Welche ist die gefährlichste Rasse im Star Trek-Universum? - SciFi-Forum

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Welche ist die gefährlichste Rasse im Star Trek-Universum?

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    Borg

    Führer erzeugte der Name Borg noch Panik. Da wurden Sicherheitsleute im ganzen Schiff verteilt und die Angst stand der Crew ins Gesicht geschrieben.


    Dann kam Voyager und degradierte sie zu Feinden zweiter Klasse.


    Aber ich halte mich weiter an TNG und First Contact. Da kam Spannung auf und dort wurden die Borg nocht dargestellt, wie sie sein sollten.


    Die Borg sind fortschrittlich, gefährlich, absolut schmerzfrei und töten eben ihre Opfer nicht wirklich, sondern versklaven sie.
    Für ihrer Vermehrung ist also reichlich gesorgt.
    Auch erhalten sie Zugang zum Wissen ihrer Feinde.

    Daher sind und bleiben sie für mich die gefährlichste Rasse.



    Greetings
    Sandmann

    Kommentar


      Spezies 8472 hat die BORG gnadenlos
      abgemetzelt. Ohne die VOY. wären sie
      vernichted worden .
      MÖGE DIE MACHT
      MIT MIR SEIN

      Kommentar


        Re: Borg

        Originalnachricht erstellt von Sandmann
        Führer erzeugte der Name Borg noch Panik. Da wurden Sicherheitsleute im ganzen Schiff verteilt und die Angst stand der Crew ins Gesicht geschrieben.


        Dann kam Voyager und degradierte sie zu Feinden zweiter Klasse.


        Aber ich halte mich weiter an TNG und First Contact. Da kam Spannung auf und dort wurden die Borg nocht dargestellt, wie sie sein sollten.


        Die Borg sind fortschrittlich, gefährlich, absolut schmerzfrei und töten eben ihre Opfer nicht wirklich, sondern versklaven sie.
        Für ihrer Vermehrung ist also reichlich gesorgt.
        Auch erhalten sie Zugang zum Wissen ihrer Feinde.

        Daher sind und bleiben sie für mich die gefährlichste Rasse.



        Greetings
        Sandmann
        Also beim Durchlesen dieses Postings kam mir spontan eines in den Sinn:

        Früher erzeugte der Name Sowjetunion noch Panik. Da wurden Sicherheitsleute in ganz Europa verteilt und die Angst stand der Bevölkerung ins Gesicht geschrieben.

        Dann kam Gorbatchev und degradierte sie zu Feinden zweiter Klasse.

        Aber ich halte mich weiter an Die Siebziger und Achtziger. Da kam Spannung auf und dort wurden die Sowjets noch dargestellt, wie sie sein sollten.

        Die Sowjets sind fortschrittlich, gefährlich, schmerzfrei naja, bei Bond schon und töten eben ihre Opfer nicht wirklich, sondern versklaven sie.(ehhh Gehirnwäsche!!)
        Für ihrer Vermehrung ist also reichlich gesorgt.
        Auch erhalten sie Zugang zum Wissen ihrer Feinde. (KGB?militärischer Nachrichtendienst??)

        Daher sind und bleiben sie für mich die gefährlichste Rasse.(auch wenn sie jetzt Russen heissen und nur noch für Wodka Geld ham - ja ich weiß, sind alles nur klischees)
        ---------------------------------------------------------------------------------

        Merkst du was?

        Die Veränderungen, die da vorgingen, egal ob sie uns gefallen oder nicht, kann man nicht rückgängig machen. Es wär zwar eine nette Idee Voy zu dekanonisieren und einen Logikberater bei jeder zukünftigen Serie zur Grundvorraussetzung zu machen, aber solange das nur Fandomträume sind, gehört die Voyager-Story zur offiziellen Geschichtsschreibung des ST-Universums.

