Gibt es eine Spezies im ST-Universum die ihr am liebsten nicht dort sehen würdet? - SciFi-Forum

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Gibt es eine Spezies im ST-Universum die ihr am liebsten nicht dort sehen würdet?

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    Ferengi sind die schwächlichste Rasse in Star Trek überhaupt. Diese Kerle sind unfähige Langohren, sie passen weder in ein Wertesystem der Ehre noch in ein Humanes System wie die Föderation. Nee diese Kerle mag ich nicht, sie sollen dahingehn wo sie herkammen, ohne sie war das ST Universum viel angenehmer. Kleine springende Afferln sind das!!

    Romulaner sind ein gutes und starkes Volk da gibts nichts daran auszusetzen, Klingonen auch nur die sind hässlicher

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      Wobei die Ferengi ja bekanntlich ganz anders angefangen haben, als sie "aufhörten".
      Anfangs waren sie als neue Angstfeinde geplant.
      Das Konzept ging aber nach hinten los, weil man sie von Anfang an als Kobolde mit Laserpeitschen präsentierte.
      Also machte man eben das beste, was noch möglich war, und relatvierte, was das Zeug hielt.

      In DS9 kriegen die Ferengi dann sogar soetwas wie Tiefe und werden ein recht interessantes Volk.
      Coming soon...
      Your reality was declared a blasphemy against the Spheres of Heaven.
      For we are the Concordat of the First Dawn.
      And with our verdict, your destruction is begun.

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        Xindi und Suliban
        (Klingt nach Taliban, passte ja auch irgendwie zu der Zeit als sie in der Glotze liefen)


        Das beide haben ENT total geschadet...



        (P.S. Freibier für mich, 400 Posts)
        ...make the best of it!

        http://www.beta.stgc.de/game/sig.php?user=KTu

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          Zitat von KTu Beitrag anzeigen
          Xindi und Suliban
          (Klingt nach Taliban, passte ja auch irgendwie zu der Zeit als sie in der Glotze liefen)


          Das beide haben ENT total geschadet...



          (P.S. Freibier für mich, 400 Posts)
          Was genau stört dich denn an den Xindi und den Suliban?
          Davon abgesehen, dass die Suliban das Terroisten-Klischee bedienen.
          Coming soon...
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            Zitat von Space Marine Beitrag anzeigen
            Wobei die Ferengi ja bekanntlich ganz anders angefangen haben, als sie "aufhörten".
            Anfangs waren sie als neue Angstfeinde geplant.
            Das Konzept ging aber nach hinten los, weil man sie von Anfang an als Kobolde mit Laserpeitschen präsentierte.
            Also machte man eben das beste, was noch möglich war, und relatvierte, was das Zeug hielt.

            In DS9 kriegen die Ferengi dann sogar soetwas wie Tiefe und werden ein recht interessantes Volk.
            Also die Ferengi sind doch einfach nur lächerliche kleine Vögel. Die als Angstgegner einzuführen ist absulut dämlich... he he Ferengimänner haben bei uns nur ein recht und du weist es hat mit dem Warp zu tun

            Xindi: Hm die haben mir einfach zu viele Unterspezies.

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              Ich mag die Ferengi auch nicht sonderlich, sie haben irgendwie nie sonderlich hineingepasst finde ich. Das Genre wäre ziemlich gut ohne sie ausgekommen...
              Scotty Tribute muss man gesehen haben Motobi in Graz
              Graz Autowerkstatt

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                Ah mir fällt noch eine ein: die möchtergernrebelligen, knorpelnasigen Bajoraner. Alles an denen ist langweilig. Langweiliger Name, langweiliger Planet, langweiliges Religionsgeschwafel und langweiliges MakeUp.


