Gibt es eine Spezies im ST-Universum die ihr am liebsten nicht dort sehen würdet? - SciFi-Forum

Ankündigung

Einklappen
Keine Ankündigung bisher.

Gibt es eine Spezies im ST-Universum die ihr am liebsten nicht dort sehen würdet?

Einklappen
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge

    @ Tom 1991

    So kann man es natürlich auch sehen.

    Aber das ändert nichts an der Tatsache das sie überflüssig sind.
    Die Demokratie ist die schlechteste Reigierungsform, abgesehen von allen anderen. Winston Churchill

    Kommentar


      Was heißt schon überflüssig?

      Ich finde die Q von ihren Anlagen her interessanter als all die simplen Völker des Alpha- und Beta-Quadranten. Die Klingonen, die Romulaner, die Cardassianer sind doch alles nur Varianten und Überspitzungen menschlicher Facetten. Nicht dass das keine nette Grundlage für eine Reihe unterhaltsamer Folgen sein könnte, nur verharrt man damit bei der - ohne Frage wichtigen - Spiegelfunktion der Science Fiction, die gegenwärtige Missstände umzusetzen. Doch gerade wenn außerirdische Völker darauf aufgebaut sind, besondere menschliche Eigenarten zu überzeichnen, geht das auf Kosten einer originellen Eigenständigkeit, kann sogar in Klischees münden.

      Gerade bei den Q gäbe es nun eine ganz andere Grundlage eben wegen der geringen Schnittmenge an Erfahrungen und Möglichkeiten, denn mit Waffengewalt ist ihnen nicht beizukommen. Die arrogant-ignorante Einstellung der Q, nur hin und wieder aufzutauchen und sich nicht kategorisch in alle Vorgänge der Galaxie einzumischen, sorgt dabei für die Freiheit, unterschiedliche Erzählmotive beibehalten zu können. Es kann also die actionbeladenen Kriege geben (wer's mag, kann's zu sehen bekommen) und gleichzeitig bieten Lebewesen wie die Q die Bühne für philosophischere und abstraktere Themen voller wirklicher Fantasie, wenngleich ich an dieser Stelle auch bekunden muss, wie wenig das Potential der Q genutzt und zugunsten wenig epischer comic-relief-Stories vergeudet wurde.

      Kommentar


        Zitat von MaxEpgmm Beitrag anzeigen
        Was heißt schon überflüssig?

        Ich finde die Q von ihren Anlagen her interessanter als all die simplen Völker des Alpha- und Beta-Quadranten. Die Klingonen, die Romulaner, die Cardassianer sind doch alles nur Varianten und Überspitzungen menschlicher Facetten. Nicht dass das dies keine nette Grundlage für eine Reihe unterhaltsamer Folgen sein könnte. Nur verharrt man damit dabei bei der - ohne Frage wichtigen - Spiegelfunktion der Science Fiction, die gegenwärtige Missstände umzusetzen, doch gerade wenn außerirdische Völker darauf aufgebaut sind, besondere menschliche Eigenarten zu überzeichnen, geht das auf Kosten einer originellen Eigenständigkeit, kann sogar in Klischees münden.

        Gerade bei den Q gäbe es nun eine ganz andere Grundlage eben wegen der geringen Schnittmenge an Erfahrungen und Möglichkeiten, denn mit Waffengewalt ist ihnen nicht beizukommen. Die arrogant-ignorante Einstellung der Q nur hin und wieder aufzutauchen und sich nicht kategorisch in alle Vorgänge der Galaxie einzumischen, sorgt dabei für die Freiheit, unterschiedliche Erzählmotive beibeahlten zu können. Es kann also die actionbeladenen Kriege geben (wer's mag, kann's zu sehen bekommen) und gleichzeitig bieten Lebewesen wie die Q die Bühne für philosophischere und abstraktere Themen voller wirklicher Fantasie, wenngleich ich an dieser Stelle auch bekunden muss, wie wenig das Potenzial der Q genutzt und zugunsten wenig epischer comic-relief-Stories vergeudet wurde.
        Das die Q zu wenig genutzt werden finde ich auch, aber das die Q entgegen der Romulaner, Klingonen usw. keine Menschliche Eigenschaft überzeichenen ist ncht der Fall.

        Du sagst ja selbst. Die Q sind Arrogant und das im wirklich extremen Maße
        Drum hab ich mich der Magie ergeben,
        Daß ich nicht mehr mit saurem Schweiß
        Zu sagen brauche, was ich nicht weiß;
        Daß ich erkenne, was die Welt - Im Innersten zusammenhält!