        Sowas muß man hinnehmen. Trags einfach wie ein Mann
        »We do sincerely hope you'll all enjoy the show, and please remember people, that no matter who you are, and what you do to live, thrive and survive, there are still some things that make us all the same. You, me, them, everybody!«

        Kommentar


          Es ist aber ein Unterschied ob diese Veränderungen von der Welt (=Galaxis-)politik und internen Schwierigkeiten als von einem einzelnen Raumschiff (=Panzer) heraufbeschworen werden.
          He gleams like a star and the sound of his horn's /
          like a raging storm

          Kommentar


            @ Sternengucker

            Das sind sicher interessante Gedankengänge, aber wieso Du jetzt die Borg mit den Sowjets vergleichst, bleibt mir immer noch schleierhaft


            Fakt ist, daß die Borg in Voyager eben völlig anders dargestellt werden, als bei TNG oder First Contact. Von Entwicklung kann da keine Rede sein, eher von einer Verharmlosung.
            Dennoch erkenne ich natürlich zähneknirschend auch diesen Teil der Star Trek Geschichtslinie an.

            Sagen wir also, die Borg - vor Voyager - sind (oder besser waren) für mich die gefährlichste Rasse.
            Alles klar ?!



            Greetings
            Sandmann

            Kommentar


              seit dem man die Borg versteht, ihre Technologie teilweise kennt, sind sie eben nicht mehr so gefährlich wie beim ersten Kontakt der Ente D durch Q.

              Das ist FAKT!

              daher wurden die neuen Waffen, die SChilde usw entwickelt, was wurde? der Feind wurde einfach ein weiter FEind auf der Liste der Bedrohten Rassen im Sternenuniversium. Solang du den feind aber nicht kennst, mit allem Rechnen muss, dann ist er der Gefährlichste! da könnt ihr solange nörgeln, das ist so! die Borg sind genauso nervend wie die Jam Hadar, aber man hat gelernt, wie man sie besiegt, somit nur noch ein GEGNER keine gefährliche Rasse im gesamtem Universum...

              Kommentar


                Nun die Borg wurden ja wohl nur mit Technologie aus der Zukunft durch Janeway wirksam bekämpft.

                Das war kein großes Kunstück. Aber alleine von ihrer Art, der Praxis der Assimilation, werden sie stets allen andere Rassen weiterhin etwas voraus haben. Ferner ist ihre Technik eigentlich immer überlegen.
                Und durch stetigen Zuwachs irgendwelcher neuer Drohnen bleiben sie unberechenbar.

                Greetings
                Sandmann

                Kommentar


                  Wo sind eigentlich die vorherigen Beiträge von Sternengucker und mir hin

                  Kommentar


                    Selbst wenn sie in Voy stark abgewertet wurden:

                    Die Borg. In TNG und First Contact waren sie noch regelrechte Übergegner. Technologisch der UFP weit überlegen.

                    In Voy:
                    To see the world, things dangerous to come to, to see behind walls, to draw closer, to find each other and to feel - that is the purpose of life.

                    Kommentar


                      Originalnachricht erstellt von Ductos Moore
                      Selbst wenn sie in Voy stark abgewertet wurden:

                      Die Borg. In TNG und First Contact waren sie noch regelrechte Übergegner. Technologisch der UFP weit überlegen.

                      In Voy:

                      je mehr übermächtig sie sind, desto tiefer fallen sie...

                      Kommentar


                        Originalnachricht erstellt von Sandmann

                        Das war kein großes Kunstück. Aber alleine von ihrer Art, der Praxis der Assimilation, werden sie stets allen andere Rassen weiterhin etwas voraus haben.
                        Ich denke nicht das man das so einfach sagen kann, IMO muss Assimilation nicht unbedingt ein besserer Weg zum technologischen Fortschritt sein als Forschung. Es ist gut denkbar das die Föderation den Abstand zu den Borg verringern kann. Irgendwann sind ja auchmal alle brauchbaren Rassen assimiert.
                        “Are these things really better than the things I already have? Or am I just trained to be dissatisfied with what I have now?”― Chuck Palahniuk, Lullaby
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                        Kommentar


                          Ich denke alleine Schon von der Anzahl der Schiffe haben die Borg genausoviele Kuben, wie die Fed mit allen Kampftauglichen schiffen zusammen.
                          Die Borg breiten sich jedoch effizient, radial in alle Richtungen aus, d.h. sie assimilieren lieber 100 rassen neben an als ihre Kräfte am anderen Ende der Galaxie zu binden.

