Es wäre daher sinnvoller, wenn sich die Romulanern in erster Linie bei den Klingonen "bedienen" und die Föderation als Gutmenschen im Rahmen eines sozialen "Marschall-Planes" bei den Cardassianern.
Die Klingonen mögen große Verluste gehabt haben aber sie gehören zu de n großen Siegern dieses Krieges. Keine andere Großmacht der "Gegend" kann auf so einfache Weise ihr Militär aufstocken. Aufgrund der vorherschenden Kriegskultur im Reich dürfte es wohl kaum an Freiwilligen fürs Militär mangeln und mit dem BoP hat man das beste Preis Leistungs Verhältnis aller bekannten Kriegschiffklassen (klein und Billig mit extremer schlagkraft). Das ermöglicht es dem Reich sehr schnell wieder die Verluste auzubügeln und sich zu erholen.
Martok dürfte nach dem Sieg wohl einen Rückhalt im Reich haben wie ihn kaum ein anderer Kanzler jemals hatte. Noch dazu kommt das die Klingonen sicherlich die gebiete zurückverlangen die sie vor dem Krieg bereits annektiert hatten was ihnen den grössten Teil des Kuchens sichert.
Während die UFP noch ihre Wunden leckt und Aufbauhilfe für die Cardis leistet können die Klingonen in aller Ruhe wieder aufbauen was sie im Krieg verloren haben.
Die Romulaner hingegen haben ihren ganzen Geheimdienst verloren und auch die Flotte hatte Verluste. Dann kommt auch noch Shinzon und meuchelt die ganze Führungsriege dahin nur wenige Jahre bevor ihnen eine Sonne um die Ohren fliegt. Nein die Romis können nichtmal daran denken sich jemals wieder mit irgendwem anzulegen schon garnicht mit der stärksten Militärmacht des Quadranten.
Darüber hinaus haben die Klingonen oft genug bewiesen das sie es ohne weiteres mit der UFP aufnehmen und ganz und gar mit der SF den Boden aufwischen können.
Kommentar