Die Erklärung von starwatcher finde ich da schon logischwer als die von HarryB. Es entspricht auch so ziemlich meineer Vorstellung.
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Warum hat die Föderation überhaupt Gegner?
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Rom, Karthager, das heutige Amerika hatte/hat Feide...
Warum soll die Föderation keine haben! Selbst wenn Sie doppelt/dreifach so viele Schiffe haben sind sie dennoch verwundbar!
- Die Föderation muss an allen ihres Gebiets verteidigen (dezentral), da das Gebiet zwischen den anderen Großmächten liegt...
- Die Strategie/Taktik eines brillianten Admirals beinahe jede überlegene Flotte wegbruzzeln kann...
- Und eine eroberte Föderation ist eine gute Kriegsbeute
Aber bisher waren wir immer siegreich und das wird auch so bleiben, ansonsten werden nur noch Prometheus-Schiffe gebaut und das Universum ist sicher!
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Zitat von Aci Beitrag anzeigenDie Föderation ist doch ein Verbund von extrem vielen Welten zusammen. Das muss natürlich auch bedeuten, dass die Technologie nicht zu knapp kommen muss, wenn so viele Rassen zusammen arbeiten.
Und was ist dann zB mit den Klingonen, Romulanern usw.? Die sind meistens nur ein Volk und können es mit der Föderation aufnehmen? Denn ich glaube, dass die vorigen genannten Mächte nie und nimmer so viele Welten zusammenbringen wie die Föderation?
Was bedeuten muss, die Föderation müsste eigentlich unschlagbar sein gegen die Mächte aus dem Alpha Quadranten. Das Dominion allerdings wäre ein andere Story.
Was denkt ihr darüber?
ich denke die gegner der föderation sind so gut weil
diese angrifflustiger sind! die fö ist eher diplomatisch.
grüße!
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ich glaube das lässt sich mit einem einfachen beispiel erklären:
Ein riesiger Monster Typ hat streit mit einem kleinen zwerg!
Der Streit geht in feindschaft über!
obwohl der kleine zwerg höchstwarscheinlich unterlegen ist,
kann er dem großen durch geschich,etc... trotzdem des öfteren eins auswischen!
So geht der Disput immer weiter und sie bleiben "Gegner", ohne das einer der beiden den Streit für sich entscheiden und somit auch beenden kann!
1]ENERGIE(Captain Picard)
2]ALLES ABFEUERN!!!(Captain Nero)
3]"Voll in napf..." (Data)
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Ich glaube man muss erstmal unterscheiden was ein Feind, ein böser Nachbar oder nur eine penetrante Nervensäge ist.
Die Borg sind wohl ganz klar als Feind zu klassifizieren, da diese die Mittel, den Willen und nicht zuletzt ein vitales Interesse an der Föderation hat.
Die Romulaner sind wohl eine Mischung zwischen böser Nachbar und ner penetranten Nervensäge. Seien wir doch mal Ehrlich, die Romulaner müssen doch nur vor jeder Kernwelt der Födis getarnt nen paar Warbirds parken, diese simultan enttarnen und einen gewaltigen Schaden anrichten lassen. Ich glaube kaum das die Föderation das verkraften würde. Also ist da vermutlich gar kein Wille da.
Die Cardassianer zähle ich zu den penetranten Nervensägen, denn die sind imho ohne das Dominion, nicht in der Lage der Föderation gefährlich zu werden.
Also warum hat die Föderation Feinde? Hm, entweder haben se etwas das ein anderer will, oder der " Feind" fühlt sich wie das Dominion auf den Schlips getreten und verteidigt nach dem Motto " Angriff ist die beste Verteidigung" etwas offensiv sein Revier. Und dann gibt es da natürlich noch "the Evil of the Week" das ne Schraube locker hat und denkt er müsse mal kurz Vulkan ausradieren.
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Natürlich ist die Föderation ihren Nachbarn militärisch überlegen.
Was glaubt ihr warum Cardassianer, Romulaner und früher auch die Klingonen sowie all die anderen „Bösen Alienvölker „nie ernsthaft versucht haben sie zu erobern?
Alle „Kriege“ die in der ST Geschichte Erwähnung finden sind ehr Grenzkonflikte, als alles andere.
Soweit ich weiß hat es nie eine echte Invasion der Föderation gegeben.
Abschreckung dürfte hier das Zauberwort sein.
Aber die Frage war warum die Föderation überhaupt Feinde hat.