                          Jetzt sind sie kein Problem, da sie noch im Delta-Quadranten sind, sind sie nicht wirklich gefährlich, schicken vielleicht einen Kubus mehr zu auskuntschaften als sonst was, aber vielleicht haben sie sich irgendwann auch bis zu Fed ausgebreitet.(Vielleicht verbüdet sich dann das Dominion mit der Fed und wir sehn Jem Hadar an bord von Fedschiffen gegen die Borg kämpfen)
                          Wer ist BilX Gates oder MicrXsofX? Vor 10 Jahren haben wir uns um ihn keine Gedanken gemacht, in 10 Jahren werden wir das auch nicht mehr tun

                          Kommentar


                            Die Borg wären unschlagbar wenn sie einbisschen mehr studiern würden (mit KI und so sollte das ja kein Problem sein) aber wenn sie so gut wären wie das Ideal, das sie anstreben, und das könnten sie bei weitem erreichen , dann wäre die Föd längst unter gegangen. die Produzenten lassen es einfach nicht zu *grumel*

                            mfg drohne14

                            Kommentar


                              Originalnachricht erstellt von Sandmann
                              Wo sind eigentlich die vorherigen Beiträge von Sternengucker und mir hin
                              Schau mal gaaaaaaaaaaaaaanz unten am Ende der Seite, da ist eine breite Leiste, welche Farbe die hat hängt leider von deiner Version des Forums ab, bei mir ist diue goldgelb. Auf dieser Leiste findest du mittlerweile 9 Ziffern vor, die eine Reihenfolge bilden. Sprich wir sind auf Seite 9, die alten Antworten befinden sich immer noch auf Seite 8. Einfach eine Seite zurückblättern, indem du auf die Nummer der Seite oder den in die entsprechende Richtung weisenden Pfeil klicken und schon biste da. Okay?

                              ZU den Borg und ihrem Versuch alles zu assimilieren statt selbst´Leistungen zu erbringen (Forschung zu betreiben - obwohl sie es im kleinen Rahmen sicherlich doch tun) hab ich wieder eine meiner gefürchteten Analogien

                              Stellt euch mal vor, Deutschland oder noch besser, die USA wären die Borg. Und jetzt gehen die USA daran, die anderen Nationen zu assimilieren.

                              Sie kommen also nach Mexiko. Dort assimilieren sie zB den Mittagsschlaf und die Chilisauce. Prima, tolle Sachen, machen sie die Borg stärker? Perfekter?

                              Als nächstes dann Mittel- oder Südmamerika. Dort kann man zB die Fähigkeit zum Leben in großen Höhen erwerben, mitsamt Tonnenbrust und Blutkreislaufanpassung. Und die Schwindelfreiheit der meisten Bergvölker. Phantastische Eigenschaften, die den Borg wahnsinnigviel bringen werden, technisch sind sie immer noch auf dem Stand den sie zum Anfang ihrer Assimilierungsstreifzüge hatten. Hochtechnologie war da bis jetzt noch keine drunter. Obwohl sie jetzt mit bloßen Händen Steinmauern mit zyklopischen Ausmassen aufbauen können, die noch dazu keinen Mörtel brauchen. Prima.

                              Und in die Andere Richtung Kanada bzw die Inuitnationen. Alles interessante Länder mit tollen Anpassungsstrategien der Bewohner an das Leben dort, aber letztlich unergiebig. (Auch wenn sich die Borg freuen würden Akte X und Stargate wieder heimgeholt zu haben )

                              Da in beiden andren Richtungen nur Wasser liegt haben sie sich das als logisch denkendes Volk bis zuletzt aufgehoben (Weg des geringsten Widerstandes) Nun aber bleibt ihnen nichts anderes übrig als auch auf Atlantik / Pazifik tätig zu werden. Zunächst werden sie wohl auf die Inseln der Südsee stoßen, Und lernen Einbäume zu bauen oder Kokosnüsse mit bloßen Füßen zu ernten. Hochtechnologie immer noch Fehlanzeige. Kulturell wirds langsam verwirrend, aber Kultur ist eben irrelevant.

                              Im Osten kommt man über Grönland und Island nicht viel weiter, da ja die Inuit schon das meiste Wissen über Leben in der Kälte hatten. Auch wenn die geothermale Energieproduktion eine interessante Alternative zu den AKWs der Borg darstellt, man wird sie nicht nutzen, da sie nicht überlegen ist sondern nur gleichwertig (siehe Slipstream + Transwarp), Sie landet also in der Schublade / im Archiv. Doch dann Europa!

