Mintakaner eine Sub-Spezies der Vulkanier - SciFi-Forum

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Mintakaner eine Sub-Spezies der Vulkanier

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    #76
    Zitat von Anthea Beitrag anzeigen
    Richtig! Das Urvolk ist das gemeinsame Element!
    So ziemlich alle humanoiden Spezies, die von dem Urvolk abstammen, können im Star Trekuniversum gemeinsame Nachkommen zeugen.... Das ist schon bemerkenswert und ungewöhnlich...
    Aber klappt das ohne medizinisches Zutun? Nichts wird darüber berichtet... Die Medizin, die Wissenschaft ist so hoch entwickelt, dass die natürliche Schranke mit wenigen Mitteln überwunden werden kann...

    Homo sapiens und der Schimpanse haben immerhin bis zu 99 % der Gene gemeinsam und sind ja vor ca. 5 Millionen Jahren aus einer gemeinsamen Art hervorgegangen...
    Der Mensch ist zwar ein Primat, aber der Affe eben kein Mensch, keine, in unserem Sinne, intelligente Lebensform....
    Allerdings können sich verwandte Arten kreuzen... auch in der Natur und bilden irgendwann eine neue Art....
    ... und sicher haben sich die diversen frühen Menschenarten auch hier und da vermischt...
    Bei Menschen und Vulkanier sind, so offenbar der Canon, keine wesentlichen medizinischen Eingriffe notwendig, damit sie gemeinsam Kinder haben können.

    Damit stellen sie schon eine gewisse Ausnahme dar.. die andere bekannte sind Betazoid-Mensch-Hybriden. Ansonsten ist auch in Star Trek die Fortpflanzung zwischen humanoiden Völker verschiedener Planeten ein heikles Thema... z.B. Trill und Klingonen (Jadzia Dax und Worf.. da war Bashir nicht sehr begeistert)

    Menschen, Betazoiden und Vulkanier scheinen innerhalb der humanoiden Völker die genetisch stärkste Verwandtschaft zu haben.
    Mein Profil bei Memory Alpha
    Treknology-Wiki

    Even logic must give way to physics. / Sogar die Logik muss sich der Physik beugen. -- Captain Spock, 2293

    Kommentar


      #77
      Zitat von McWire Beitrag anzeigen
      1.
      Bei Menschen und Vulkanier sind, so offenbar der Canon, keine wesentlichen medizinischen Eingriffe notwendig, damit sie gemeinsam Kinder haben können.

      2.
      Damit stellen sie schon eine gewisse Ausnahme dar.. die andere bekannte sind Betazoid-Mensch-Hybriden. Ansonsten ist auch in Star Trek die Fortpflanzung zwischen humanoiden Völker verschiedener Planeten ein heikles Thema... z.B. Trill und Klingonen (Jadzia Dax und Worf.. da war Bashir nicht sehr begeistert)

      3.
      Menschen, Betazoiden und Vulkanier scheinen innerhalb der humanoiden Völker die genetisch stärkste Verwandtschaft zu haben.
      zu 1. Zum angeblichen Canon dazu würde ich schon gerne die Quelle sehen, denn das hat mich schon immer interessiert.

      zu 2. ...zwischen Romulanern und Klingonen scheint das aber problemlos zu klappen, wie Ba'el beweist und in TNG wird auf die große genetische Ähnlichkeit zwischen diesen beiden Spezies von der Ärztin hingewiesen als Worf gebeten wurde, sein Blut dem romulanischen Offizier zu spenden... und zwischen Romulanern und Menschen klappt das auch ganz gut (klar, da sie ja direkte Verwandte der Vulkanier sind)... Zwischen Mensch und Klingone sind mindestens 2 Hybriden bekannt (B'Elanna und K' Ehleyr) und somit scheint das auch recht gut zu klappen. Zwischen Bajoranern und Cardassianern gibt es auch einen Hybriden und dieser ist wohl nicht mit medizinischem Aufwand entstanden...Und was ist mit Naomi Wildman (zur Hälfte Ktarianerin: Was ist das überhaupt für eine Spezies?)?... Sie ist auch ein Hybrid. Auf der E² hat man Mischlingskinder aus diversen Spezies, einschließlich Denobulaner.... Und in der Zeitkapsel aus der Förderationszukunft sieht man einen Hybriden, in dem sich diverse Spezies vereinen...
      Also stellen Vulkanier und Betazoiden wohl doch keine so große Ausnahme dar!

      zu 3. Warum ausgerechnet diese Völker? Siehe 2!
      _________________________________________________________________
      Ich denke aber, dass im Falle einer Interspeziespaarung, bestimmt eine, wenn auch unspektakuläre, weil gut erforschte bzw. erprobte, medizinische Technik zur Anwendung kommt bzw. sogar kommen muss:
      die Eierstockneuordnungsenzymverabreichung.... oder ähnliche genverändernden Methoden..., um die Speziesbarriere zu überwinden.... So ganz gefahrlos ist es nie, weder für den Fötus noch für die Mutter...

