Größe des Föderationsraum in Relation zu anderen Imperien u. Reichen - SciFi-Forum

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Größe des Föderationsraum in Relation zu anderen Imperien u. Reichen

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    #91
    Zitat von Charan Beitrag anzeigen
    Ändert aber alles nichts an der Tatsache das man so großräumige Änderungen in der Raum-Zeit-Struktur aus relativ großer Entfernung schon nachweisen kann.
    Selbst wenn das so wäre ändert es doch nichts. Nimm meinetwegen die 17LJ maximale Sensorenreichweite der Galaxy. Wenn diese Subraumanomalien nicht dicht genug sind und eh nur alle 5 LJ überhaupt mal auftreten nutzt dir das garnichts. Da kann 20 LJ neben dir der beste Highway des Universums liegen und du bekommst es schlicht nicht mit. Dazu musst du die Raumregion halt kennen oder zu stößt zufällig drauf.

    Zitat von Charan Beitrag anzeigen
    Ihr geht davon aus, dass man im Subraum-Highway deutlich, ja sogar bis zu 1000 mal, schneller als im Umgebungsraum fliegen kann.
    Um eine solche Änderungen in der Krümmungseigenschaft der Raum-Zeit zu erreichen, müsste die Energiedichtedifferenz so groß sein, das sie die optischen Eigenschaften und die Strahlungsdurchlässigkeit der Raum-Zeit so stark verändern würden, das man es sehen könnte.
    Wie schon in der PN geschrieben, man kann es diesbezüglich übertreiben. Von mir aus kann die Anomalie 10.000 mal schneller machen, wenn man dann nichts sieht geht für mich die Welt auch nicht unter. Für den Autor erst recht nicht. Den interessiert das sowieso nicht. Es ist dann einfach so.
    Und wenn du eine pseudowissenschaftliche Erklärung haben willst: Die Anomalie befindet sich einfach in einer tieferen Subraumschicht die so weit vom Normalen Raum entfernt ist, das dort einfach keine Effekte mehr durchbrechen. Natürlich darfst du mir jetzt ekrlären warum das garnicht geht


    Zitat von Charan Beitrag anzeigen
    Immerhin schafft der Warpantrieb eine lokales Gravitationsfeld, aufgrund seiner Raumkrümmung, das größer ist als das der Summe aller Sterne in der Milchstraße. Ein Raumschiff auf Warp müsste theoretisch Mio Lj weit ordenbar sein, aufgrund der Gravitationslinsenwirkung die es auf das dahinliegende Licht verursacht.
    Naja, wie schon gesagt, drei Jahre Physik auf meiner Seite. Nach meinen rudimentären Kenntnissen dürfte es doch so sein das das Licht (und damit die Information) bei einer Strecke von einigen Millionen Lichtjahren nun mal auch einige Millionen Lichtjahre braucht bis es beim Beobachter ankommt. Dann ist das Raumschiff ortbar wenn es schon längst verschrottet ist. Dementsprechend ist die Ortungsmöglichkeit für die Katz. Der Unterschied dazu sind dann eben die Überlichtsensoren mit einer Reichweite von bei der Galaxy meinetwegen 17 LJ. Damit kann vma eine Entdeckung möglich sein, aber wie gesagt hilft das nichts, wenn diese Anomalien nicht oft genug vorhanden sind.

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      #92
      also, ich finde das konzept ganz gut weil es den warpflug wie die irdische seefahrt erscheinen lässt. man ist abhänig von guten winden, strömungen und muss auf untiefen und ionenstürme achten ^^

      vieleicht nicht wissenschaftlich aber dramaturgisch eine super grundlaage

      andererseits hätte, finde ich, dieses kanalartike system den hacken das es den warpflug so sehr beeinschränken würde, das wir davon sicherlich etwas mitbekommen hätten in st.

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        #93
        Das fehlen von Anomalien schränkt den Waprflug doch nicht ein. Dann sind die Schiffe einfach so schnell wie sie es anhand der Warpformeln sein sollen.
        Subraumanomalien machen die Schiffe halt nur schneller. Natürlich wird es auch geteilige Anomalien geben, aber da fliegt man wohl eher nicht freiwillig rein.
        Sehe da nicht, warum man das alles zwingend hätte mitkriegen müssen.