                              Man nähert sich logischerweise von Island her, da dort ja das löetzte mal etwas assimilierbares vorhanden war, was bedeutet, daß die Borg zu letzt dort waren. So dürften dann entweder Skandinavien (Holzmöäbel) Irland (Whisk(e)y, den kennen sie aber schon, Baileys, den mögen sie aber nicht und Guiness, das ist zu gut für sie) oder die iberische Halbinsel das nächste Ziel sein.
                              Dort stoßen sie auf erste Hochtechnologie, verglichen mit ihrer eigenen wird aber wenig wirklich umwerfendes dabei sein. Dafür ist der Widerstand schrecklich. Etliche Kuben (Flugzeugträger???) gehen verloren bevor ein auch noch so kleines Volk assimiliert werden kann, Widerstandsnester halten sich auch danach noch und versetzen den Borg mit Nadelstichen schmerzhafte Wunden. Anschließend geht es in diesem Sinn weiter, aber je tiefer amn sich nach Europa vorarbeitet (Frankreich, England, Deutschland, Italien) umso erbitterter wird die Verteidigung, denn man war ja vorgewarnt. Es winkt zwar einiges an Technik, aber die Verluste werden recht gefährlich. Sei's drum, Widerstand ist irrelevant, Drohnen sowieso und Kuben erst recht.

                              In Arktis und Anktarktis sind einige wenige Kuben verschollen, die man dorthin verschickt hatte. Reisen von einem Ende des Borgraums zum Zentrum dauern jetzt schon ein Vielfaches der anfänglichen Zeit als die Borg noch auf ihr Ursprungsgebiet beschränkt waren. Das macht es nicht einfacher die Ressourcen möglichst effektiv zu verteilen.

                              Am hinteren Ende Europas kommen erst noch ein paar kleinere rückständigere Nationen, die nicht mehr den selben Technikaufschwung wie die großen Länder versprechen, obwohl sie ein paar Dinge erfunden haben, die dieselben Leistungen wie die Hightech mit einfachsten Mitteln erreichen. Dafür produzieren sie oftmals Umweltgifte und gefährden damit Drohnen, Das Abwägen fällt dem Kollektiv nicht leicht. ist jetzt Material odfer Drohne wichtiger.

                              Auf der pazifischen Seite hat man Neuseeland im Sturm genommen, während Australien eine harte Nuss war. Nun steht man vor Japan.... und China!
                              Wiederum Widerstand der schlimmer ist als alles erwartete. Wiederum Widerstandsnester die auch die stärkste Invasionstreitmacht überleben, die man aufgebracht hat. Einige interessante Prämien als Beute, aber schwere Verluste, die durch das Assimilieren nur schwer aufgewogen werden können.

                              Und dann die sibirischen Weiten. Kuben gehen verloren weil sie den feindseigen Umweltbedingungen zum Opfer fielen. Immer wieder Nadelsichartige Angriffe der spärlichen Bevölkerung. Hightech wechselt mit Lowtech beinahe stündlich. Ein mühsames Unterfangen, sich hier verbessern zu wollen. Man nutzt jetzt schon Inuitdrohnen für die Spezialbedingungen, aber die Einheimischen kennen sich noch dazu in den Gelände / Raumbedingungen besser aus.

                              Südlich haben sich dafür dann amazonische Indianerdrohnen zusammen mit borgeigenen Südküsten (Louzisiana, Alabama, Teile von Florida und Texas) durch die Dschungel Indonesiens, Indochinas und Indiens geschlagen, Auch hier ist die Lage gefährlicher als vorher abzusehen war. Es beginnt sich abzuzeichnen, daß die logistischen Probleme immer schwerer zu händeln sein werden. Auch ist der NAchschub an Drohnen aufgrund der immer längeren Frontlinie bei weitem nicht mehr so flüssig wie angesichts der Verluste in den letzten Kriegen wünschenswert wäre.

                              Zwischen Sibirien und Europa schließen sich die letzten Lücken, auch die Weiten Persiens und Arabiens sind bald erobert, doch der Widerstand wird nicht geringer. Hochtechnologie ist zwar spärlich gesät, doch überall dort, wo Ressourcen winken ist sie vorhanden - und wird verteidigt.