Schauen wir uns den Laden doch einmal objektiv an; T
Trotz aller Beteuerungen von Gleichheit und Toleranz ist und bleibt die Föderation von einem einzigem Volk dominiert, Den Menschen der Erde.
Es sind menschliche Werte die die Ethik der Föderation prägen und es sind die Menschen der Erde die letzten Endes die Schaltzentralen föderaler Macht kontrollieren.
Das Hauptquartier der Sternenflotte,(einer irdische Organisation die es bereits vor der Föderationsgründung gab.) befindet sich auf der Erde, ebenso deren Akademie und natürlich auch der Regierungssitz.
Und selbstverständlich sind da noch die Werften der Sternenflotte im Sonnensystem der Erde.
Die Erde ist de facto das Zentrum der Föderation. (was ja auch der Grund ist warum die Borg gleich 2mal versuchen die Erde zu übernehmen und nicht etwa Vulkan oder Andoria.)
Auch wenn immer nur die Vorteile einer Mitgliedschaft postuliert werden so erfahren wir durch einige wenige Plots in den Serien auch das es eine andere Seite der Medaille gibt:
Ein Volk das beitritt muss zunächst einmal auf jede Art von eigenem Militär sowie eine eigene Raumflotte verzichten, beides wird in die allmächtige Starfleet integriert, oder sollte ich sagen assembliert ? Also ist es weitgehend essig mit der Selbstbestimmung.
Insoweit diese zu diesem Zeitpunkt überhaupt noch existent ist, den zunächst muss man ja erst einmal die Kriterien zur Aufnahme in diese ach so Tolerante Gesellschaft erfüllen.
Ein gutes Beispiel sind die Klingonen. Zu TNG Zeiten nähern sie sich der Föderation soweit an wie es überhaupt nur möglich ist aber als Mitglied scheiden sie absolut aus. Um das zu erreichen müssten sie so einschneidende Veränderungen an ihrer Kultur vornehmen das dies praktisch ihren Untergang bedeuten würde.
Gleichzeitig müssen sie aber dabei zusehen wie ihr Verbündeter stetig wächst und an Macht gewinnt. Die UFP bestimmt im Grunde doch jetzt schon die Geschicke sowohl des Alpha Quadranten als auch die des Betaquadranten. Die anderen „Großmächte“ dürfen dabei zusehen oder wie im Falle das Dominonkrieges die Kastanien für die Föderation aus dem Feuer holen.
Ist es da bitte ein Wunder das andere Rassen, die ein vollkommen anderes Wertesystem anwenden als die Menschen, mit Skepsis oder sogar Aggressionen auf die Expansionsversuche der Föderation reagieren ?Zuletzt geändert von Viper2008; 14.06.2009, 09:19.
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Warum hat die Föderation Gegner?
Ganz einfach:
Weil nicht alle der selben Überzeugung/Meinung sind wie die Föderation.=/\= STAR TREK: THE NEXT GENERATION =/\=
"Wissen Sie, früher oder später kommt hier jeder mal herein und steht vor diesen Fenstern und blickt hinaus und starrt. Alle suchen sie nach dem kleinen Stern, den Sie Heimat nennen. Es spielt keine rolle, wie weit er weg ist. Alle starren Sie zum Fenster hinaus."
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Zitat von Enterprise- D Beitrag anzeigenWarum hat die Föderation Gegner?
Ganz einfach:
Weil nicht alle der selben Überzeugung/Meinung sind wie die Föderation.
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Warum hat die Föderation Gegner?
Ganz einfach:
Weil nicht alle der selben Überzeugung/Meinung sind wie die Föderation.
Das Problem das ich aber immerwieder damit habe sind die Wiedersprüche in der Politik und den Handlungen der Föderation.
Ich meine die Ansprüche sind ja allgemein bekannt: Friedliches Miteinander, Nichteinmischung usw.
In der Realität siet das dan aber so aus:
Sisko trift zu ersten Mahle auf Vertreter des Dominions die ihm klarmachen das die Föderation auf der Gammaseite des Wurmloches unerwünscht ist.Und was ist seine Antwort ?
[QUOTE]"Sie werden uns nicht daran hindern Schiffe auch weiterhin durch das Wurmloch zu schicken."[/QUOTE]
Und so kommt es ja auch, was letzten Endes zum Krieg gegen die "Bösen" fürt.
Dies ist nur ein Beispiel von vielen. (und dabei will ich garnicht erst von den Aktivitäten meine speziellen Freundin K.J. im Deltaquadranten sprechen.)