      Kommentar


        #78
        @ Anthea:
        Zu 1: als Canon bezeichnet man bei zB Serien und Filmen alles was eindeutig in Bild und Ton zu sehen, bzw zu hören ist.
        So wird in der vorletzten Enterprise-Folge (Terra Nova) von Phlox gesagt, dass ein Vulkanisch-menschlicher Hybrid ohne probleme durch sexuelle Fortpflanzung entshtehen kann, ohne das dieses Kind irgend wie körperlich oder geistig eingeschränkt ist.

        Zu 2: Der Grund für die grosse Kompatibilität fast aller humanoiden Spezies untereinander dürfte auf die Urspezies zurückzuführen sein.

        Zu 3: McWire führte wohl explizit diese drei an, weil sie die bekanntesten Hyprid-Verbindungen (eben Mensch-Vulkanier und Mensch-Betazoid) sind; und auch weil sich diese äusserlich am ähnlichten sind (Vulkanier haben "nur" spitze Ohren und Betazoiden "nur" gänzlich schwarze Augen (Iris)).
        Obwohl es diese Verbindung meines Wissens nicht gibt, wäre ein Vulkanisch-betazoider Hybrid vieleicht ein sehr mächtiger Telepath.

        So weit ich weiss, ist eine technische "Hilfe" bei der Interspezies-Fortpflanzung nicht notwendig. Der einzige Hybrid, der künstlich geschafen wurde ist, soweit ich weiß, Elisabeth, die genetische Tochter von Trip und T'Pol aus Enterprise. Und wie oben schon gesagt, hätte sie auch auf natrlichem Wege entstehen können, dann hätte sie sogar überlebt, ihr Tod war Folge eines Fehlers bei der künstlichen Erzeugung im Labor.
        Dass heisst wohl die Natur ist mir noch besser als der Mensch, auch in ST !

        Kommentar


          #79
          Zitat von Anthea Beitrag anzeigen
          zu 1. Zum angeblichen Canon dazu würde ich schon gerne die Quelle sehen, denn das hat mich schon immer interessiert.
          Nach einem Griff in die ST-Zauberkiste ist das Folgende das Canon-Ähnlichste zu deinen Fragen:

          Fortpflanzung ? Memory Alpha, das Star Trek Wiki
          Slawa Ukrajini!

          Kommentar


            #80
            Zitat von Marschall Q Beitrag anzeigen
            @ Anthea:
            Zu 1: als Canon bezeichnet man bei zB Serien und Filmen alles was eindeutig in Bild und Ton zu sehen, bzw zu hören ist.
            So wird in der vorletzten Enterprise-Folge (Terra Nova) von Phlox gesagt, dass ein Vulkanisch-menschlicher Hybrid ohne probleme durch sexuelle Fortpflanzung entshtehen kann, ohne das dieses Kind irgend wie körperlich oder geistig eingeschränkt ist.

            Zu 2: Der Grund für die grosse Kompatibilität fast aller humanoiden Spezies untereinander dürfte auf die Urspezies zurückzuführen sein.

            Zu 3: McWire führte wohl explizit diese drei an, weil sie die bekanntesten Hyprid-Verbindungen (eben Mensch-Vulkanier und Mensch-Betazoid) sind; und auch weil sich diese äusserlich am ähnlichten sind (Vulkanier haben "nur" spitze Ohren und Betazoiden "nur" gänzlich schwarze Augen (Iris)).
            Obwohl es diese Verbindung meines Wissens nicht gibt, wäre ein Vulkanisch-betazoider Hybrid vieleicht ein sehr mächtiger Telepath.

            So weit ich weiss, ist eine technische "Hilfe" bei der Interspezies-Fortpflanzung nicht notwendig. Der einzige Hybrid, der künstlich geschafen wurde ist, soweit ich weiß, Elisabeth, die genetische Tochter von Trip und T'Pol aus Enterprise. Und wie oben schon gesagt, hätte sie auch auf natrlichem Wege entstehen können, dann hätte sie sogar überlebt, ihr Tod war Folge eines Fehlers bei der künstlichen Erzeugung im Labor.
            Dass heisst wohl die Natur ist mir noch besser als der Mensch, auch in ST !
            zu 1. Ja, das weiß ich, aber es ging ja nicht darum, dass gesagt oder gezeigt wurde, dass durch sexuelle Fortpflanzung ein lebensfähiger Nachkomme erzeugt werden kann, sondern ob evtl. noch ein wenig nachgeholfen werden muss..., wie schon erwähnt durch eine Genveränderung bei der Mutter...

