Welche ist die gefährlichste Rasse im Star Trek-Universum?

[Master DJL]

Ich denke mal die Borg sind immernoch die größte Bedrohung für die Föderation, wenn die mal nen richtigen Angriff starten würden, mal 20 Schiffe oder so durch nen Transwarpkanal direkt zur Erde schicken würden, hätte die Sternenflotte doch nicht die geringste Chance, sie aufzuhalten.

[Farscape One]

Also ich denke, das die Borg immer noch am gefährlichsten sind, gefolgt vom Dominion. Gegen die Borg ist noch kein richtiges Mittel gefunden und die Jem'Hadar werden gezüchtet, also ist nachschub gewährleistet, allerdings haben sie eine Schwäche, das White.

[Präsi]

Eindeutig die Borg!

Die sind wie eine Krankheit, der man nicht so ohne weiteres Herr werden kann.
Wenn es in Zukunft noch weitere Auseinandersetzungen mit diesen Knilchen gibt, könnte es sein, dass die Föderation, die längste Zeit bestanden hat.

[Makaan]

Mal davon absehend, dass die Föderation bereits schon im 26. Jahrhundert Zeitpatrouillen im Delta-Quadranten quer durchs Borg-Gebiet durchführen und durch Janeways Vernichtungszug in der Folge Endgame den Borg die schwersten Verluste zugefügt hat, die man sich vorstellen kann (Zerstörung von über mehreren Tausend Kuben, Zerstörung des taktisch wichtigen Transwarp-Netzes, wiederholte Zerstörung einer Borg-Königin), dünkt mich eher, dass die Borg im Laufe der Zeit... irrelevant werden...

Böswillig gesagt... Und das verdanken wir alles nur den Autoren von Star Trek: Voyager.

[Bröt"s"chen]

Die Borg"s" sind cool man.


Physisch wuerde ich sagen, sind die Hirogen mit Spezies 8472 ganz oben anzusiedeln. Auch die Borg"s" sind dank ihrer Cybernetischen Komponente nicht grad schwächlich.

Von den Schiffen her, Spezies 8472 und die Borg"s".

@ Präsi, aus der Sicht der Borg und meiner Sicht, sind die Förderation die Krankheit die nicht verschwindet.( Siehe Voyager)

@Markaan, und wenn die Borg"s" 5000 Kuben verlieren, das is denen egal, bauen dann einfach 10000 neue.

[Makaan]

Tun sie nicht, weil auch diese Ressourcen von irgendwoher kommen müssen, und es immer noch Zeit braucht, bis man ein ganzes Schiff gebaut hat. Wenn schon, ersetzen sie zuerst einmal die 5000 Schiffe, die kaputt gegangen sind... In ca. 5-10 Jahren... Und müssen ihr Transwarp-Zentrum wiederaufbauen... Und die Drohnen-Verluste wieder ausgleichen... Und dann muss man noch bedenken, dass in Voyager der Quatsch eingeführt wurde, dass die Borg plötzlich "Auswahlkriterien" haben, was sie als assimilationswürdig erachten...

Naja, Voyager-Borg halt.

[Bröt"s"chen]

Ich glaube mal die Borg"s" haben so viele Ressourcen und "Bau"Schiffe, das sie glaube ich nur 4-9 Jahre brauchen um neue Schiffe herzustellen.

[elfcrystal]

Ich habe das Gefühl, die Borg können einfach nicht besiegt werden, solange sich die Menschheit nicht ändert. Auch wenn die Förderation als Friedensvermittler gilt, sind die Menschen im Kern doch immer noch die ersten, wenn es um einen Krieg führen geht. Natürlich, mit freundlichen Worten ist bei den Borg nichts zu machen, aber man müsste sie davon überzeugen, wie schwachsinnig ihr kollektives Denken ist und wie unsinnig die Idee von dem Assimilieren des ganzen Universums.