        Kommentar


          Zitat von Tom1991 Beitrag anzeigen
          Das die Q zu wenig genutzt werden finde ich auch, aber das die Q entgegen der Romulaner, Klingonen usw. keine Menschliche Eigenschaft überzeichenen ist ncht der Fall.
          Da hast Du natürlich recht. Der Unterschied besteht indes darin, dass das aber auf eine Art und Weise geschieht, die sie von den menschlichen Maßstäbe so stark abhebt, dass sie - zusammen mit ihren "gottgleichen" Fähigkeiten - wieder abstrakter werden, als es jeder blutweintrinkende, brüllende Klingone sein könnte.

          Fest steht jedenfalls, dass die Zielsetzungen der angesprochenen Völker wie Klingonen und Romulaner zumeist imperialistischer Natur sind, da dies die Form ihres Strebens nach Maximierung der eigenen Lebensbedinungen darzustellen scheint, sei es materieller oder (etwa im Falle der Klingonen) auch idealer Art. Die Motivation der Q sieht anders aus, ist diffuser, ist aufgrund der unterschiedlichen Ausganglagen auch schwerer einzuschätzen und mögen die Q oftmals auch menschliche Marotten ins den Wahnsinn der Allmächtigkeit überführen, so böte wenigstens die Reaktion der Menschen auf der anderen Seite eine wertvolle Ergänzung zu all den Situationen, die durch Abschuss eines Torpedos "bereinigt" werden können.

          Kommentar


            die sache mit einem torpedo zu beenden ist siocher nicht ideal, aber stell euch mal vor das die Q sich außerhalb des Kontinuums bekriegen.

            die Käfte die da wirken wüden hätte viel zu weit reichende folgen.

            da is die Torpedo-version um einiges besser
            Drum hab ich mich der Magie ergeben,
            Daß ich nicht mehr mit saurem Schweiß
            Zu sagen brauche, was ich nicht weiß;
            Daß ich erkenne, was die Welt - Im Innersten zusammenhält!

            Kommentar


              Qs gegen Qs?

              Oh man das is aber derb, wenn wir uns jetzt schon bei einem Krieg zwischen Göttern befinden.

              Ich hab neulich (versucht) ein Star Trek Buch gelesen , vermutlich noncanon, mit dem Titel Q². Dabei gings um Trelane ein Angehöriger des Kontinuums, der von unserem Q erzogen wird. Allerdings kann sich Trelane an eine allmächtige Quelle anschließen und erreicht eine größere Macht als das ganze Kontinuum zusammen. Und Picard muss das ausbaden.

              Ganz ehrlich ich hab die ersten hundert Seiten gelesen und fand die Storry völlig überdreht. Hab dann nur noch stichweise Seiten und das Ende gelesen.

              Mein Fazit: Wenn die Qs ab und an mal auftauchen ist es ok. Aber eine ganze Geschichte mit ihnen wo die Enterprise wie eine Fliege zwischen mehreren Rießen wirgt ist voll für den A.....

              PS: Hat noch irgend jemand dieses Buch gelesen?
              Die Demokratie ist die schlechteste Reigierungsform, abgesehen von allen anderen. Winston Churchill

              Kommentar


                Zitat von Tom1991 Beitrag anzeigen
                die sache mit einem torpedo zu beenden ist siocher nicht ideal, aber stell euch mal vor das die Q sich außerhalb des Kontinuums bekriegen.

                die Käfte die da wirken wüden hätte viel zu weit reichende folgen.