                Ich weiß, die haben an die hundert Stunden Screentime bekommen, aber sie waren, sind und bleiben langweilig. zzZZ
                My Anime List

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                  Es ist doch nunmal ein TWIST bei der Gestaltung von SciFi Rassen allgemein, die mEn in vielen Fällen ST trifft.:
                  - Wenn man versucht, die Rasse befremdlich darzustellen, wie die Ferengie oder Klingonen sieht es oft zu eintöig, zu Schwarz/Weiß aus.
                  - Wenn man einer Rasse aber dann mehr Tiefgang verleihen will endet das oft damit, das sie dem Mensch zu ähnlich sehen, oder nur noch ein ein Klische rutschen.
                  Klingonen sind da noch gut weg gekommen, und Vulkanier finde ich haben den Balanceakt am besen bewältigt. Ein absolutes Disaster sind mEn Spezies 8472 geworden, da sie am Ende nur noch das Verhalten einer 0815 Spezies hatten. Die spanne zwischen erstem und letztem Auftritt der Rasse war zu Krass.
                  Absolute Klischee-Fälle waren zu Anfang die Ferengie, und die Bajoraner sind es total. Also ich kann mir mehr Spezies vorstelklen die "wertloser" als die Releigiösen Fanatiker oder die Ultrakapitalisten sind.
                  You should have known the price of evil -And it hurts to know that you belong here - No one to call, everybody to fear
                  Your tragic fate is looking so clear - It's your fuckin' nightmare

                  Now look at the world and see how the humans bleed, As I sit up here and wonder 'bout how you sold your mind, body and soul
                  >>Hades Kriegsschiff ist gelandet<<

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                    Zitat von Hades Beitrag anzeigen
                    Absolute Klischee-Fälle waren zu Anfang die Ferengie, und die Bajoraner sind es total. Also ich kann mir mehr Spezies vorstelklen die "wertloser" als die Releigiösen Fanatiker oder die Ultrakapitalisten sind.
                    Mit den Ferengi aus TNG gebe ich dir wohl recht, allerdings sind sie in DSN charakterlich extrem bereichert worden. Alle gezeigten Exemplare behielten eine kapitalistisch beeinflusste Weltsicht, die aber oftmals derart unterschiedliche Früchte und Persönlichkeitsblüten trug, dass von einfallslosem Klischee kaum mehr die Rede sein kann.
                    Was die Bajoraner angeht, so haben auch sie eine große "völkische" Gemeinsamkeit (wie ALLE Hauptrassen bei ST), und das ist ihre Religiösität. Aber weshalb sie deshalb zum Klischee werden erschließt sich mir hier gerade nicht, zumal, abgesehen von den zig unterschiedlichen bajoranischen Persönlichkeiten, die gezeigt wurden, die bajoranische Religion eine zum Anfassen ist. Sie müssen an ihre "Götter" nicht glauben, sie WISSEN, dass diese existieren und über Visionen und die Drehkörper können sie sogar richtig miteinander kommunizieren. Kein Wunder, dass ihre religiöse Überzeugung auf speziesweitem Niveau derart ausgeprägt ist.


                    Live long and prosper!
                    UNENDLICHE MANNIGFALTIGKEIT IN UNENDLICHER KOMBINATION

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                      Zitat von T`Pau Beitrag anzeigen
                      wir haben ja an dieser Stelle schon ausführlich über die Q diskutiert, nur wärs nett, wenn Du Deine Meinung ein wenig begründen könntest,
                      Was genau meinst Du mit Science- Fantasy?
                      Im Endeffekt sind davon ja einige Star Trek Völker betroffen.... die aus anderen Dimensionen kommen zum Beispiel.
                      Naja, SciFant ist sowas wie StarWars. SciFant ist also alles was mit Magie, Alchimisterei, Fabelwesen, Mystik herumhantiert, oder ein Hauptsetting in einer alternativen Vergangenheit (Steampunk etc.) hat. Q ist nichts als ein Gott bzw. ein Fabelwesen, und solche haben in purem Scifi nichts zu suchen.

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                        Zitat von Wannabe Beitrag anzeigen
                        Was die Bajoraner angeht, so haben auch sie eine große "völkische" Gemeinsamkeit (wie ALLE Hauptrassen bei ST), und das ist ihre Religiösität. Aber weshalb sie deshalb zum Klischee werden erschließt sich mir hier gerade nicht, zumal, abgesehen von den zig unterschiedlichen bajoranischen Persönlichkeiten, die gezeigt wurden, die bajoranische Religion eine zum Anfassen ist. Sie müssen an ihre "Götter" nicht glauben, sie WISSEN, dass diese existieren und über Visionen und die Drehkörper können sie sogar richtig miteinander kommunizieren. Kein Wunder, dass ihre religiöse Überzeugung auf speziesweitem Niveau derart ausgeprägt ist.
                        Zu den Bajoranern. bei Kai Winn Adami kann man doch wunderbar sehen, dass nicht alle Bajoraner an die Propheten glauben. Genau wie die Cardis, die ja grundsätzlich die "Bösen" sind. Es gab da ja auch Leute wie Ghemor (der Legate aus "Second Skin") oder auch Damar als Führer der Rebellen. In DS9 werden imo absichtlich vorurteile aufgebaut, wie die von Sisko gegen Ferengi bzw. Nog oder die Klingonen die Quark wie alle Ferengi für feige halten, um diese dann langsam abzubauen und vor allem als unbegründet zu zeigen.