            zu 2. Das hatten wir schon festgestellt! So weit waren wir also schon!

            zu 3. Das bezweifel ich stark! Siehe meine Beispiele von weiteren Hybriden! Vulkanier (und auch Betazoiden) haben eben nicht nur äußere Unterschiede zum Menschen zu bieten, sondern sind in der Genetik, in der Anordnung und Verteilung von Organen....verschieden!!! Denk mal an das vulkanische Blut! Das ist nicht zufällig grün!
            Und bei Jadzia und Worf war es absolut notwendig, dass Bashir eingreifen musste,...bei B'Elannas Kind war es auch ein wenig problematisch, da das Kind eine Wirbelsäulenanomalie hatte und die korrigiert werden musste..., was eine Folge der Hybridabstammung war (kommt zuweilen in der Natur vor bei Hybridisierung...)... Ach ja, es ging nicht darum, dass die Hybridisierung künstlich geschaffen wird, sondern nur mit Zuhilfenahme medizinischer Prozeduren....

            Und wie auf Memory Alpha steht: [...Verschiedene Spezies sind von Natur aus dazu in der Lage gemeinsame Kinder zu erzeugen. In vielen Fällen ist aber die Hilfe eines Arztes von Nöten, so auch zwischen Trill und Klingonen. (DS9: Tränen der Propheten)

            Vor sexuellen Kontakten mit einem Mitglied einer anderen Spezies ist es ratsam, einen Arzt zu konsultieren. Bei der Sternenflotte ist die Erlaubnis des Kommandierenden Offiziers und die des leitenden medizinischen Offiziers einzuholen. (VOY: Das Generationenschiff)...]
            !!!

            und an anderer Stelle heißt es bei MA: [... Mischlingskinder sind Hybriden zweier Spezies. Viele verschiedene Rassen in der bekannten Galaxie können sich untereinander paaren und Kinder zeugen. Die Kinder wachsen schließlich mit gemischtem Erbgut auf.
            Die Chancen für eine Empfängnis sind jedoch sehr unterschiedlich. Zum Beispiel ist es für Menschen und Klingonen recht schwierig gemeinsame Kinder zu zeugen. ... Auch für Klingonen und Trill ist es zwar möglich, aber sehr schwierig, ein gemeinsames Kind zu bekommen. Das kann jedoch meistens durch Eierstockneuordnungsenzyme behoben werden, wenn die Mutter Trill ist. (DS9: Tränen der Propheten)...]


            Zitat von Thomas W. Riker Beitrag anzeigen
            Nach einem Griff in die ST-Zauberkiste ist das Folgende das Canon-Ähnlichste zu deinen Fragen:

            Fortpflanzung ? Memory Alpha, das Star Trek Wiki
            Danke!
            Genau das meinte ich eben... Es ist in vielen Fällen nötig, dass man zumindest einen Arzt konsultiert bzw. , dass ein ärztliches Eingreifen oft notwendig ist, um gesunden Nachwuchs zu bekommen... und wenn es nur ein kleiner Eingriff ist, der im 24. Jhd. bereits zur Routine geworden ist ....

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              #81
              Ein Vulkanier sagte irgendwann, dass sich die "Ursuppe" des Vulkan von derjenigen der Erde unterschied und deshalb vulkanisches Blut auf Kupfer anstelle von Eisen basiert. Klingonisches Blut hat auch eine andere Färbung.
              Slawa Ukrajini!

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                #82
                Aber eben die meisten Spezies sind ohne Nachhilfe kreuzbar. Je ähnlicher sie sich im großen un ganzen sind, desto einfacher ist es.
                Wenn schon Menschen und Vulkanier so leicht kreuzbar sind, dann bestännde zwischen zB Vulkaniern und Mintakanern absolut kein Problem.
                Da frage ich mich, ob alle diese Hybriden selbt fruchtbar sind: Mensch-Klingone schon; aber könnte Spock Kinder kriegen, (oder Deanna*)?

                Und Klingonen scheinen entfernter Verwandt mit den Trill zu sein als mit den Menschen. Ein weiterer Grund für die Probleme des Kinderkriegens bei Worf und Jadzia könnte der sein, das Jadzia ein mit einem Symbionten vereinigter Trill ist.

                Sind eigentlich weitere Fälle bekannt, wo medizinsche Hilfe bei der Fortpflanzung zweier Spezies notwendig ist?

