Warum existieren die Klingonen noch? - SciFi-Forum

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Warum existieren die Klingonen noch?

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    #31
    @Fermat Sim
    Die Tarntechnologie haben die Klingonen aber nicht geklaut, sondern sie im Austausch gegen D7 Schlachtkreuzer erhalten, während einer kurzen Allianz mitte des 23. Jahrhunderts.

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      #32
      jo, und zwar war es eine kurze, unglückliche allianz mit den romulanern
      Wir streben mehr danach, Schmerz zu vermeiden als Freude zu gewinnen. (Sigmund Freud)
      Derjenige,der zum erstenmal an Stelle eines Speeres ein Schimpfwort benutzte, war der Begründer der Zivilisation. (Sigmund Freud)

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        #33
        @Hugh
        Was??? Du vergleichst die Klingonen mit den Kazon?
        Warum auch nicht? Ich geb's zu, ich find die Kazon zum aber dennoch haben sie in den wenigen Folgen wo sie eine Hauptrolle bekamen eine vergleichbare kriegerethik angedichtet bekommen, wie auch die Klingonen. Denke nur an otay und den kleinen Kazon auf diesem Mond wo der sich an Chuggles rächen will
        »We do sincerely hope you'll all enjoy the show, and please remember people, that no matter who you are, and what you do to live, thrive and survive, there are still some things that make us all the same. You, me, them, everybody!«

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          #34
          qai'

          die Klingonen sind nicht nur ein Volk von Rauf- und Saufbolden, sie haben eine sehr reiche Kultur in den unterschiedlichsten Bereichen.

          Sie forschen ebenso wie andere Völker, nur tragen sie es nicht an die Öffentlichkeit. Die Klingonen haben es geschafft, ihren Planeten wieder so herzurichten, das er bewohnbar geblieben und nicht untergegangen ist.

          Klingonen klauen und stehlen nicht, das ist unehrenhaft. Die Tarntechnologie war ein Technologieaustausch aus der Zeit der kurzen Allianz der Romulaner und Klingonen.

          Natürlich nehmen Klingonen auch Technik von anderen Völkern an, von jenen die sie erobert haben, so wie es alle Völker machen, die andere erobern!


          Ich sehe, das hier ebenso grosse Vorurteile gegenüber den Klingonen herrschen, wie fast überall. Ich hoffe ich kann das ein wenig verändern.

          Qapla'
          Lukara
          bath potlh law' yIn potlh puS
          (Die Ehre ist wichtiger als das Leben)

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            #35
            Klauen und stehlen mag nicht ehrenhaft sein, aber das sind etliche andere Machenschaften der Klingonen ja nun auch nicht... (z.B. die ganze(n) Duras-Affäre(n), der Versuch der Täuschung in der Folge wo Worf verurteilt werden soll) und dennoch findet sich immer jemand der sie begeht....

            zB der Klingone der in ST III hinter Genesis her ist... wenn das mal nicht am Rande des Diebstahls war nen Offiziellen Krieg mit der UFP gab es da schon mal sicher nicht.
            Oder den Captain der in "das fehlende Fragment" mit spielen durfte, der war auch seltsam drauf

            und wie die Klingonen ihre Forscher behandeln ist ja auch bekannt (die Folge mit dem Sonnen-Schirm )

            Als geborenes Klischee bieten sich die Haupt-alienvölker in ST eben für Vorurteile an... es ist einiges bekannt, was sie angeht, aber richtig durchdacht und funktionierend ist es selten, wodurch sie fast alle widersprüchlich sind... was dann zu Vorurteilen führen MUSS...
            Und ehrlich gesagt: das ist wie mit den Voyagerfans oder Enterprise-Bashern... ich hab bisher selten bis nie einen entschiedenen Klingonen oder Romulanerfan, Anhänger der Cardies oder des Dominion getroffen der dann dafür nicht Vorurteile gegenüber der Föderation hatte... also: "der werfe den ersten Stein"
            »We do sincerely hope you'll all enjoy the show, and please remember people, that no matter who you are, and what you do to live, thrive and survive, there are still some things that make us all the same. You, me, them, everybody!«

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              #36
              qai'

              ich habe nicht vor, den ersten Stein zu werfen, würde ich nie wagen, ich versuche nur mit einigen Vorurteilen aufzuräumen.... mehr nicht. Wer es nicht glauben mag, ist jedem selbst überlassen.