                da is die Torpedo-version um einiges besser
                Nun, zunächst gilt der Erfolg des Prinzips "David gegen Goliath" für die Darstellung von Konfliktaustragungen festzuhalten. Nicht ohne Grund werden die Bedinungen oft so konstruiert, dass die Protagonisitengruppe ihren Kontrahenten deutlich wahrnehmbar unterlegen sein müssten. Wie dann mit dem wenigen, was zu Verfügung steht doch noch der Sieg errungen, näherhin mit welchen Mitteln der Nachtteil wettgemacht werden kann, sorgt nicht nur für ein erhebliches Maß an Spannung, sondern transportiert darüber hinaus manches mal eine gewisse Botschaft.
                Und sehr viel weiter auseinander können die Ausgangslagen für die Q und die Menschen nicht liegen, weshalb jedes Aufeinandertreffen auch ein unglaubliches Potenzial hat. Gerade in der Übermacht, in der schier unbeschränkten Wahl der Mittel eines Konfliktes innerhalb des Kontinuums, den die Q nach Außen tragen würden, käme den Menschen dabei ein "erholsam" passive Rolle zu, die der Zuschauer, die reagieren müssen. Ja, der ein oder andere Katastrophenfilm böte sich da vielleicht mehr an, als eine konstruktive Story.
                Auch frühere ST-Filme mit konventionelleren Gegner verzichteten indes nicht auf einen drastischen Gigantismus, nur stand der unter Vorzeichen, die für die Menschheit begreifbar waren: V'Gers Satelliten, Khans Genesis-Projekt, die Wal-affine Sonde, Sorans Sonde, Shinzons Thalerongenerator. Das alles spielte sich immer auf technischer Ebene ab. Von den löblichen Ausnahmen ST:TMP und IV abgesehen, reduzierte sich die Lösung der Konflikte immer auf das Ausschalten des Gegners mit einer Schusswaffe.
                Die Völker wie Klingonen, Romulaner, Menschen und ihre Verbündeten der Föderation schreiten in ihrer technischen Entwicklung immer weiter fort, sodass die immer radikaler werdende Zerstörungswut
                nur deswegen beschränkt wirken, weil sie sich zum einem mal mehr mal weniger austarierten Kräftegleichgewichtet befinden, oder, weil sich die agierenden Personen selbt gegenüber den Kontrahenten nicht aus einem fundamental unterschiedlichen Horizont heraus agieren (ein Schuss oder Durchstoß und Khan wäre/ist genauso leicht zu eleminieren wie Kruge, Chang, Soran, die Borgkönig (durch die Holodeckszene in die Reihung miteinzubeziehen), Ru'afo oder Shinzon. Nun gilt es, sich zu entscheiden, ob einem dieser Aspekt des Übertragens eines Western (dramturgisch ja teilweise ausgezeichnete Werke!) in den Weltraum, in dem die abgefeuerten Schüsse halt leuchten, ständig ausreicht, oder ob man sich darüber nicht auch mal eine Story wünscht, die aus den - zugegebenermaßen vorhandenen - Effekthascherei der Q-Kräfte einen bisher nicht gekannten Umgang mit Gegner macht. Gerade weil das Publikum ohnehin schon immer extremere Szenarien erwartet, wäre es etwas zu vorsichtig, sich vor zu folgenreichen Auswirkungen zu fürchten, denn so oft wie die Erde schon bedroht wurde, kann es einem auch "egal" sein, ob die Q einen Nebel oder ein Sternensystem im Nirgendwo zerhauen - solange man es verhindern kann

                Plots sollten immer schlüssig sein und ich sehe keinen Grund, warum das nicht auch für eine ausgeweitete Q-Geschichte möglich sein sollte.

                Kommentar


                  Zitat von Paddy* Beitrag anzeigen
                  Ich hab neulich (versucht) ein Star Trek Buch gelesen , vermutlich noncanon,
                  ALLE Bücher sind nocanon. (TM's und sonstiges ausgenommen, ich meine Bücher im Sinne von Romanen)

                  Mein Fazit: Wenn die Qs ab und an mal auftauchen ist es ok. Aber eine ganze Geschichte mit ihnen wo die Enterprise wie eine Fliege zwischen mehreren Rießen wirgt ist voll für den A.....
                  Sehe ich genau so. Bieten vor allem in VOY ne nette Abwechslung, aber noch mehr zu diesen "Phänomänen" und ich müsste

                  PS: Hat noch irgend jemand dieses Buch gelesen?
                  Nee, und so wie's klingt will ich das auch gar nicht.

                  Zitat von MaxEpgmm Beitrag anzeigen
                  Auch frühere ST-Filme mit konventionelleren Gegner verzichteten indes nicht auf einen drastischen Gigantismus, nur stand der unter Vorzeichen, die für die Menschheit begreifbar waren: V'Gers Satelliten, Khans Genesis-Projekt, die Wal-affine Sonde, Sorans Sonde, Shinzons Thalerongenerator. Das alles spielte sich immer auf technischer Ebene ab. Von den löblichen Ausnahmen ST:TMP und IV abgesehen, reduzierte sich die Lösung der Konflikte immer auf das Ausschalten des Gegners mit einer Schusswaffe.
                  Zugegenben war das was ich an den Q'S nicht mag dieser Gigantismus an Kräften, der sich für mich auch in einer SciFi einen Schlechten Beigeschmack hinterläst. Zwar erscheinen "wissenschaftlich" für mich V'ger's Energiewolke, Das Genesis-Projektil, Sorans Sonde und die Thaleronstrahlung zwar auch etwas abgedroschen, jedoch sind sie wie du schon sgatest technischer Natur.
                  Wenn ich Wesen mit Magischen Kräften haben will, lese ich Fantasie.
                  You should have known the price of evil -And it hurts to know that you belong here - No one to call, everybody to fear
                  Your tragic fate is looking so clear - It's your fuckin' nightmare