                *EDIT: Mir ist gerade eingefallen, dass Halbbetazoiden mit Menschen auch Kinder haben können (Devinoni Ral, oder wie der heisst)

                Kommentar


                  #83
                  Hybride haben eigentlich nie eine stabile Generationsfolge (z. B. Maultiere).
                  Hochertragsgetreide, das wieder ausgesäht wird, erzeugt Pflanzen der Elterngeneration.
                  Aber hier geht es um Genetik des 23./24. Jahrhundert und Biotechnobabble.
                  Ansonsten blieben noch die Theorien Erich von Dänikens.
                  Slawa Ukrajini!

                  Kommentar


                    #84
                    Zitat von Anthea Beitrag anzeigen
                    z
                    zu 3. Warum ausgerechnet diese Völker? Siehe 2!
                    Weil sie am häufigsten vorkommen und weil sie im Falle von Spock oder Troi auf völlig natürlichen Weg ohne medizinische Eingriffe entstanden sind.

                    Man sollte sich nur an eine Szene aus Star Trek V erinnern, wo Sybok alte Erinnerungen Spock zeigt. Sarek ist bei der Geburt ein wenig, naja nennen wir es ruhig, angewidert, weil Spock so menschlich ist. Hätten die Eltern vorher ausgiebige genetische Veränderungen vorgenommen, wäre er wohl nicht so überrascht gewesen.
                    Bei Deanna Troi spricht nun überhaupt nichts für irgendwelche medizinischen Eingriffe. Es gibt noch einige Halbbetazoiden mehr in Star Trek.

                    Aufgrund der Probleme bei der Paarung mit Klingonen oder von Trill und Klingonen, gehe ich davon aus, dass Menschen, Betazoiden und Vulkanier eine Subart innerhalb der humanoiden Hauptart darstellen, die einen stärkeren gemeinsamen Ursprung haben... sozusagen einen gemeinsamen Nebenzweig. Dafür spricht auch die Tatsache, dass die Heimatwelten dieser drei Spezies nur jeweils 20 Lichtjahre voneinander entfernt liegen.

                    Und was das Argument mit dem Blut und der Farbe angeht. Das Hämoglobin besteht aus drei Bestandteilen, das Globin... sozusagen das Eiweißgerüst, das Hämatin, die organische Trägerstruktur und das Eisenatom in der Mitte an dem der Sauerstoff koppelt.

                    Wenn man sich ein wenig mit Chemie auseinandersetzt, wird man sehr schnell feststellen, dass man das Eisen beliebig durch andere Metalle gleicher Wertigkeit ersetzen kann, ohne die anderen Strukturen ändern zu müssen.
                    So hat das Vitamin B12, auch als Cobalamin bezeichnet, die gleiche Grundstruktur wie das Hämatin, aber Cobalt anstelle von Eisen als Zentralatom. Das grüne Chlorophyll der Pflanzen hat ebenfalls eine stark ähnliche chemische Struktur aber anstelle des Eisens ein Magnesiumatom.

                    Genetische Unterschiede haben nur Einfluss auf die Synthese von Eiweißen und anderen organischen Verbindungen, nicht aber bei der Einbindung der Metalle. Es ist also durchaus möglich, dass Menschen und Vulkanier die annähernd gleichen Gene für die Blutkörperchen besitzen, der Unterschied in der Farbe aber lediglich darin begründet ist, dass sich in der vulkanischen Umwelt Kupfer anstelle von Eisen als Zentralatom durchgesetzt hat, weil es häufiger vorkommt.

                    Hier nochmals die Links zu drei verschiedenen auf der Erde vorkommenden organischen Farbstoffen:

                    -> Hämatine ? Wikipedia
                    -> Cobalamine ? Wikipedia
                    -> Chlorophyll ? Wikipedia

                    Schon an der Strukturformel erkennt man, dass es sich, bis auf ein paar angebauten zusätzlichen organischen Gruppen, immer um exakt die gleiche Grundstruktur handelt. Und diese drei Stoffe beweisen, dass man jedes beliebige Metall gleicher Wertigkeit in diese Grundstruktur einbauen kann, ohne die Grundstruktur wesentlich zu verändern. Vulkanier und Menschen haben also genetisch gesehen das gleiche Blut, nur andere Metallatome im Blutfarbstoff.


                    .
                    EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :

                    McWire schrieb nach 15 Minuten und 48 Sekunden:

                    Wo wir schon mal bei Komplex-Chemie sind:

                    Die gleiche Grundstruktur unseres roten Blutfarbstoffes gibt es in Bakterien auch noch als Nickel-Variante -> F430 ? Wikipedia

                    Das hat übrigens eine gelbliche Färbung.

                    Die Kupfervarianten von Häminen sind aber wohl nicht grün sondern eher blau -> Astrablau ? Wikipedia

                    Und in unserem Körper gibt es als Enzym sogar eine Variante, wo Eisen und Kupfer eingebaut sind: -> Cytochrom-c-Oxidase ? Wikipedia

                    Biochemisch gesehen macht mir also die unterschiedliche Blutfarbe in diesem Fall weniger Kopfzerbrechen.

