individuen keine echte Objektivität gibt ist eigentlich keine neue Erkenntnis.



                        Zitat von DragoMuseveni Beitrag anzeigen
                        Du verwechselst "vernünftige" und "losgische" Gründe.
                        Sicher kann amn vernünfige Gründe nennen warum er Gesund werden will.
                        Aber ekine Logischen.

                        Du kannst sie Begründen aber nicht Streng logisch. Wirschaftliche Und soziale Effizens, ist kein Lgischer Grund. Warum solte er das sein wollen?
                        Da Logik einen Prozess beschreibt, Gründe aber lediglich Ausgangspunkt, also Teil eines Prozesses sind, nicht aber der Prozess selbst, können sie strenggenommen natürlich weder logisch noch unlogisch sein, aber ich bezweifle, dass es das war was du meintest...also zu dem zurück, von dem ich denke worum es dir geht:

                        Ich verwechsele keinesfalls!
                        Lediglich "vernünftige" Gründe bleiben sie genau so lange, wie sie nur von außen an den Patienten herangetragen oder vom Patienten lediglich bedacht werden. In dem Moment, in dem der Patient diese Überlegungen aber als triftig für sich anerkennt, sprich sie als wichtiger als die Aufrechterhaltung der Gefühlsunterdrückung und die daraus resultierende Krankheit ansieht, werden sie zum Bestandteil einer Logikkette, an deren Ende die Genesung des Patienten durch die Zulassung der Gefühle steht.
                        Warum er z.B. wirtschftlich und sozial effizient und leidensfrei sein will ist für die logische Betrachtung dieses Szenarios aber genaugenommen absolut unwichtig.
                        Für die Klärung der Logik in dem Beispiel sind nur die Ausgangsfakten (Krankheit durch Gefühlsunterdrückung und Wunsch nach Genesung), das Ziel (Genesung) und die folgerichtigen Prozessmöglichkeiten (Zulassung der Gefühle) von Bedeutung.
                        Die Klärung der Frage nach dem "Warum" er genau gesund werden will, oder dem "Warum" er die Gründe XY als triftig erachtet, ist Bestandteil eines anderen Szenarios und eigentlich eher philosophischer Natur, obwohl auch sie natürlich auf eine logische Abfolge untersucht werden kann.
                        Zuletzt geändert von Wannabe; 10.10.2006, 19:02.
                        UNENDLICHE MANNIGFALTIGKEIT IN UNENDLICHER KOMBINATION

                        LOGIK IST DER ANFANG DER WEISHEIT, NICHT DAS ENDE!

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                          Zitat von Wannabe Beitrag anzeigen
                          In welcher Weise ist denn Logik deiner Meinung nach objektiv? Was genau ist denn der Umstand genauer oder ungenauer Faktenkentnisse deiner Meinung nach?
                          Formuliere bitte nicht nur vage Postulate!

                          Logik ist ein Werkzeug, dass von Individuen angewandt wird und zwar auf das individuelle Ausmaß der Faktenkentnisse...viel subjektiver gehts eigentlich nicht mehr, denn dass es im Zusammenhang mit der Wahrnehmung und dem Denken von Individuen keine echte Objektivität gibt ist eigentlich keine neue Erkenntnis.
                          Wenn es beim Dneken von Idividuen keine Objetivität gibt. Denn gibt es eigentlich gar keine. EIn computer ist eine Realativ neue Erfindung und muss immer wieder Programmiert werden.
                          Objetiv heist ja auch nicht Richtig oder Ganz Unabhängig(das ist nicht zu erreichen) sondern Mehr oder minder "verallgemeinerbar".

                          also: 1+1=2 oder in die Richtung.

                          Zitat von Wannabe Beitrag anzeigen
                          Da Logik einen Prozess beschreibt, Gründe aber lediglich Ausgangspunkt, also Teil eines Prozesses sind, nicht aber der Prozess selbst, können sie strenggenommen natürlich weder logisch noch unlogisch sein, aber ich bezweifle, dass es das war was du meintest...also zu dem zurück, von dem ich denke worum es dir geht:
                          Warum er z.B. wirtschftlich und sozial effizient und leidensfrei sein will ist für die logische Betrachtung dieses Szenarios aber genaugenommen absolut unwichtig.
                          Für die Klärung der Logik in dem Beispiel sind nur die Ausgangsfakten (Krankheit durch Gefühlsunterdrückung und Wunsch nach Genesung), das Ziel (Genesung) und die folgerichtigen Prozessmöglichkeiten (Zulassung der Gefühle) von Bedeutung.
                          Die Motivation darum ging es mir.
                          Letztlich ist es eine Emotionale Sache lieber Gesund als Krank seinen zu wollen. Mit Strenger Logik kann man das nicht rechtfertigen.
                          "Unterdrücke nie mit Gewalt Überzeugungen, die du für verderblich hälst, sonst unterdrücken diese Überzeugungen dich. " - B. Russell, 10 Gebote eines Liberalen.