                  Now look at the world and see how the humans bleed, As I sit up here and wonder 'bout how you sold your mind, body and soul
                  >>Hades Kriegsschiff ist gelandet<<

                  Kommentar


                    Zitat von Hades Beitrag anzeigen
                    Zugegenben war das was ich an den Q'S nicht mag dieser Gigantismus an Kräften, der sich für mich auch in einer SciFi einen Schlechten Beigeschmack hinterläst. Zwar erscheinen "wissenschaftlich" für mich V'ger's Energiewolke, Das Genesis-Projektil, Sorans Sonde und die Thaleronstrahlung zwar auch etwas abgedroschen, jedoch sind sie wie du schon sgatest technischer Natur.
                    Wenn ich Wesen mit Magischen Kräften haben will, lese ich Fantasie.
                    Ja, nun, , ich mag Fantasy grundsätzlich eigentlich nicht. Ausnahme bilden vielleicht Pratchett-Bücher, weil sie einen sehr ironischen Blick auf das Genre haben. Durch ihre singuläre Stellung kann ich die Q ganz gut in ST und in Sci-Fi akzeptieren, weil ihnen auch nicht mit magischen Kräften begegnet werden kann. Ich sehe sie vollkommen unwissenschaftlich aus einer evolutionären Theorie herausgelöst und selbst wenn sie nicht von weniger entwickelten Lebensformen abstammen, so kann ihre Form der Existenz dennoch ihren Platz im Universum finden.

                    Ich verstehe das Argument der übertriebenen Kräfte der Q.
                    Umgekehrt wird es aber auch problematisch, wenn die Technik zu sehr die Oberhand bekommt und zu einer Ersatzreligion wird, statt lediglich Mittel zum Zweck zu sein, überhaupt die Möglichkeiten zu geben, Dinge darzustellen, wie wir sie eben nicht auf der Erde haben und sehen können. Und damit meine ich fantasievolle Dinge, nicht das Abschießen einer Waffe aus einem unsichtbaren Schiff, denn ich traue der Sci-Fi zu, wirklich Neues zu imaginieren.

                    Nach den hunderten ST-Folgen und den zehn Filmen reichen mir die Vielzahl der humanoiden Völker jedenfalls nicht mehr aus. Dazu habe ich inzwischen zuviele Impulse durch die Lektüre zum Beispiel von Clarke, vor allem aber Lem erhalten.

                    Kommentar


                      @Hades

                      Ganz meiner Meinung Hades.

                      Übernatürliche Wesen sind in Star Trek fehl am Platze.
                      Ich glaub das hab ich jetzt oft genug gesagt.

                      Auch im Punkt Superwaffen auf techinscher Basis kann ich mich nur anschließen. Hab aber noch was kleines hinzuzufügen.
                      Klingt zwar nicht übertrieben, ist aber trotzdem doof.
                      Die Möglichkeit der Scimitar aus der Tarnung zu schießen. Wenn es diese Möglickeit gibt, warum sind dann die Romulaner die seit Ewigkeiten mit dieser Technologie arbeiten damit noch nicht vertraut???

                      Und dann komt da so ein Picard-Klon schwingt sich zum Herrscher des Imperiums auf, offiziel als Remaner, und hat auf einmal die Fähigkeit aus dem Hut gezaubert aus der Tarnung heraus zu schießen.
                      Das ist doch


                      Wobei ich noch sagen muss das ich nicht gedacht hätte das sich die Romulaner, immerhin eine superintelligente Spezies, die Blöse geben einen Mensch/Remaner auf dem Prätorstuhl zu tolerieren, geschweigeden ihn überhaupt da rauf zu lassen.
                      Die Demokratie ist die schlechteste Reigierungsform, abgesehen von allen anderen. Winston Churchill

                      Kommentar


                        Übernatürliche Wesen sind in Star Trek fehl am Platze.
                        Klare Meinung, aber nicht miene. Trotzdem jeder das seine.

                        Die Möglichkeit der Scimitar aus der Tarnung zu schießen. Wenn es diese Möglickeit gibt, warum sind dann die Romulaner die seit Ewigkeiten mit dieser Technologie arbeiten damit noch nicht vertraut???
                        1. Die Scimitar ist ein remanisches Schiff. Wenn überhaupt ist es verwunderlich, dass die Romulaner überhaupt zulassen das Remaner in den besitz einer soclhen waffe kommen.