                              Sollte Afrika nicht schon längst eingenommen sein, nähert man sich jetzt von drei Seiten. Im Norden und Nordosten sitzen wehrhafte Nationen die nur wenige lohnende Beute bieten. Trotzdem kosten sie Substanz, die Borg siegen sich zu Tode, nur durch die Gewinne an Mitlgiedern bei der Assimilation halten sie sich überall. Nun stoßen sie auf die verschiedensten schwarzen Nationen, von pigmäen bis Massai ist alles dabei. Alle sind perfekt an Bedingungen gewöhnt, in die man kaum die strapazierfähigsten Drohnen hinausjagen dürfte. Dazu noch die Umweltbedingungen wie Tiere und Krankheiten, Borg sehen sich vor unbekannte Bedrohungen gestellt die sie nur Schrittweise lösen können (vergleicht es einfach mit Computerviren und zB Strahlungsstürmen, die töteten nachweislich auch so manchen Borg). Dafür ist das Ziel bald erreicht, man hat alles erobert und assimiliert, was vorhanden ist. Leider war man zu schnell und so hat man sich nur wenig vom Ausgangspunkt wegbewegt (technisch gesehen) Und jetzt ist niemand mehr da, der forschen könnte. Von Perfektion ist man deshalb leider noch weit entfernt. Auch die ncächsten Galaxien, die man mit Entbehrungen durchaus noch erreichen könnte (Maggellansche Wolken, Draco-Zwerg etc, alles eben was näher als Andromeda liegt --- in meiner Analogie dann Mond, Mars, Jupitermonde, Asteroiden) bietet zwar Raum zur Ausbreitung aber mangels einheimischen Lebens keine Weiterentwicklung. Dennoch gehen in lebensfeindlichen Umgebungen (hmmm, vielleicht das verstrahlte Andromeda --- die Gaswüsten von Jupiter oder Saturn) etliche Kuben verloren, das Netzwerk des Geistverbindung ist durch die Entfernungen hoffnungslos überfordert und zerreisst. Es gibt nun mehrere unabhängige Siedlungskerne, die kaum Kontakt zueinander haben. Bis in die nächste bewohnte Galaxie ist es aber SEHR SEHR SEHR weit, kaum zu schaffen. Mangels neuer Drohnen und neuer Technologie beginnt das Kollektiv zu erstarren. Perfektion? nicht in Sicht.

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                              zugegeben, es ist ein äußerst weitgefasstes Beispiel, aber so ähnlich düfte sich der Aufstieg einer Zivilisation wie den Borg abspielen. Je nachdem wie der Ausgangspunkt war (Tschechei, BRD oder USA) wird eben Lowtech, Middletech oder Hightech als Startpunkt dastehen und dementsprechend wird die Verbesserungsmöglichkeit aussehen.

                              Aber ich bin der festen Überzeugung, daß die Borg entweder niemanden finden werden, der sie WIRKLICH deutlich weiterbringt - oder früher oder später auf ein Volk wie die Erste Föderatin (Balok aus "The Corbomite-;Maneuvre") oder gar Organianer oder den Douwd Kevin Uxbridge stoßen werden, das sie aus dem Universum fegen wird.

                              Viel besser als heute werden die Borg nicht mehr werden. Ob die Föderation dann aber in Gefahr ist, jemals überwunden zu werden? Schliießlich ist das eine neue Variante von Hase & Igel. Je nachdem was man an Verteidigung aufbringt werden sich die Borg zwar anpassen, aber wer schon an 8472 scheitert wird nicht voraussehen können, was nach dem Quantumtoprdo kommen wird.
                              »We do sincerely hope you'll all enjoy the show, and please remember people, that no matter who you are, and what you do to live, thrive and survive, there are still some things that make us all the same. You, me, them, everybody!«

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                                Die Föderation hatte aber schonmal die möglichkeit die Borg zu zerstören nur Picard hatte einfach gewissensbisse ! ( Wollte ich nur mal sagen )

                                Wiso kann mann die Borg nicht einfach abhören mit einem Trojanischem Pferd oder sowas ähnliches da könnten sie noch forschen und einen gefährlichen Feind loswerden oder.
                                Ein Ring sie zu knechten sie alle zu finde ins dunkel zu treiben und für immer zu binden. J.R.R. Tolkien

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