                    PS: Hab in der englischen Wiki sogar noch eine Variante mit Zink gefunden -> http://en.wikipedia.org/wiki/Zinc_protoporphyrin
                    Zuletzt geändert von McWire; 25.10.2011, 02:34. Grund: Antwort auf eigenen Beitrag innerhalb von 24 Stunden!
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                    Kommentar


                      #85
                      [QUOTE=Marschall Q;2632692]
                      1.
                      Aber eben die meisten Spezies sind ohne Nachhilfe kreuzbar. Je ähnlicher sie sich im großen un ganzen sind, desto einfacher ist es.
                      2.
                      Wenn schon Menschen und Vulkanier so leicht kreuzbar sind, dann bestännde zwischen zB Vulkaniern und Mintakanern absolut kein Problem.
                      ...
                      3.
                      Sind eigentlich weitere Fälle bekannt, wo medizinsche Hilfe bei der Fortpflanzung zweier Spezies notwendig ist?

                      ...QUOTE]

                      zu 1.
                      Dazu noch einmal ein Zitat aus MA: [...Verschiedene Spezies sind von Natur aus dazu in der Lage gemeinsame Kinder zu erzeugen. In vielen Fällen ist aber die Hilfe eines Arztes von Nöten, so auch zwischen Trill und Klingonen. (DS9: Tränen der Propheten)

                      Vor sexuellen Kontakten mit einem Mitglied einer anderen Spezies ist es ratsam, einen Arzt zu konsultieren...]

                      D.h., dass in VIELEN Fällen eben ärztliche Hilfe notwendig ist..., aber wie es TWR (und ich auch schon weiter oben) schon meinte, wir sprechen eben von der Technik des 23./24. Jhds.! Und ja, es ist klar, je ähnlicher, desto leichter! (Je höher, desto weniger! ) ...

                      zu 2.
                      Genau das war meine Rede! Ganz meiner Meinung!!! Wir sind wieder am Anfang: Mintakaner und Vulkanier sind verwandt! Warum? Siehe oben!

                      zu 3. Wie erwähnt, war es bei B'Elanna auch etwas schwierig und der Doc musste eingreifen. Andere Beispiele sind mir nur aus Romanen bekannt und die sind ja bekanntlich non-canon.

                      Zitat von Thomas W. Riker Beitrag anzeigen
                      Hybride haben eigentlich nie eine stabile Generationsfolge (z. B. Maultiere).
                      Hochertragsgetreide, das wieder ausgesäht wird, erzeugt Pflanzen der Elterngeneration.
                      Aber hier geht es um Genetik des 23./24. Jahrhundert und Biotechnobabble.
                      ...
                      Eben!

                      Zitat von McWire Beitrag anzeigen

                      1.
                      Weil sie am häufigsten vorkommen und weil sie im Falle von Spock oder Troi auf völlig natürlichen Weg ohne medizinische Eingriffe entstanden sind.

                      2.
                      Man sollte sich nur an eine Szene aus Star Trek V erinnern, wo Sybok alte Erinnerungen Spock zeigt. Sarek ist bei der Geburt ein wenig, naja nennen wir es ruhig, angewidert, weil Spock so menschlich ist. Hätten die Eltern vorher ausgiebige genetische Veränderungen vorgenommen, wäre er wohl nicht so überrascht gewesen.
                      3.
                      Bei Deanna Troi spricht nun überhaupt nichts für irgendwelche medizinischen Eingriffe. Es gibt noch einige Halbbetazoiden mehr in Star Trek.

                      4.
                      Aufgrund der Probleme bei der Paarung mit Klingonen oder von Trill und Klingonen, gehe ich davon aus, dass Menschen, Betazoiden und Vulkanier eine Subart innerhalb der humanoiden Hauptart darstellen, die einen stärkeren gemeinsamen Ursprung haben... sozusagen einen gemeinsamen Nebenzweig. Dafür spricht auch die Tatsache, dass die Heimatwelten dieser drei Spezies nur jeweils 20 Lichtjahre voneinander entfernt liegen.