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          #94
          achso, ok ich sehe das anders:

          Warp9.9 = 21500C = hoher treibstoffverbrauch
          bei maxmaler warpfeldeffizienz

          je geringer die warpfeldeffizienz, desto langsamer letztenlich die fortbewegung bei gleichem treibstoffverbrauch

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            #95
            Ja schon...
            Nur Subraumhighways hätten dann eben den Effekt, das bei gleichen Treibstoffverbrauch mit dem gleichen Waprfeld schneller vorankommt als im normalen Raum. Man kann aus dem Warpfeld mehr an Geschwindigkeit herausholen, die Effizienz ist größer. Treibstoffverbrauch bleibt unverändert, genauso wie eben der Waprfaktor.

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              #96
              würde jedenfalls dazu führen das unbekanter raum, nennen wir es mal "Deep Space" effektiv langsamer passierbar ist als bereits kartographierter raum. sternenkarten sind in st ohnehin wichtig.

              siehe die vulkanischen sternenkarten oder, es gab eine episode da tauscht die crew der voyager Astromatrische karten

              veieleicht verkürzt das astrometrische labor der voyager defwegen die reise so gut weil damit die langstreckensensoren eine höhere reichweite haben

              der gasamte delta-quadrant ist ein riesiger irrgarten. in manchen gängen lauern borg und hirogen. es ist mehr eine odyssey als eine reise
              Zuletzt geändert von Schism; 06.12.2007, 11:36.

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                #97
                Zitat von Schism Beitrag anzeigen
                würde jedenfalls dazu führen das unbekanter raum, nennen wir es mal "Deep Space" effektiv langsamer passierbar ist als bereits kartographierter raum. sternenkarten sind in st ohnehin wichtig.
                Ja, das ist ja eben die Grundidee des Ganzen.
                Weil die Reisen im AQ/BQ mit Normalwarp halt dann doch extrem lange dauern. Zu lange wenn man in den Serien sieht wie die Schiffe nach Lust und Laune durch die komplette Fed sprinten.
                Legt man da Voyager zu Grunde passt das halt nicht wirklich. Deswegen Highways die man aber eben erkunden muss bevor man sie nutzen kann. Was für die Voyager nicht so ohne weiteres möglich ist.

                Zitat von Schism Beitrag anzeigen
                veieleicht verkürzt das astrometrische labor der voyager defwegen die reise so gut weil damit die langstreckensensoren eine höhere reichweite haben
                Ja, durchaus denkbar.

                Kommentar


                  #98
                  In der normalen, flachen Raum-Zeit entspricht die effektive Fluggeschwindigkeit immer den durch den Warpfaktor bestimmten Cochrane-Wert, also die berühmte Warptabelle.
                  d.h. egal ob Subraumhighway oder nicht, man wird immer einen Weg finden, z.B. von Wega zur Erde, wo Warp 9 1516c entspricht und man 6,3 Flugtage pro 26 Lj benötigt.

                  Mit Subraumhighways benötigt man beispielsweise dann nur noch 2-3 Tage, wenn man den "negativen Subraumhighways" folgt dann vielleicht paar Wochen.
                  Auf genaue Zahlen kann man sich eh nicht genau festlegen, da dies von der Art der Subraumänderung abhängt.

                  Die Warpformel gibt die Geschwindigkeit an, die unter normalen Umständen immer erreicht wird, also wenn zwischen A und B wirklich nur leeres Vakuum ist, was für die meisten Regionen zutrifft.
                  Es ist weder eine Obergrenze oder eien Untergrenze, sondern die universelle Geschwindigkeit die für den entsprechenden Warpfaktor gilt.



                  .
                  EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :

                  Charan schrieb nach 5 Minuten und 28 Sekunden:

                  Zitat von Cmdr. Ch`ReI Beitrag anzeigen
                  Naja, wie schon gesagt, drei Jahre Physik auf meiner Seite. Nach meinen rudimentären Kenntnissen dürfte es doch so sein das das Licht (und damit die Information) bei einer Strecke von einigen Millionen Lichtjahren nun mal auch einige Millionen Lichtjahre braucht bis es beim Beobachter ankommt. Dann ist das Raumschiff ortbar wenn es schon längst verschrottet ist. Dementsprechend ist die Ortungsmöglichkeit für die Katz. Der Unterschied dazu sind dann eben die Überlichtsensoren mit einer Reichweite von bei der Galaxy meinetwegen 17 LJ. Damit kann vma eine Entdeckung möglich sein, aber wie gesagt hilft das nichts, wenn diese Anomalien nicht oft genug vorhanden sind.
                  Diese Gravitationslinsenwirkung wäre nicht auf Licht beschränkt, sondern würde auch Subraumsensoren betreffen.
                  Außerdem wäre die Gravitationslinsenwirkung des Warpantriebs aus einigen Winkel so groß, das man, natürlich mit Zeitverzögerung, so einen Vorbeiflug schon mit bloßem Auge sehen könnte.


