@ Anthea:
Zu 1: Aber nicht bei allen war medizinische Hilfe von Nöten (Zumindest wurde nichts gesagt/gezeigt), aber genau solche Fälle hatte ich gemeint.
Zu Seska: Das Kind war nicht von Chakotay, sondern von dem Kazon Culla: ohne dass sie es wollte oder es wusste, wurde Seska von Culla schwanger (logischerweise auf natürliche Weise), bevor sie den Versuch unternam sich mit Chakotays DNA zu befruchten.
Zu 2: Entweder gibt es doch eine notwenidige "Hilfsprodzedur", die aber nie genannt wird, oder die Autoren haben einen Fehler gemacht.
Eine Möglichkeit eine unmögliche Zeugung zu ermöglichen wäre es die Samenzelle und die Eizelle um Labor künstlich zu stimulieren, so das sie die Verschmelzung eingehen und die so entstandene befruchtete Zelle dann der Mutter einzusetzen, also nicht anderes als eine erweiterte künstliche Befruchtung.
Zu 3: zur Hilfe bei der Zeugung siehe 2.
Während der Schwangerschaft könnte man genetische und chirurgische Operationen durchfüren um dem Kind eine gesunde Entwicklung zu ermöglichen.
Zum Ursprungsthema: Wie schon mal gesagt halte sich die Mintakaner nicht für Vor-/Nachfahren der Vulkanier, sondern glaube, dass es eine rein zufällige gleiche Entwicklung ist, wie es ja in der Folge angedeutet wird und bei Menschenähnlichen Aliens schon oft genug gesehen wurde (vorallem in TOS).
Zu 1: Aber nicht bei allen war medizinische Hilfe von Nöten (Zumindest wurde nichts gesagt/gezeigt), aber genau solche Fälle hatte ich gemeint.
Zu Seska: Das Kind war nicht von Chakotay, sondern von dem Kazon Culla: ohne dass sie es wollte oder es wusste, wurde Seska von Culla schwanger (logischerweise auf natürliche Weise), bevor sie den Versuch unternam sich mit Chakotays DNA zu befruchten.
Zu 2: Entweder gibt es doch eine notwenidige "Hilfsprodzedur", die aber nie genannt wird, oder die Autoren haben einen Fehler gemacht.
Eine Möglichkeit eine unmögliche Zeugung zu ermöglichen wäre es die Samenzelle und die Eizelle um Labor künstlich zu stimulieren, so das sie die Verschmelzung eingehen und die so entstandene befruchtete Zelle dann der Mutter einzusetzen, also nicht anderes als eine erweiterte künstliche Befruchtung.
Zu 3: zur Hilfe bei der Zeugung siehe 2.
Während der Schwangerschaft könnte man genetische und chirurgische Operationen durchfüren um dem Kind eine gesunde Entwicklung zu ermöglichen.
Zum Ursprungsthema: Wie schon mal gesagt halte sich die Mintakaner nicht für Vor-/Nachfahren der Vulkanier, sondern glaube, dass es eine rein zufällige gleiche Entwicklung ist, wie es ja in der Folge angedeutet wird und bei Menschenähnlichen Aliens schon oft genug gesehen wurde (vorallem in TOS).
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