Das würden die Borg eh nie schaffen, denn in einer Sekunde expandiert das All so schnell, die Borg könnten gar nicht ALLES assimilieren. Es würden zu schnell neue Informationen entstehen, als dass sie sagen könnten, sie hätten alles assimiliert. Da steckt das Paradox. Die Borg wären ihr Leben lang mit dem Assimilieren beschäftigt.

[Wannabe]

Ich habe das Gefühl, die Borg können einfach nicht besiegt werden, solange sich die Menschheit nicht ändert.

Wie müsste sich denn deiner Meinung nach die Menschheit von ST verändern, um gegen die Borg gewinnen zu können?

Auch wenn die Förderation als Friedensvermittler gilt, sind die Menschen im Kern doch immer noch die ersten, wenn es um einen Krieg führen geht.

Häää? Das vertstehe ich jetzt aber nicht!
Die Föderation gilt doch nicht nur als der Friedensvermittler Nr.1, sonder sie ist es auch!
Und wieso sollten denn die Menschen des 24.Jhd. die ersten sein, wenn es ums Krieg führen geht? Seit Gründung der Föderation haben sie keinen einzigen Krieg begonnen!!! Deiner Meinung nach sind also die Romulaner, die Klingonen oder die Cardassianer im Grunde genommen friedfertiger als die Menschen?

Natürlich, mit freundlichen Worten ist bei den Borg nichts zu machen, aber man müsste sie davon überzeugen, wie schwachsinnig ihr kollektives Denken ist und wie unsinnig die Idee von dem Assimilieren des ganzen Universums.
Das würden die Borg eh nie schaffen, denn in einer Sekunde expandiert das All so schnell, die Borg könnten gar nicht ALLES assimilieren. Es würden zu schnell neue Informationen entstehen, als dass sie sagen könnten, sie hätten alles assimiliert. Da steckt das Paradox. Die Borg wären ihr Leben lang mit dem Assimilieren beschäftigt.

Die Borg wollen doch garnicht das ganze Universum assimilieren, sonder nur das, was sie in ihrem Streben nach Perfektion weiter bringt, deshalb werden "primitive" Rassen wie die Kazon doch in Ruhe gelassen! Es betseht also garkein Paradoxon.
Auch wäre es tatsächlich ziemlich schwer die Borg davon zu überzeugen, dass Assimilation der falsche Weg ist, denn bis jetzt hat sie sich dummer Weise als absolutes Erfolgsrezept bewiesen.

[elfcrystal]

Upps, da hatte ich doch tatsächlich was übersehen. Trotzdem, auch das , was die Borg assimilieren wollen würden, würde sich weiterentwicklen. Das Paradox würde schon bestehen bleiben, weil die Borg merken wüprden, (wenn sie dann alles für sie relevante assimiliert hätten) dass sie noch lange nicht perfekt sind. Dann würden sie vielleicht alles restliche assimlieren, was sie ja nicht können, und dann ist da doch das Paradox. Auf jeden Fall ist abzushen, dass die Borg nie aufgeben würden, was zu assimilieren!

[Wannabe]

Upps, da hatte ich doch tatsächlich was übersehen. Trotzdem, auch das , was die Borg assimilieren wollen würden, würde sich weiterentwicklen. Das Paradox würde schon bestehen bleiben, weil die Borg merken wüprden, (wenn sie dann alles für sie relevante assimiliert hätten) dass sie noch lange nicht perfekt sind. Dann würden sie vielleicht alles restliche assimlieren, was sie ja nicht können, und dann ist da doch das Paradox. Auf jeden Fall ist abzushen, dass die Borg nie aufgeben würden, was zu assimilieren!

