Vielleicht wurde die Frage hier schon einmal gerstellt, aber weil ich zu faul zum durchlesen bin (), stelle ich sie notfalls hiermit ein zweites mal: ()
Wieso breiten sich die Borg so verdammt langsam aus?
Ich meine, bei der riesigen Größe ihres Imperiums, bei dem gigantischen Hinterland, dass sie haben, bei den fast unbegrenzten Ressourcen und der äußerst effektiven Kriegsführung (ein Planet wird in schätzungsweise 1-2 Stunden komplett assimiliert und verstärkt nurmehr die eigenen Truppen) - warum ist nicht schon längst die gesamte Galaxie "borgisch"?
Wie ergibt das einen Sinn? Die Borg sind ja nicht erst seit gestern da - sie gab es schon zu Zeiten von Captain Kirk, als sie Guinans Heimatplaneten assimilierten.
In dieser langen Zeitspanne müssen Sie doch genug Zeit gehabt haben, die gesamte Galaxie zu assimilieren.
Das Argument, sie waren zu Kirks Zeiten noch nicht so hoch entwickelt wie heute, zieht nicht.
Immerhin haben Sie Guinans Heimatplaneten assimiliert, und diese Spezies war offensichtlich schon im 19. Jahrhundert in der Lage, unbemerkt zur Erde zu reisen...
Warum also sind nicht alle Wesen Borg?
Gab es Katastrophen, die die Borg fast vernichtet hätten, so dass sie wieder "klein Anfangen" mussten, oder so? (Aus einer einzelnen überlbenden Drohne ein gesamtes Imperium neu aufzubauen, dass braucht schon seine Zeit... )
Welcher Art könnten diese Katastrophen gewesen sein?
- "Individualismusviren"?
- Feinde wie Spezies 8472?
- Eine kleine Machtdemonsration der Q?
- Einschreiten der "Zeitpolizei" der zukünftigen FED?
- Schädliche Mutationen, ähnlich wie Unimatrix 1?
- Hat schon einmal jemand so etwas wie die "Data-Lösung" angewandt (den "Schlaf"-Befehl, oder vielleicht sogar einen "Hört-auf-zu-atmen"-Befehl )?
Oder was sonst könnte dem Borg widerfahren sein?
Immerhin sagte Seven irgendwann auch einmal "Die Aufzeichnungen der Borg aus dieser zeit sind sehr spärlich.", oder so ähnlich. Wenn ein Kollektiv etwas "vergisst", dann muss es doch wohl schon eine ziemlich haarige Katastrophe gegeben haben, oder?
Wieso breiten sich die Borg so verdammt langsam aus?
Ich meine, bei der riesigen Größe ihres Imperiums, bei dem gigantischen Hinterland, dass sie haben, bei den fast unbegrenzten Ressourcen und der äußerst effektiven Kriegsführung (ein Planet wird in schätzungsweise 1-2 Stunden komplett assimiliert und verstärkt nurmehr die eigenen Truppen) - warum ist nicht schon längst die gesamte Galaxie "borgisch"?
Wie ergibt das einen Sinn? Die Borg sind ja nicht erst seit gestern da - sie gab es schon zu Zeiten von Captain Kirk, als sie Guinans Heimatplaneten assimilierten.
In dieser langen Zeitspanne müssen Sie doch genug Zeit gehabt haben, die gesamte Galaxie zu assimilieren.
Das Argument, sie waren zu Kirks Zeiten noch nicht so hoch entwickelt wie heute, zieht nicht.
Immerhin haben Sie Guinans Heimatplaneten assimiliert, und diese Spezies war offensichtlich schon im 19. Jahrhundert in der Lage, unbemerkt zur Erde zu reisen...
Warum also sind nicht alle Wesen Borg?
Gab es Katastrophen, die die Borg fast vernichtet hätten, so dass sie wieder "klein Anfangen" mussten, oder so? (Aus einer einzelnen überlbenden Drohne ein gesamtes Imperium neu aufzubauen, dass braucht schon seine Zeit... )
Welcher Art könnten diese Katastrophen gewesen sein?
- "Individualismusviren"?
- Feinde wie Spezies 8472?
- Eine kleine Machtdemonsration der Q?
- Einschreiten der "Zeitpolizei" der zukünftigen FED?
- Schädliche Mutationen, ähnlich wie Unimatrix 1?
- Hat schon einmal jemand so etwas wie die "Data-Lösung" angewandt (den "Schlaf"-Befehl, oder vielleicht sogar einen "Hört-auf-zu-atmen"-Befehl )?
Oder was sonst könnte dem Borg widerfahren sein?
Immerhin sagte Seven irgendwann auch einmal "Die Aufzeichnungen der Borg aus dieser zeit sind sehr spärlich.", oder so ähnlich. Wenn ein Kollektiv etwas "vergisst", dann muss es doch wohl schon eine ziemlich haarige Katastrophe gegeben haben, oder?
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