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Hmmm einige Wissenschaftler vermuten Atlantis zwischen Europa und Amerika. Da ist ja genug platzt dazwischen könnte also rein theoretisch dort liegen.
Stimmt genau. Die einzige Information die wirvon Platon über die Lage von Atlantis haben ist "Jenseits der Säulen des Herakles". Diese Säulen bringt man in der Archeologie mit der Meerenge von Gibraltar in Verbindung. Trifft das zu ist die einzige mögliche Lage irgendwo in den Tiefen des Atlantik, was auch gar nicht mal so unwahrscheinlich ist.
Ob da dann die Voth gelebt haben lass ich mal ausen vor
Stimmt genau. Die einzige Information die wirvon Platon über die Lage von Atlantis haben ist "Jenseits der Säulen des Herakles". Diese Säulen bringt man in der Archeologie mit der Meerenge von Gibraltar in Verbindung. Trifft das zu ist die einzige mögliche Lage irgendwo in den Tiefen des Atlantik, was auch gar nicht mal so unwahrscheinlich ist.
In den Tiefen ist doch eher unwahrscheinlich. Keine Insel kann so versinken, dass man heute nichts mehr davon findet. Wahrscheinlicher ist es, dass Atlantis eine Insel direkt vor der Meerenge von Gibraltar war, die verschwand als sich der Meeresspiegel nach der letzten Eiszeit hob. Für solch ein Szenario gibt es auch genug Kandidaten auf dem Kontinentalschelf vor der iberischen Halbinsel.
Ist nur die Frage, ob das vom Zeitraum her wahrscheinlich ist, weil das wäre dann ja sehr lange vor den Griechen und Ägyptern gewesen, wenn ich mich nicht irre.
Christianity: The belief that some cosmic Jewish zombie can make you live forever if you symbolically eat his flesh and telepathically tell him that you accept him as your master, so he can remove an evil force from your soul that is present in humanity because a rib-woman was convinced by a talking snake to eat from a magical tree. Makes perfect sense.
Außerdem ist der Atlantik das am besten kartographierte Meer. Da verbirgt sich sicher keine Insel, auf der es noch irgendwelche Übberreste einer Hochkultur gibt. Das hätte man schon herausgefunden
Ingesamt kommt der Autor zu folgendem Schluss: Vor der von den Säulen des Herakles gebildeten Meerenge liegt eine Insel, die sich in Nord-Süd-Richtung von der Höhe der Säulen des Herakles bis zum Gebiet von Gades erstreckt und insgesamt "größer als Libyen und Asien" ist, von der aus eine Anzahl weiterer Inseln beherrscht werden, die sich im Atlantik befinden. Von dieser Insel aus stießen die Armeen der Bewohner in das Mittelmeerbecken vor, um die "innerhalb" der Säulen des Herakles wohnenden Völker zu unterwerfen.
@ Harmakhis: Ich streiche gerne "In den Tiefen" ; von mir aus kann Atlantis auch nahe bei Gibraltar liegen
@ Spocky "kartographiertes Meer" ist nicht ganz eindeutig. Klar, dass sich in Zeiten von Satelliten etc. keine Insel im Atlantik mehr verstecken kann.
Der Meeresboden ist jedoch noch weitestgehend unerforscht. Bis man da mal irgendwas entdeckt muss man schon verdammt lange suchen (vgl. mal die suche nach der Titanic bzw. Bismark; wobei man da noch eine ungefähre Position hatte).
Weis zwar auch nicht wie alt Atlanits genau war, aber es kann viele Gründe geben warum man heute nichts mehr findet. (z.B. Meterorideneinschlag; Erdbeben bzw Seebeben, Selbstzerstörung der Voth , etc. etc.)
Säulen des Herakles heist heute Straße von Gibraltar und atlantis soll von dort aus westlich liegen.
über die Art und Weise wie Atlantis verschwunden ist kann man nur spekulieren, es gibt Theorien über einem gigantischen Asteorit der die Pole verschob, das Atlantische Becken spaltete und die Karibik entstehen lies. Weiterhin vermutet man das es ein verheerendes Erdbeben mit Vulkanischen Ausbrüchen gab. Eine plausible Erklärung ist das Abschmelzen der Pole am Ende der Würm-Eiszeit vor 12 000 Jahren.
Wer Schreibfehler findet kann sie behalten.Das Leben ist Scheiße,hat aber geile Grafik!
Das wäre für mich auch logisch.
Dem widerspricht natürlich die Aussage der alten Texte, Atlantis wäre sehr plötzlich versunken! Es kann also eigentlich nicht Jahrhunderte gedauert haben.
Daran gemessen fände ich das mit dem Supervulkan noch einleuchtend. Durch sowas fällt schonmal ein ganzer Berg oder mehr in sich zusammen.
Tu erst das Notwendige, dann das Mögliche, und plötzlich schaffst du das Unmögliche. (Franz von Assisi; 1181 od. 82 - 1226)
@ Ch`ReI: Der Meeresboden des Atlantik wurde schon kartiert, denn deshalb hat man ja gemerkt, dass Wegener mit seiner Kontinentaldrift doch nicht Unrecht hatte
Es gibt doch diese Globen, die auch den Meeresgrund anzeigen. Da sind alle Erhebungen bekannt, also es gibt sicher keinen Unterwasserberg, den man nicht kennt.
Natürlich kennt man die Struktur des Meeresbodens. Hab mich vielleicht etwas missverständlich ausgedrückt.