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                            Zitat von DragoMuseveni Beitrag anzeigen
                            Wenn es beim Dneken von Idividuen keine Objetivität gibt. Denn gibt es eigentlich gar keine. EIn computer ist eine Realativ neue Erfindung und muss immer wieder Programmiert werden.
                            Objetiv heist ja auch nicht Richtig oder Ganz Unabhängig(das ist nicht zu erreichen) sondern Mehr oder minder "verallgemeinerbar".
                            Du hast schon Recht, wenn du dich auf den alltäglichen Gebrauch des Wortes "objektiv" beziehst, obwohl es genaugenommen eben keine Objektivität bei Menschen gibt. Das ändert allerdings nichts an der Tatsache, dass die Natur der Logik eben von einem individuellen Kenntnisstand ausgeht. Die Ergebnisse verschiedener Individuen könne dabei durchaus deckungsgleich sein, bleiben aber schon durch die bloße Tasache, dass sie durchaus unterschiedlich sei könnten, subjektiv.
                            Zitat von DragoMuseveni Beitrag anzeigen
                            Die Motivation darum ging es mir.
                            Letztlich ist es eine Emotionale Sache lieber Gesund als Krank seinen zu wollen. Mit Strenger Logik kann man das nicht rechtfertigen.
                            1) Warum geht es dir um die Motivation? Wie ich schon sagte, ist diese gar nicht das Thema im angeführten Beispiel. Es geht nicht um die logische Begründung für das Zustandekommen des Wunsches gesund zu werden, sondern um die logische Begründung für die daraus folgenden Verhaltensweisen!!! Der Wunsch ist nun mal da (faktische Ausgangssituation), und wendet man auf diese Situation die Logik an, ist die folgerichtige Handlungsweise die unterdrückten Gefühle zuzulassen (Prozess), um eine Genesung zu bedingen (Ergebnis).

                            2) Du schließt Emotionalität als Teil eines Logischen Prozesses aus...das ist aber inkorrekt! Logik schert sich nicht darum, ob sie z.B. auf Mathematik, physikalische Prozesse oder menschliches Verhalten angewand wird. Wichtig sind nur die Fakten der Ausgangssituation, das angestrebte Ergebnis und die folgerichtigen Handlungen, um vom einen zum anderen zu kommen. Emotionen könne dabei sowohl die Position der Ausgangsfakten als auch die des Ergebnisses einnehmen, also durchaus Teil einer Logikkette sein.

                            3) Auch Emotionen selbst lassen sich logisch erschließen...wenn man die entsprechenden Kentnisse hat. Man kann z.B. psychologisch oder neurophysiologisch daran gehen, oder auch einen interdisziplinären Ansatz wählen (hier zeigt sich wieder die Subjektivität).

                            So oder so bleibt die Tasache, dass sich Emotionen und Logik weder bedingen noch ausschließen können, da Emotionen eben ein physikalisch existierender Fakt sind, während Logik eine Methode, ein intellektuelles Konstrukt darstellt, welches lediglich auf Fakten angewand wird.
                            UNENDLICHE MANNIGFALTIGKEIT IN UNENDLICHER KOMBINATION

                            LOGIK IST DER ANFANG DER WEISHEIT, NICHT DAS ENDE!

                            Kommentar


                              Zu der eigentlichen frage:
                              Natürlich sind sie nicht logisch, ondern sie denken logisch. Und ja, das sind sie, sonst wären sie ja nicht für ihr logisches denken bekannt.

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                                Wen die Vulkanier nur Logisch denken dan sind sie in meinen Augen nur Vorhersehbare Automaten! Ich mag die Vulkanlogik nicht Data finde ich hat mehr Menschliche züge als jeder Vulkanier

                                Kommentar

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