Dieser Punkt des "alles assimiliert habens was relevant ist" kommt ja nie wirklich. Dadurch, dass sie primitiveren Rassen die Möglichkeit/Zeit geben sich erst so weit zu entwickeln, bis sie dem Kollektiv etwas zu bieten haben, verfügen die Borg praktisch über "nachwachsende Ressourcen".
Du schreibst, dass das Universum zu schnell expandiert, um in seiner Gänze vom Kollektiv assimiliert zu werden, und machst das zum Grund für ein vermeindliches Paradoxon, dabei wäre das gerade der Grund dafür, dass es kein Pardoxon gibt, denn solange die Möglichkeit besteht etwas zu assimilieren, das einen der Perfektion näher bringen könnte, und in deinem Szenario wäre das unbegrenzt der Fall, ist dieses Bestreben alles andere als sinnlos. Hinzu kommt die Frage nach dem, was die Borg als perfekt ansehen! Jenachdem was definiert würde, wäre es durchaus denkbar, dass sich dieses Ziel lange vor "Assimilation des Universums" erreichen ließe, man weiß schließlich nie im Voraus, was eine neue Rasse zu liefern hat.

[elfcrystal]

Na ja, es kommt ja wirklich darauf an, wie die Borg Perfektion definieren. Für mich ist Perfektion eine Eigenschaft von etwas, dessen Zweck bzw. Aussehen usw. nicht verbesserungsfähig ist. Und das auch nicht sein muss. Es ist perfekt!. Aber so etwas gibt es doch gar nicht, oder? Nach Perfektion streben, deutet lediglich darufhin, seine Sache so gut wie nur möglich zu machen, aber stößt man da nicht irgendwann auf seine Grenzen? Wenn ja, dann werden die Borg auch auf ihre Grenzen treffen, wenn nein, dann verstehe ich nicht, wie die Borg Perfektion in allem erreichen wolen, wenn es doch immer eine Number besser geht????!!!

Was heißt hier Perfektion?????

[Khijfmisl]

Was heißt hier Perfektion?????

Naja, ich bin zu faul zum forschen also reagiere ich auf das Bild, das du dir zugelegt hast.

Da Sperre -> Box.

SPOILERHast du dir deine Frage mal selbst gestellt?

[Wannabe]

Na ja, es kommt ja wirklich darauf an, wie die Borg Perfektion definieren. Für mich ist Perfektion eine Eigenschaft von etwas, dessen Zweck bzw. Aussehen usw. nicht verbesserungsfähig ist. Und das auch nicht sein muss.

Entscheidend hierbei ist auch, was genau man als Verbesserung definiert, denn was als "Verbesserung" begriffen wird kann höchst subjektiv sein...wie man an den Diskrepanzen zwischen den Einstellungen der Borg und der der "freien" Völkern deutlich sieht.

Es ist perfekt!. Aber so etwas gibt es doch gar nicht, oder? Nach Perfektion streben, deutet lediglich darufhin, seine Sache so gut wie nur möglich zu machen, aber stößt man da nicht irgendwann auf seine Grenzen? Wenn ja, dann werden die Borg auch auf ihre Grenzen treffen, wenn nein, dann verstehe ich nicht, wie die Borg Perfektion in allem erreichen wolen, wenn es doch immer eine Number besser geht????!!!

Als Individuum stößt man beim Streben nach Perfektion (je nach Definition) sicher immer irgendwann an seine Grenzen, aber als Volk? Wer weiß schon wo die Grenzen für die Entwicklung eines Volkes Liegen? Die Borg als Volk sind ja dabei, auftretende Grenzen immer wieder zu überwinden...darum geht es ja bei der Assimilation.

[Matus]

Ich finde auch, dass die Borg der Förderation solche Angst einjagfen, weil sie nichts von Individualität und freiheit halten.

die borg glauben halt das man einem geist besser arbeitet als als individuum was auch durchaus richtig sein kann den jeder hat das recht auf seine eigene meinung jeder schritt wird diskutiert - wenn man nicht einer meinung ist tritt man auf der stelle man kommt nicht voran.
jedoch in einen einzigen geist assimiliert zu werden ist nunmal nicht jedermanns geschmack sodass die menschen angst habe ihre freiheit zu verlieren - nicht mehr das tuen zu können was sie wollen - einem einzigen großen willen unterworfen zu sein!!