                      Und was das Argument mit dem Blut und der Farbe angeht. Das Hämoglobin besteht aus drei Bestandteilen, das Globin... sozusagen das Eiweißgerüst, das Hämatin, die organische Trägerstruktur und das Eisenatom in der Mitte an dem der Sauerstoff koppelt. ...
                      zu 4.
                      Auf keinen Fall sind Menschen eine Subart (Unterart) von Vulkaniern oder umgekehrt.... Romulaner sind eine Subart der Vulkanier, da sie sich aus ihnen entwickelt haben.... Menschen haben sich nicht aus Vulkaniern entwickelt... Das Gleiche trifft auch auf die Betazoiden zu! 20 Lichtjahre entfernt! Nur? Schon bei uns auf der Erde entstanden mehrere Menschenarten (keine Subarten) und aus Tier-und Pflanzenarten entstanden, durch räumliche Entfernung, Unterarten.... Dabei handelt es sich um einige 1000 Kilometer, aber keine LICHTJAHRE! Andere Habitate, Welten,... Betazoiden haben sich aus Amphibien entwickelt, Vulkanier aus...? Vulkanier unterscheiden sich in mehr als nur dem Blut von Menschen.... andere Organe, andere Genetik! Das Blut ist da nur eine Kleinigkeit! Alle Humanoiden bilden Unterarten der Urhumanoiden! Mehr aber auch nicht!

                      Alle Lebewesen unserer Erde enthalten ja bekanntlich eine DNS, die sich nur in der Anordnung ihrer Basen unterscheidet. Reihenfolge und Anordnung dieser Basen bestimmt die Art der Erbinfos. Alle Lebewesen übersetzen die genetischen Informationen gleich, sie benutzen den gleichen genetischen Code in ihrer DNS. Dies ist ein Beweis dafür, dass alle Lebewesen der Erde miteinander verwandt sind.

                      Betazoide werden das Gleiche innerhalb ihres Planeten vorweisen... Genau wie Klingonen, die sich auf ihrem Planeten aus einer merkwürdigen Kreatur entwickelt haben.... Ob Vulkanier mit Lebewesen ihres Planeten genetisch verwandt sind, bleibt dahingestellt, je nachdem, ob man der These folgt, dass sie sich auf Sargons (also auf einer anderen Welt) Planeten entwickelt haben und "nur" Kolonisten auf Vulkan sind und sich dort weiterentwickelten oder ob man meint, sie sind auf Vulkan entstanden.... Ich persönlich favorisiere ja die Sargontheorie! Vulkanier und Mintakaner sind (evtl.) Flüchtlinge.... Siehe frühere Beiträge!

                      zu 3.
                      Nur weil wir nichts gehört oder gesehen haben, erklärt das nicht, dass es keine Hilfe gab... Obwohl ich auch nicht recht glaube, dass es bei Betazoiden und Menschen medizin. Hilfe bedarf.... Bei Vulkaniern und Menschen hingegen ein wenig.... Davon bin ich überzeugt, da sie doch recht markante Unterschiede aufweisen...! Die Anzahl der entspr. Hybriden sagt nichts über ihre "Entstehung" aus... Sexuelle Fortpflanzung ja, aber mit kleiner Hilfe bei hohem technischen Know-How bis hin zur Routine!

                      zu 2.
                      Diese Szene stellt aber doch nur die Szene dar, so wie sie sich Spock vorstellt, da er immer dachte (Das war ja doch sein Dilemma und Zwiespalt!) , dass sein Vater ihn als zu menschlich ansah! Spock selbst kann sich ja wohl nicht an seine Geburt erinnern und daran, was sein Vater im Moment seiner Geburt zu ihm oder über ihn sagte.... Sarek hat Amanda aus Liebe geheiratet und wird wohl nicht an der Genetik seines und ihres Kindes herummanipulieren, denn das wäre unlogisch....! Er hätte dann doch eher eine Vulkanierin heiraten können als aufwendig an seinem Kind herummanipulieren zu lassen! Das ergibt keinen Sinn! Eher wird er alles (auch medizinische Hilfe) dafür genutzt haben, um mit seiner Frau, die einer anderen Spezies angehört, ein gemeinsames Kind zu (er)zeugen! Er hat sie geheiratet, über alle Vorurteile und Hindernisse (auch genetische) hinweg!

                      zu 1.
                      Wer kommt am häufigsten vor?
                      Wo wird das explizit gesagt oder gezeigt, dass sie auf natürlichem Wege und ohne medizinische Hilfe entstanden sind?
                      Wie erwähnt, sie sind durch Paarung entstanden (ok, natürlich), aber es könnte medizinisch nachgeholfen worden sein....