Ob die Globen die den Meeresboden zeigen so genau sind weis ich ned. Denke mal das ist nur eine sehr grobe Darstellung. Einzelheiten (ob der Hügel jetzt künstlich ist oder nicht; ob da in der Unterwasserschlucht eine verfallene Struktur rumsteht erkennt) man da wohl nicht.
Ich bleib aber dabei: Der Meeresboden ist das am wenigsten erforschte Gbeit der Erde. Das man da einigermaßen gute Karten (etwa so ähnlich wie die die von Mars) heißt noch lange nicht das man alles kennt was da unten rumliegt.
Das Alter von Atlantis spielt auch eine gewisse Rolle. Unter Wasser dürfte das meiste wohl schneller verrotten als an Land.
Auserdem weis man weis ja nicht wie Atlantis zerstört wurde. Es ist durchaus denkbar, das am Meeresboden nicht viel zu finden ist (der Meeresboden könnte etwa durch Erdebeben, Meteroideneinschlag "umgekippt" sein und hat Atlantis in die Erdkrutse eingeschlossen.) Da kann man dann den Meeresboden mit einer Lupe absuchen und man findet nichts.
wegen dem Verrotten so weit ich weis verrottet an der Luft alles schneller. Durch Bakterien und Gase die in der Luft zu finden sind. Und da die Sachen im Meer Luftdicht abgeschlossen sind kann da ja auch nichts verrotten. Denn im TV wurde so oft gezeigt wie alte Gefäße von versunkenen Schiffen gefunden wurden und nach oben gebracht wurden. Aber man behielt sie immer im Wasser weil die Luft die Zerstörung für die Gefäße bedeuten würde.
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Verrotten kann ja nur, was biologisch ist. Das geht da, wo am meisten Sauerstoff ist auch am schnellsten. Steingebilde vergehen an der Luft aber schneller, weil sie da stärker der Erosion ausgesetzt sind. Es gibt Regen, Wind, Frost, direkte Sonneneinstrahlung... All das führt dazu, dass Gestein an Land schneller vergeht, als im Meer.
Auserdem weis man weis ja nicht wie Atlantis zerstört wurde. Es ist durchaus denkbar, das am Meeresboden nicht viel zu finden ist (der Meeresboden könnte etwa durch Erdebeben, Meteroideneinschlag "umgekippt" sein und hat Atlantis in die Erdkrutse eingeschlossen.) Da kann man dann den Meeresboden mit einer Lupe absuchen und man findet nichts.
Weisst du von welchen Größen der Platten du hier sprichst? Wenn da was "umgekippt" wäre, würde man das schon merken können. Oder wenn ein großformatiger Meteroritenkrater (ala Chicoxlub oder wie das vermaledeite Ding vor Yucatan heisst) vom Ende künden würde.
Außerdem ist sehr umstritten, dass die alte Plato-Angabe "Säulen des Herakles" schon die spätere römische Entsprechung Gibraltar meint. Der griechische Kulturraum hat sich dann doch eher auf das östliche Mittelmeer beschränkt, so dass die Meerenge die damals diesen Namen trug eventuell noch vor Sizilien zu suchen ist, bzw gar in der Ägäis.
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Chixculub ist erstmal die Provinz im Norden der HAlbinsel Yucatan . Der Chixculub-Krater wurde dann nach ihr benannt
Wie der Meeresboden umkippen soll, müsstest du mir aber erklären, Ch`ReI. Die Lithosphäre ist da zwar nicht so mächtig, wie an Land, aber umkippen kannst du so eine Scholle noch lange nicht so einfach. Außerdem sind für die entsprechende ZEit keine großen Meteoriteneinschläge bekannt, weshalb das wegfiele.
Durch ein Erdbeben kann definitiv keine Platte umkippen. Es gibt zwar auch verkippte Platten, aber dazu war wesentlich mehr nötig und man würde doch auch sehr schnell erkennen, wo sowas vorgefallen sein soll
Wie der Meeresboden umkippen soll, müsstest du mir aber erklären, Ch`ReI.
Nehmt doch nicht immer alles so wörtlich.
Hab doch extra "umkippen" in Anführungsziechen geschrieben.
Mir ist auch klar, das ein Stück des Meeresbodens nicht einfach entlang einer Achse gedreht wird und damit umkippt.
Hätte auch schreiben können, das sich die entsprechenden Platten plötzlich übereinander geschoben haben und sich Atlantis dann dazwischen befunden hat.
Genausogut können auch irgendwelche anderen Verwefungen aufgetreten sein um Atlantis von der Erdoberfläche verschwinden zu lassen.
Keine Ahnung ob es für den Zeitraum wo Atlantis wohl existierte Meteroriteneinschläge gegeben hat. Ich würde mich da allerdings nicht so sehr festlegen, so hundertprozentig sicher was solche und ähnliche Ereignisse angeht werden die Wissenschaftler wohl nicht sein.
Irgendwo habe ich schonmal einen Querschnitt von einem Meteoritenkrater gepostet (schau mal ins Wissenschaftsforum). Dort sieht man, dass die Schichten am Kraterrand "umgekippt" wurden, das heißt, sie liegen invers. Allerdings ist dieser Bereich niemals groß genug, um eine ganze Stadt zu verschütten und wenn, dann müsste man heute noch den Krater sehen. Ähnliches gilt für die Überschiebung. So viel horizontalbewegung bringst du auf der Erde nicht in so kurzer Zeit hin, schon gar nicht in so kleinem Maßstab, dass man heute nichts mehr davon sieht.
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