                        2. Das man feuern aus der Tarnung aus ungeklärten gründen nie konsequent erforscht hat, ist ein Phenomen das auch bei den Klingonen auftaucht.
                        (siehe TOS-"Das unentdeckte Land")

                        Wobei ich noch sagen muss das ich nicht gedacht hätte das sich die Romulaner, immerhin eine superintelligente Spezies, die Blöse geben einen Mensch/Remaner auf dem Prätorstuhl zu tolerieren, geschweigeden ihn überhaupt da rauf zu lassen.
                        1. Shinzon war 100% Mensch (bis auf die einstellung. ergo körperlich 100%) auch wenn er von Romulanern geklont wurde.

                        2. Shinzon war so schlau und hat auf die brutale weise die macht an sich gerissen.
                        Und mal ehrlich: Würdest du dich einem Typen widersetzen, der mit einem Knopfdruck den gesammten Planeten auslöschen könnte?
                        Drum hab ich mich der Magie ergeben,
                        Daß ich nicht mehr mit saurem Schweiß
                        Zu sagen brauche, was ich nicht weiß;
                        Daß ich erkenne, was die Welt - Im Innersten zusammenhält!

                        Kommentar


                          Um meine Theorien zum Thema Scimitar + Supertechnologie ein weiteres mal offen zu legen:
                          Es wurde eindeutig gesagt, dass das Militär (und der Geheimdienst?) Shinzon zum AUfstieg verhalfen, und die Scimitar in einer geheimen Werft gebau wurde.
                          Wenn Shinzon nun also als "Strohmann" die Romulaner besiehen und und unterwerfen soll, ohne das es nach Militärputsch aussehen soll, was macht man da?
                          Gibt ihm die Technologie ein Schiff zu bauen, dass er ohne offensichtlichere Hilfe vom Militär seine Machtübernahme durchführen kann.
                          Die verbesserte, Feuerdurchlässige Tarnung (Tarnschilde) könnten zudem auf dem Konzept des BoP's aus ST VI beruhen. Damals haben doch Klingonen und Romulaner kolaboriert.
                          Wenn die Tarnung von den Romis war, und sie sie während ihrer Isolationspolitik "nicht gebraucht" haben (oder sie versucht haben sie zu verbessern um die Mängel des BoP's zu beheben) würde das glaub ich mehr Sinn machen, als wenn man davon ausgeht, dass es ein paar einzelne, aber hochrangige Klingonen diese Tarnung hatten, ohne dass ihre Kammeraden sie die nächsten hundert Jahre zu verfügung haben.
                          You should have known the price of evil -And it hurts to know that you belong here - No one to call, everybody to fear
                          Your tragic fate is looking so clear - It's your fuckin' nightmare

                          Now look at the world and see how the humans bleed, As I sit up here and wonder 'bout how you sold your mind, body and soul
                          >>Hades Kriegsschiff ist gelandet<<

                          Kommentar


                            Ich bin für die Ocampa.Einen richtigen Nutzen haben sie meiner Meinung bei ST nicht.Alle anderen haben eine mehr oder weniger große Daseinsberechtigung!
                            Bei Morn bin ich mir eigentlich auch nicht so sicher,obwohl er ja bei DS9 eher so ne Art Running Gag war.
                            Kes ist meiner Meinung nach nervig(ist es möglich Gene durch verschiedene Quadranten zu tragen?Wesley+Kes???)
                            Betrüge nie einen Klingonen,es sei denn,sie sind sicher,daß sie niemand erwischt! 192.Erwerbsregel
                            Jadzia Anna,geboren am 31.12.2008,die Flecken wachsen...

                            Kommentar


                              Warscheinlich eine instabiele Komponente in dem Programm der Urhumanioden, die nur alle paar Milliarden Lebensformen auftritt.

                              Weiteres Bekanntes Menschliches Exemplar wäre Bill von Tokia Hotel.
                              You should have known the price of evil -And it hurts to know that you belong here - No one to call, everybody to fear
                              Your tragic fate is looking so clear - It's your fuckin' nightmare

                              Now look at the world and see how the humans bleed, As I sit up here and wonder 'bout how you sold your mind, body and soul
                              >>Hades Kriegsschiff ist gelandet<<

                              Kommentar


                                @Hades,

                                dem schließe ich mich an!

                                Es gibt überall intelligentes Leben!Aber manchmal steht sich die Natur auch mal selber im Weg!:
                                Betrüge nie einen Klingonen,es sei denn,sie sind sicher,daß sie niemand erwischt! 192.Erwerbsregel
                                Jadzia Anna,geboren am 31.12.2008,die Flecken wachsen...

                                Kommentar

                                Lädt...
                                X