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                          Genau. Oder die Q... ...Qs sind böse und eigennützig weil sie alles können. Das ist das gängige Vorurteil. Doch in der Folge wo sich eine Q als Mensch ausgibt wird einem klar, dass sie auch sehr wohltätig sein können.

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                            Mag sein das die Qs viele Fasetten in ihrem Charakter haben. So wie alle anderen Wesen auch. Lediglich die Tatsache ihrer absolut übernatürlichen Kräfte gefällt mir einfach nicht. Ich habe nichts gegen Magie, auch nicht in Star Trek. Aber diese Qs sind einfach übertrieben. Selbst die Borg finde ich schon übertrieben stark, ebenso wie auch die El-Aurianer. Aber die beiden sind noch vertretbar, im Gegensatz zu den Qs.
                            Die Demokratie ist die schlechteste Reigierungsform, abgesehen von allen anderen. Winston Churchill

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                              Zitat von Corran Zann Beitrag anzeigen
                              Zu den Bajoranern. bei Kai Winn Adami kann man doch wunderbar sehen, dass nicht alle Bajoraner an die Propheten glauben. Genau wie die Cardis, die ja grundsätzlich die "Bösen" sind. Es gab da ja auch Leute wie Ghemor (der Legate aus "Second Skin") oder auch Damar als Führer der Rebellen. In DS9 werden imo absichtlich vorurteile aufgebaut, wie die von Sisko gegen Ferengi bzw. Nog oder die Klingonen die Quark wie alle Ferengi für feige halten, um diese dann langsam abzubauen und vor allem als unbegründet zu zeigen.
                              Bitte versteh mich nicht falsch, was ich über die Bajoraner geschrieben habe, habe ich geschrieben, um sie vor dem Vorwurf eines Klischees zu verteidigen, immerhin sind sie meine zweitliebste ST-Spezies und in meinen Augen ausgesprochen interessant!

                              Kai Winn glaubt sehr wohl an die Propheten, bzw. weiß von ihnen, sie folgt ihnen nur eine Weile nicht, um ihren Gegner den Kosst Amojan zu dienen.
                              Bei den Cardis gabs sogar noch weit mehr als die von dir genannten, die deutlich zeigten, dass es sich nicht um eine "böse" Spezies handelt: Maritza, Quarks Geliebte, die drei Wissenschaftlerinnen, Ziyal und sogar Garak.

                              Zitat von Paddy* Beitrag anzeigen
                              Mag sein das die Qs viele Fasetten in ihrem Charakter haben. So wie alle anderen Wesen auch. Lediglich die Tatsache ihrer absolut übernatürlichen Kräfte gefällt mir einfach nicht. [...] diese Qs sind einfach übertrieben.
                              Geht mir auch so. Das Konzept der quasi Allmacht ist dermaßen over the top und LANGWEILIG ...

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                              LOGIK IST DER ANFANG DER WEISHEIT, NICHT DAS ENDE!

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                                Zitat von Friedebarth Beitrag anzeigen
                                Genau. Oder die Q... ...Qs sind böse und eigennützig weil sie alles können. Das ist das gängige Vorurteil. Doch in der Folge wo sich eine Q als Mensch ausgibt wird einem klar, dass sie auch sehr wohltätig sein können.
                                das ist dann aber auch alles...das Konzept der Q ist absolut flach und langweilig, wie von den Vorrednern schon erwähnt.
                                Ein Wesen ohne Grenzen, das macht meiner Meinung nach das ganze Star Trek Konzept etwas sinnlos.
                                Am Firmament der Greifer gleitet, durch Feld und Wald sein Herrscher schreitet. Sein Herrscher? Nun so scheint es wohl.
                                Die Freiheit ists, die beide lieben, doch nur der Vogel kann sie fliegen. So reist in seinem Geiste mit: Der Falkner.

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