Trotz aller gegenteiligen behaubtungen führt sich die Föderation bis weilen auf als gehöre das gesamte Universum ihr alleine. Wen man dan noch das enorme "Verteidigungspotential" der Sternenflotte bedenkt ist die Frage nach den Feinden schnell beantwortet.
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Im Endeffekt ist der politische Unterschied zwischen der Föd und den USA nicht groß.
Die Politiker und Taten in der Öffentlichkeit wiedersprechen ihren Eigenen regeln.
Sie führen sich auf als gehöre ihnen die Welt/Universum.
Wenn du nicht gehochrst, dann bringen sie dir Demokratie^^
Ne mal Spass bei Seite.Die Paralelen sind doch nicht von der Hand zu weisen, was auch damit zusammenhängen kann, das die Starfleet und die UFP sicherlich einiges altes übernommen haben.Mein Multigaming Clan www.digitalcombatcrew.de
Mein Vorstellungsthread:http://www.scifi-forum.de/intern/com...ll-le.html#pos
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Die Vulkanier waren jeweils den Klingonen und den Romulanern ebenbürtig oder gar überlegen. Romulaner sind irgendwelche abspaltlerische Vulkanier und müssten wenn schon technologisch Jahrhunderte hinterherhinken, weil sie zuerst noch einen neuen Heimatplaneten finden und ihn für sie urbar machen mussten, und Klingonen sind physisch wie auch intellektuell einem Vulkanier in unterlegen, während die vulkanische Kultur sehr sehr sehr alt ist. Selbst mit einem massiven expansionistischem Hang könnten die Klingonen, bis dahin die gefährlichsten Gegner für Jungvölker wie die Menschen, es sich kaum freiwillig mit den Vulkaniern verscherzt haben wollen, und die Klingonen-Kultur war noch nicht zu einem Haufen Proleten-Krieger degeneriert.
Und ob Andorianer oder Tellariten eher ein "Jungvolk" wie die Menschen sind, lässt sich nicht beurteilen, wobei der Konflikt zwischen den Tellariten und den Vulkaniern eher darauf hindeuten lässt, dass die Andorianer auch nicht leichte Beute für die bereits schon dem Niedergang zugehendem Klingonen-Imperium sind.
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Ein klingonischer Schlachtkeuzer könnte wie wir in der Serie ein paar mal sehen die Enterprise mit nur ein paar Torpedos zerstören. So deutlich war die Enterprise den Andorianer-Kreuzern nicht unterlegen. Im Gegenteil: Mit etwas Glück könnte sie einen im Kampf besiegen. Die tellariten waren auch den Andorianern weit unterlegen. Das heißt im Endeffekt bleiben doch nur noch die Vulkanier und son bisschen auch noch die Andorianer.
Ein weiterer Grund für die Ebenbürtigkeit der Romus und Klinges könnte sein dass die Föderation wahrscheinlich mit viel mehr Welten Kontakt hatte als die Anderen beiden. Ihr Gebiet müsste aufgrund der vielen mitglieder viel größer sein und so hat sie auch mehr böse Nachbarn.
Man muss auch daraufhinweisen, dass die Föderation beziehungsweise Erde immerwieder Krisen durchgemacht hat, die man in den Filmen und Serien sieht.
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Zitat von Viper2008 Beitrag anzeigenTrotz aller gegenteiligen behaubtungen führt sich die Föderation bis weilen auf als gehöre das gesamte Universum ihr alleine. Wen man dan noch das enorme "Verteidigungspotential" der Sternenflotte bedenkt ist die Frage nach den Feinden schnell beantwortet.
Klar ist auch das die Borg wohl der einzig ernstzunehmede Feind der Föd ist, obwohl sich beide Parteien nicht unähnlich sind, die beide intigrieren Völker in ihr Kollektiv, nur das es beide auf völlig verschiedene Weisse tuen. Nunja und was die Romulaner, Cardassianer, Breen... angeht so halte ich diese nicht für eine offensive Bedrohung, da eine dieser Parteien höchstens durch Intrigen und politisches Kalkül die Förderation unterwandern oder eben in Splittergruppen spalten könnte.
Die Romulaner haben das ja auch schon ein paar mal versucht, wie man weiß. Nunja schlussendlich glaube ich das die Föderation Feinde benötigt um in ihre Schranken gewiesen zu werden einseits das Dominion, um denn Expansionswahn zu stoppen, das es eben auch noch andere Parteien gibt, die nicht mit der Förderationsphilosophie harmonieren und die Borg, um zu zeigen das bei all dem Technikschwund, eben doch noch klar wird, das man noch lange nicht perfekt ist.
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