Kristian schrieb:
Stimmt es bedarf eines gewaltigen Einschnitts in die Gesellschaft dieses Planeten. Zum Beispiel wie bei Star Trek ein Atomkrieg Mitte des 21. Jahrhunderts. Und dann der erste Kontakt, welcher sicher auch mit ein neues Weltbild der Menschen geschaffen hat.
Außerdem wurde nach dem großen Kollaps des 21. Jahrhunderts eine Weltregierung geschaffen. Denn so ein Wirtschaftssytem hat nur weltweit eine Chance.
Trotzdem ist auch in der Star Trek Welt viel Zeit vergangen. Denn erst im 24. Jahrhundert erschaffen die Menschen für die Erde die komplett geldlose Gesellschaft.
Denn zum Beispiel jagt der junge Pille im neuen Star Trek Film zu Kirk, das seine Frau sein Vermögen bei der Scheidung kassiert hat.
Ich glaube auch das die Wahl des Wirtschaftssystem in der Förderation, dem jeweiligen Planeten überlassen bleibt.
Aber wenn wir an unsere heutige Welt denken, wäre dies das einzigste System unseren Planeten wirklich gerecht für alle Menschen zu gestalten. Keine Armut mehr, aber auch keinen Reichtum mehr. Im gewissen Sinne die Idealwelt, wie sie damals Marx und Engels in ihrem "Kapital" erträumt haben.
Und es ist auch keinen Fall gleichzusetzen, ob ein Projekt vom Geld oder nur von vorhandenen Rohstoffen und Techniken, abhängig ist.
Wir haben auf unseren Planeten genug Rohstoffe um heute schon eine Siedlung auf dem Mond zu erichten. Ohne sogar irdische Projekte zu vernachlässigen zu müssen.
Aber in unserer kapitalistischen Welt, wo zuerst nur um Profit geht, wäre das Kapital dafür kaum vorhanden. Zu dem die Welt noch immer unter den Nachwirkungen der Wirtschaftskrise leidet.
Auch das spricht für eine geldlose Welt, denn da kann es keine Wirtschaftskrisen mehr geben.
Wie wärs auf Rurapente? Ich hoffe ich habe das jetzt richtig geschrieben.
Aber mal ernsthaft. Solche Probleme hätte die Erde nur während der Übergangszeit zu bewältigen. Die Menschen, die wie Picard, Riker usw. in die geldlose Gesellschaft hineingeboren werden, werden diese Welt genauso akzeptieren und normal empfinden, wie wir die Unserige.
Das ist doch auch nicht notwendig. Im 24. Jahrhundert wird jeder Mensch nach seinen Fähigkeiten für die Allgemeinheit arbeiten und es für selbstverständlich halten.
Und es wird auch ein gewisser Prozentsatz an Menschen gar nichts leisten. Solche Leute hat es immer gegeben und wird es sicher auch in der Zukunft noch geben.
Gruß,
Richard
Der erste Schritt in eine neue Gesellschaft wird sein: Entweder die Bevölkerung wird dezimiert oder es werden neue Aufgaben gefunden. Schon heute haben wir eigentlich zu viele Menschen, von denen viele keine Aufgabe für sich finden. In 3.-Welt-Ländern noch schlimmer als hier.
Außerdem wurde nach dem großen Kollaps des 21. Jahrhunderts eine Weltregierung geschaffen. Denn so ein Wirtschaftssytem hat nur weltweit eine Chance.
Trotzdem ist auch in der Star Trek Welt viel Zeit vergangen. Denn erst im 24. Jahrhundert erschaffen die Menschen für die Erde die komplett geldlose Gesellschaft.
Denn zum Beispiel jagt der junge Pille im neuen Star Trek Film zu Kirk, das seine Frau sein Vermögen bei der Scheidung kassiert hat.
Ich glaube auch das die Wahl des Wirtschaftssystem in der Förderation, dem jeweiligen Planeten überlassen bleibt.
Aber wenn wir an unsere heutige Welt denken, wäre dies das einzigste System unseren Planeten wirklich gerecht für alle Menschen zu gestalten. Keine Armut mehr, aber auch keinen Reichtum mehr. Im gewissen Sinne die Idealwelt, wie sie damals Marx und Engels in ihrem "Kapital" erträumt haben.
Und es ist auch keinen Fall gleichzusetzen, ob ein Projekt vom Geld oder nur von vorhandenen Rohstoffen und Techniken, abhängig ist.
Wir haben auf unseren Planeten genug Rohstoffe um heute schon eine Siedlung auf dem Mond zu erichten. Ohne sogar irdische Projekte zu vernachlässigen zu müssen.
Aber in unserer kapitalistischen Welt, wo zuerst nur um Profit geht, wäre das Kapital dafür kaum vorhanden. Zu dem die Welt noch immer unter den Nachwirkungen der Wirtschaftskrise leidet.
Auch das spricht für eine geldlose Welt, denn da kann es keine Wirtschaftskrisen mehr geben.
Wohin mit den Bänkern und Börsianern? Ein großteil unserer Gesellschaft beschäftigt sich direkt oder indirekt mit dem Thema Geld. Es gäbe keine Aufgabe für sie. Prozudieren können wir nicht alle, denn dafür gibt es zu wenig Bedarf. Ausserdem sind unsere Ressourcen zu knapp für eine Vollbeschäftigung in der Produktion.
Aber mal ernsthaft. Solche Probleme hätte die Erde nur während der Übergangszeit zu bewältigen. Die Menschen, die wie Picard, Riker usw. in die geldlose Gesellschaft hineingeboren werden, werden diese Welt genauso akzeptieren und normal empfinden, wie wir die Unserige.
Jetzt könnte man sagen, dass sich die Menschen mit Forschung und Entwicklung beschäftigen können. Doch sind nur wenige auch intelligent genug dazu. Ein Großteil der Gesellschaft gehört zur grauen Masse, die einfach nur glücklich und zufrieden leben möchten. Diese Menschen gehen morgens zur Arbeit und kommen abends wieder nach Hause, um ihr Leben dann für paar Stunden am Tag zu leben. Das ist nicht verwerflich, jedoch gänzlich ungeeignet für eine Welt voller Entdecker und Forscher.
Und es wird auch ein gewisser Prozentsatz an Menschen gar nichts leisten. Solche Leute hat es immer gegeben und wird es sicher auch in der Zukunft noch geben.
Gruß,
Richard
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