Wie eigentlich jeder große Konflikt auf Interstellarer Ebene denke ich, dass der Dominion Krieg ein großer Wendepunkt der politischen Tätigkeiten aller großen Reiche.
Vor dem Krieg gab es ja praktisch 4 große Reiche : Die Vereinigte Förderation der Planeten, das Klingonische Reich, das Romulanische Sternenimperium und auch die Cardassianische Union.
Diese Reiche könnten bei einer Kriegserklärung an ein anderes Reich bedenkliche Schäden auf der anderen Seite zufügen.
Reiche wie die Breen zähle ich dazu nicht. Sie sind isoliert und sind kaum eine Gefahr für die 4 Reiche.
Natürlich haben die Cardassianer mit Bajor eine große Einnahmequelle verloren und besonders der Ruf der Cardassianer und so auch deren Aussenpolitik war geschwächt. Eine Isolation war abzusehen, dass war der Cardassianischen Regierung wohl auch klar. Bitte korrigiert mich wenn ich falsch liege, aber soweit ich weiß war Dukat beihnahe der Einzige, der von der Größe und Stärke des Dominins wusste. Kurz vor dem Kriegsbeginn sagte Dukat ja, er habe die Verhandlungen abgeschlossen.
Die Regierung war wohl von Dukats Propaganda begeistert, zumal sie ja Probleme mit den Klingonen hatten.
Als der Krieg zuende war, hatten die gab es ja nur noch 3 Reiche. Die Union war ja besetzt und stellte keine Stärke mehr da.
Die Zeit danach wird wohl wahrscheinlich dem Neuaufbau gewidmet worden sein. Als dann Romulus zerstört wurde, zerfiel ja praktisch das dritte große Reich. Was genau mit den Romulaner passierte weiß man nicht (kenne jetzt keine Quellen aus Büchern) . Jedoch finde ich die Story von Star Trek Online am besten erzählt : Klingonen erklären der Förderation den Krieg, da die Förderation nicht im Krieg gegen die Gorn mitgeholfen haben. Das Sternenimperium versinkt im Chaos, da der Tal Shiar weiterhin eine Demokratie ablehnt. Auch die Borg gewinnen immer mehr an Einfluss.
Alles im allem keine Rosige zukunft in dem Jahrhundert. Ich möchte hier nochmal ausdrücklich darauf hinweisen, dass STO non Canon ist, aber trotzdem für mich eine sehr gute Story Grundlage bietet die als sehr reallistisch einzustufen ist.
Vor dem Krieg gab es ja praktisch 4 große Reiche : Die Vereinigte Förderation der Planeten, das Klingonische Reich, das Romulanische Sternenimperium und auch die Cardassianische Union.
Diese Reiche könnten bei einer Kriegserklärung an ein anderes Reich bedenkliche Schäden auf der anderen Seite zufügen.
Reiche wie die Breen zähle ich dazu nicht. Sie sind isoliert und sind kaum eine Gefahr für die 4 Reiche.
Natürlich haben die Cardassianer mit Bajor eine große Einnahmequelle verloren und besonders der Ruf der Cardassianer und so auch deren Aussenpolitik war geschwächt. Eine Isolation war abzusehen, dass war der Cardassianischen Regierung wohl auch klar. Bitte korrigiert mich wenn ich falsch liege, aber soweit ich weiß war Dukat beihnahe der Einzige, der von der Größe und Stärke des Dominins wusste. Kurz vor dem Kriegsbeginn sagte Dukat ja, er habe die Verhandlungen abgeschlossen.
Die Regierung war wohl von Dukats Propaganda begeistert, zumal sie ja Probleme mit den Klingonen hatten.
Als der Krieg zuende war, hatten die gab es ja nur noch 3 Reiche. Die Union war ja besetzt und stellte keine Stärke mehr da.
Die Zeit danach wird wohl wahrscheinlich dem Neuaufbau gewidmet worden sein. Als dann Romulus zerstört wurde, zerfiel ja praktisch das dritte große Reich. Was genau mit den Romulaner passierte weiß man nicht (kenne jetzt keine Quellen aus Büchern) . Jedoch finde ich die Story von Star Trek Online am besten erzählt : Klingonen erklären der Förderation den Krieg, da die Förderation nicht im Krieg gegen die Gorn mitgeholfen haben. Das Sternenimperium versinkt im Chaos, da der Tal Shiar weiterhin eine Demokratie ablehnt. Auch die Borg gewinnen immer mehr an Einfluss.
Alles im allem keine Rosige zukunft in dem Jahrhundert. Ich möchte hier nochmal ausdrücklich darauf hinweisen, dass STO non Canon ist, aber trotzdem für mich eine sehr gute Story Grundlage bietet die als sehr reallistisch einzustufen ist.
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