                      Kommentar


                        #86
                        Zitat von Anthea Beitrag anzeigen
                        zu 4.
                        Auf keinen Fall sind Menschen eine Subart (Unterart) von Vulkaniern oder umgekehrt.... Romulaner sind eine Subart der Vulkanier, da sie sich aus ihnen entwickelt haben.... Menschen haben sich nicht aus Vulkaniern entwickelt... Das Gleiche trifft auch auf die Betazoiden zu! 20 Lichtjahre entfernt! Nur? Schon bei uns auf der Erde entstanden mehrere Menschenarten (keine Subarten) und aus Tier-und Pflanzenarten entstanden, durch räumliche Entfernung, Unterarten.... Dabei handelt es sich um einige 1000 Kilometer, aber keine LICHTJAHRE! Andere Habitate, Welten,... Betazoiden haben sich aus Amphibien entwickelt, Vulkanier aus...? Vulkanier unterscheiden sich in mehr als nur dem Blut von Menschen.... andere Organe, andere Genetik! Das Blut ist da nur eine Kleinigkeit! Alle Humanoiden bilden Unterarten der Urhumanoiden! Mehr aber auch nicht!
                        Hab ich ja auch nicht gesagt. Ich habe gesagt, dass diese drei eine Subart innerhalb der humanoiden Hauptart sind. Sie sind genetisch sehr eng miteinander verwandt. Vermutlich haben Vulkanier und Menschen mehr Gene gemeinsam als andere humanoide Völker in ihrer Nachbarschaft, wie Tellariten und Andorianer.

                        Sie können sich jedenfalls auf völlig natürlichen unbeeinflussten Wege fortpflanzen... der gute alte Sex eben.

                        Alle Lebewesen unserer Erde enthalten ja bekanntlich eine DNS, die sich nur in der Anordnung ihrer Basen unterscheidet. Reihenfolge und Anordnung dieser Basen bestimmt die Art der Erbinfos. Alle Lebewesen übersetzen die genetischen Informationen gleich, sie benützen den gleichen genetischen Code in ihrer DNS. Dies ist ein Beweis dafür, dass alle Lebewesen der Erde miteinander verwandt sind.
                        Die Tatsache das es Spock gibt und er am Leben ist, beweist übrigens, dass die Genstruktur von Vulkaniern und Menschen identisch ist... also die gleichen Basenpaare. Ansonsten könnte es auch keine Kombination aus Vulkaniern und Menschen geben. Der Rest ihrer Entwicklung ist bedingt durch Umwelteinflüsse auf Vulkan und eine andere chemische Zusammensetzung der Umwelt.

                        Auch die vulkanische DNS enthält also die vier Grundbasen Guanin, Adenin, Cytosin und Thymin.
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                          #87
                          Zitat von McWire Beitrag anzeigen
                          Hab ich ja auch nicht gesagt. Ich habe gesagt, dass diese drei eine Subart innerhalb der humanoiden Hauptart sind. Sie sind genetisch sehr eng miteinander verwandt. Vermutlich haben Vulkanier und Menschen mehr Gene gemeinsam als andere humanoide Völker in ihrer Nachbarschaft, wie Tellariten und Andorianer.

                          Sie können sich jedenfalls auf völlig natürlichen unbeeinflussten Wege fortpflanzen... der gute alte Sex eben.
                          Ok, sie sind enger verwandt als Tellariten oder Andorianer! Da gebe ich dir absolut recht, aber... ...

                          Wie ich oben schrieb: Wo wird das gesagt? Wo steht das? Wo hast du diese Gewissheit her?
                          Sex ja, aber mit kleiner medizinischer Hilfestellung!

                          Kommentar


                            #88
                            Zitat von Anthea Beitrag anzeigen
                            Wie ich oben schrieb: Wo wird das gesagt? Wo steht das? Wo hast du diese Gewissheit her?
                            Weil es so viele davon gibt. Es gab in TNG "Das Standgericht" sogar mal einen Sternenflottenoffizier der zu einem Viertel Romulaner war. Und was auch interessant ist, dass die Romulaner-Klingonen-Hybriden in TNG "Der Moment der Erkenntnis" sehr abgelegen gelebt haben und wohl kaum auch die volle medizinische Ausrüstung zur Verfügung gehabt haben dürften. Diese Hybriden waren ja auch nicht gewollt und sind bloß durch Liebe und Unachtsamkeit entstanden.

                            Nur im Falle von Jadzia und Worf sowie bei B'elana und Paris wurde das Problem erwähnt. Da waren es aber auch besondere Umstände.
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                              #89
                              @ Anthea: Ich fragte ja auch noch Fällen, in denen in den Serien explizit weitere Fälle von Interspezies-Fortpflanzung vorkommen.
                              Zu der Sache mit der Konsultation des Arztes bei sexuellem "Erstkonntakt": Ich denke dass liegt vorallem an den Gefahren einer chemischen Unverträglichkeit, wie es bei Harry Kim der Fall war.

                              In der Enterprise-Folge Terra Prime sagt Phlox zunächst, dass die DNA von Vulkaniern und Menschen bei Elisabeth nicht kompatibel sind, später sagt dann aber Trip zu T'Pol, dass Phlox herausgefunden hat, dass ein auf natürlichem Weg gezeugtes Kind gesund wäre. Auch wenn es nicht explizit gesagt wird, wird in der Folge intendiert, dass eine normale Zeugung ohne medizinische Hilfe möglich ist.