                  .
                  EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :

                  Charan schrieb nach 14 Minuten und 36 Sekunden:

                  Zitat von Cmdr. Ch`ReI Beitrag anzeigen

                  Wie schon in der PN geschrieben, man kann es diesbezüglich übertreiben. Von mir aus kann die Anomalie 10.000 mal schneller machen, wenn man dann nichts sieht geht für mich die Welt auch nicht unter. Für den Autor erst recht nicht. Den interessiert das sowieso nicht. Es ist dann einfach so.
                  Und wenn du eine pseudowissenschaftliche Erklärung haben willst: Die Anomalie befindet sich einfach in einer tieferen Subraumschicht die so weit vom Normalen Raum entfernt ist, das dort einfach keine Effekte mehr durchbrechen. Natürlich darfst du mir jetzt ekrlären warum das garnicht geht
                  Sollte man eigentlich selbst drauf kommen

                  Wenn keine Effekte durchbrechen, würde der Subraumhighway auch keine Änderung der Warpgeschwindigkeit eines Raumschiffes bewirken.
                  Damit an einer bestimmten Stelle in der Raum-Zeit-Struktur sich die erreichbare Geschwindigkeit ändert, müssen sich die Krümmungseigenschaften ändern.
                  Es ist jetzt völlig unerheblich für meine Aussage ob dies über den Subraum oder direkt im Kontinuum geschieht. Solche Änderungen würden nicht nur die Fluggeschwindigkeit bei Warp verändern, sondern hätten weitere Auswirkungen, wie z.B. Änderungen im Ausbreitungsverhalten vom elektromagnetischen Wellen wie z.B. Licht oder Änderungen im Ausbreitungsverhalten von Subraumwellen. Selbst die Stärke der Gravitationsfelder bei gleicher Masse müssten in solchen Raumbereichen sich anders verhalten, denn wenn der Warpantrieb in den Subraumhighways den Raum leicher krümmen kann und somit effektiv schneller ist, würden auch Massen den Raum leichter krümmen.
                  Innerhalb eines solchen Subraumhighway hätte die Erde dann bei gleicher Masse statt 1 g dann vielleicht 1,04 g.

                  Jede Änderung am Raum-Zeit-Gefüge hat Auswirkungen, darum heißen die ganzen bekannten Star Trek Phänomene nicht umsonst Raum-Anomalien
                  Zuletzt geändert von McWire; 06.12.2007, 21:49. Grund: Antwort auf eigenen Beitrag innerhalb von 24 Stunden!
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                    #99
                    vieleicht sollten es doch nicht irgentwelche ungünstigen subraum-regionen sein sondern doch gravitationsfeder wie in "Treffen der Generationen" angedeutet.

                    Zumindest sollte es sowas wie "Subraum Gravitation" sein. da sich reale gravitation nicht mit überleichtgeschwindigkeit verbreiten kann, wie in dem film angedeutet wird

                    also, folgendes konzept: wenn ein schiff mit warp an durch einen sternencluster fliegt wird es verlangsamt. daher sollte es lieber durch sternenärmere regionen fliegen, welche sich, korridorartig über die galaxie verteilen.

                    das tolle ist das dieses konzept auch ohne schwangere jungfrauen auskommt (esotherische, allgegenwertige subraumwolken, oder highways von denen wir onscreen nochnie gehört haben)

                    achja: die hellen bereiche kenzeichnen regionen mit hoher grabitationseinwirkungen
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                      Ich finde diese Theorie durchaus überzeugend... sie würde sogar u.U. die höheren Geschwindigkeiten erklären.
                      Durch Überlagerungen von Gravitationsfelder können Raum-Bereich entstehen, welche sich leichter krümmen lassen, quasi gravimetrische Interferenzmuster in großem Maßstab.
                      Problem ist dabei nur die Großräumigkeit der Strukturen, die im Bereich einiger 100 Lj liegen dürfte.

                      Ich sag ja nicht das Subraumhighways Unsinn sind oder nicht existieren, sondern nur, dass sie mehr als nur Warpgeschwindigkeitserhöhungen bewirken sollten, wenn man mal logisch und mit wissenschaftlichen Maßstäben herangeht.


                      .
                      EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :

                      Charan schrieb nach 1 Stunde, 55 Minuten und 16 Sekunden:

                      In möglichen späteren Star Trek Serien ließe sich das ganze Problem sowieso aus der Welt schaffen, da ich davon ausgehe, dass die Föderations über kurz oder lang den Umstieg auf Transwarpkanäle wagen wird, welche auch ohne Highways auskommen würde.

                      Dan könnte die Föderations sogar in die ganze Galaxis expandieren um überall kleine Inselräume besetzen.
                      Zuletzt geändert von McWire; 07.12.2007, 00:39. Grund: Antwort auf eigenen Beitrag innerhalb von 24 Stunden!
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                        Ich finde diese Theorie durchaus überzeugend... sie würde sogar u.U. die höheren Geschwindigkeiten erklären.
                        Durch Überlagerungen von Gravitationsfelder können Raum-Bereich entstehen, welche sich leichter krümmen lassen, quasi gravimetrische Interferenzmuster in großem Maßstab.
                        du hast mich glaube missverstanden. die, sich überlagernden gravitationsfelder verlangsamen den warpantrieb

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                          Sie könnten ihn, bei positiver Ressoanz auch beschleunigen und so kann ein Schiffe welches bei Warp 9,9 normalerweise nur 3053c schafft (ich nehm die Encyclopedia-Skala als Grundlage) und somit 2,5 Jahre für das Föderationsgebiet benötigen würde, kann man unter guten Umständen dann eben 20.000c schaffen und somit die Föderation in 5 Monaten durchquerren.

                          Natürlich, und das habe ich schon richtig verstanden, bremsen Gravitationsfelder den Warpantrieb, da das Warpfeld das von seiner optimalen Form abgelenkt, woraufhin die Feldeffiziens sinkt und das Schiff langsamer wird.

                          Das Problem ist aber, dass die Schiffe in Star Trek nicht zu langsam, sondern meistens zu schnell für ihren Warpfaktor fliegen.
                          Selbst Warp 9,99, was von vielen Quellen als das theoretische Maximum der USS Prometheus NX-74913 angesehen wird, beträgt "nur" 7912c.
                          Selbst Subraumfunk und Langstreckensensoren sollen sich "nur" mit Warp 9,999x ausbreiten (~125.000c) und daher Wochen für bestimmte Strecken benötigen.

                          Entweder ist die Föderation mit 8000 Lj zu groß oder der Warpantrieb mit max 3000-8000c zu langsam.
                          Wenn man aber mal bedenkt das unter normalen Umständen ohne bremsende Gravitationsfelder und beschleunigende Subraumhighways ein Schiff im Durchschnitt 1000c (Warp 8) schafft, was ja durch die Voyager bestätigt wurde, dann ist die Warpskala aus den Referenzbücher von der Größenordnung der Zahlenwerte richtig.

                          Wenn man mal die Werte von Warp 9,2 und Warp 9,6 beiseite lässt, kann man sogar eine recht genaue Formel finden, die alle anderen Werte trifft:

                          Cochrane = Warpfaktor ^ Exponent
                          Ch = Wf ^ ex

                          Exponent = 10/3 für Warp 0-9
                          Exponent = 3,3 + (log(10-Wf)^2 - log(10-Wf))/10 für Warp 9,9+

                          Lediglich zwischen 9 und 9,9 bekommt man keine Formel zustande, die die Werte von 9,2 (1649c) und 9,6 (1909c) miteinschließt.

                          Die Schlussfolgerung ist also, die Größe der Föderation muss kleiner sein.
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                            ok, missverstäntniss, ich bin von der warpskala in VOY:"Die 36er" ausgegangen und habe nur möglichkeiten gesucht das wieder anzubremsen

                            Kommentar


                              ok, noch ein fehler. der Bolianische Sektor müsste ebenfalls im Alpha-Quadranten liegen.

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                                Wegen der Eroberung durch das Dominion?
                                Nein, nicht wirklich. Das Dominion hat eine Offensive durch die RNZ gestartet, in einem 3d-Raum ist das absolut kein Problem.

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