                              @ McWire: Bei Paris und B'elana wurde das Kind ganz normal gezeugt, ert als sie bereits schwanger war gab es Probleme mit dem Baby, wie zB die Krümung der Wirbelsäule.

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                                #90
                                Zitat von McWire Beitrag anzeigen
                                ...
                                Auch die vulkanische DNS enthält also die vier Grundbasen Guanin, Adenin, Cytosin und Thymin.
                                Ja, dafür sind wohl die Urhumanoiden "verantwortlich".

                                Zitat von McWire Beitrag anzeigen
                                1.
                                Weil es so viele davon gibt. Es gab in TNG "Das Standgericht" sogar mal einen Sternenflottenoffizier der zu einem Viertel Romulaner war.


                                ...
                                zu 1.
                                Klar, was mit Vulkaniern funktioniert, funktioniert mit Romulanern auch... Bloß, wie der menschl Mann oder die menschl Frau an die romulanischen Erbanlagen gekommen ist (oder umgekehrt) und das schon vor 2 Generationen, würde ich gerne wissen.

                                Zitat von Marschall Q Beitrag anzeigen
                                @ Anthea:
                                1.
                                Ich fragte ja auch noch Fällen, in denen in den Serien explizit weitere Fälle von Interspezies-Fortpflanzung vorkommen.
                                ...
                                2.
                                In der Enterprise-Folge Terra Prime sagt Phlox zunächst, dass die DNA von Vulkaniern und Menschen bei Elisabeth nicht kompatibel sind, später sagt dann aber Trip zu T'Pol, dass Phlox herausgefunden hat, dass ein auf natürlichem Weg gezeugtes Kind gesund wäre. Auch wenn es nicht explizit gesagt wird, wird in der Folge intendiert, dass eine normale Zeugung ohne medizinische Hilfe möglich ist.
                                3.
                                @ McWire: Bei Paris und B'elana wurde das Kind ganz normal gezeugt, ert als sie bereits schwanger war gab es Probleme mit dem Baby, wie zB die Krümung der Wirbelsäule.
                                zu 3. Das ist ja unerheblich, wann die Probleme auftreten. Sie können sich "paaren" und erst einmal entsteht (oft, nicht immer) ein Fötus, evtl. unter Verwendung kleinerer medizin. Eingriffe oder genetischer Korrekturen..., die bereits Routine sind, aber es kann während der Schwangerschaft, muss aber nicht, zu Schwierigkeiten kommen....

                                zu 2.
                                Merkwürdig ist aber, dass Lorians Existens in E² noch auf das ausschließliche Eingreifen von Phlox zurückgeführt wird.

                                Lorian ? Memory Alpha, das Star Trek Wiki


                                Wenn man sich die enormen Unterschiede zwischen Menschen und Klingonen auf MA mal anschaut, verwundert es nicht, dass es Probleme beim Nachwuchs geben kann und ohne nachzuhelfen, kann sich das doch nicht von allein "geben"... Klingone ? Memory Alpha, das Star Trek Wiki

                                Mischlingskind ? Memory Alpha, das Star Trek Wiki

                                Da wird also auch betont, dass es durchaus auch unmöglich sein kann, gemeinsamen Nachwuchs zu zeugen...oder das es zu Abstoßungserscheinungen der beiden unterschiedlichen biologischen Systeme kommen kann! Alles Probleme, die auftreten können, die aber Dank einer Gentherapie behoben werden können: Voy Abstammung!


                                zu 1. Ich hatte schon etliche angeführt! Mehr als diese kenne ich auch nicht.
                                Lorian und viele andere Mischlinge, quer durch den Raumsektor auf der E² (einschließlich Denobulaner), Naomi Wildman, B'Elanna Torres, K'Ehleyr, das Baby von Seska (Cardassianerin) und Chakotay, Ba'el, Alexander, die Troischwestern, Miral Paris, Sela, Simon Tarses, Ziyal, Talla: Aenar/Andorianer, der Tote aus der Ent. Zeitkapsel war eine Mischung aus diversen Spezies

                                Ach ja, mir ist noch eingefallen, aber das erwähnte ich bereits, Klingonen und Romulaner müssen doch recht nah verwandt sein oder kompatibel, denn in TNG kam nur Worf als Blutspender für einen romulanischen Offizier in Frage.... und daher klappte das evtl. auch recht gut ohne große Manipulation in "Der Moment der Erkenntnis".

                                Wir sind recht weit vom eigentlichen Thema abgedriftet.

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