              Qapla'
              Lukara
              bath potlh law' yIn potlh puS
              (Die Ehre ist wichtiger als das Leben)

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                #37
                Ich denke es war für die Klingonen kein Problem zu überleben. Wenn es umweltbedingte Veränderungen gegeben hat, dann sind sie ja zum einen mit mehr Organen ausgestattet, was es ihnen ermöglicht auch in feindlichen Atmosphären länger zu überleben. Außerdem gibt es ja spätestens im 24. Jahrhundert auch Wetterkontrollsysteme. Auch wenn diese nicht typisch für Klingonen sind, so können sie sie dennoch eingesetzt haben.
                Was die Trümmer des Mondes angeht, so wurde schon richtig erwähnt, das die Klingonen wohl über eine Verteidigung verfügt haben, welche die Trümmer zerstört hat.

                Allgemein nochmal zu den Klingonen, ich kann mir nicht vorstellen, dass das alles Krieger sind, das funktioniert gar nicht. Es muss wie in jeder funktionierenden Gesellschaft jeder Sektor abgedeckt werden. Es wird auch Klingonen geben, die Nahrung erzeugen, Klingonen, welche Technologie erforschen und Klingonen die Souveniers verkaufen.
                Und Ehre gibts da auch genug. Ein Jäger erlangt Ehre bei der Jagd und ein Forscher erlangt Ehre, wenn er eine neue Waffe erfindet.
                Sorans Fußballblog - Einblicke in die Welt des Fußballs - Spielberichte, Fotos und mehr. :)
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                Ein Hirntumor namens Walter

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                  #38
                  Sicher Soran, das haben wir ja schon einige Male mit Beispielen untermalt etwa Diplomaten (Kehleyr) Wissenschaftler (Sonnenschild/Fehlendes Fragment) Anwälte (Das Tribunal?) und Bauern (der Dahar Meister)...

                  und die Überlegungen zu Organen, Wetterkontrolle (Hah, hier kann die Föderation quasi beliebig viel helfen, da sind die sicher gut drin als extrem kolonialisierende Nation) und Orbitalverteidigung als Säuberungsinstrument sind wirklich überlegenswert, brova brova...
                  »We do sincerely hope you'll all enjoy the show, and please remember people, that no matter who you are, and what you do to live, thrive and survive, there are still some things that make us all the same. You, me, them, everybody!«

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                    #39
                    Zitat von Hugh
                    Durch den Vertrag mit der Föderation konnten sich die Klingonen eine Pause gönnen und alle Resourcen in den Erhalt ihrer Atmosphäre stecken, ohne gezwungen zu sein alles für Aufrüsstung auszugeben.

                    Dadurch konnten sie sich retten.

                    Hugh
                    Tja, ist das nicht eine Schwäche der Föderation. Das Klingonische Reich hätte man da in dieser Situation auch endgültig fertig machen können. Ich finde da sieht man am besten was Toleranz bringt, nur weitere Kriege mit dem Feind.

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                      #40
                      Zitat von HaryrDax
                      Tja, ist das nicht eine Schwäche der Föderation. Das Klingonische Reich hätte man da in dieser Situation auch endgültig fertig machen können. Ich finde da sieht man am besten was Toleranz bringt, nur weitere Kriege mit dem Feind.
                      Ja, hätten sie machen können, nur dann wäre der Dominion-Krieg wohl anders ausgegangen...
                      Streichle niemals einen brennenden Hund !

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                        #41
                        @Haryr Dax, du musst eine andere chronologie der Ereignisse kennen als ich...
                        welche gefährlichen Kriege und Schlachten zwischen Menschen und Klingonen hat es denn nach Das unentdeckte Land noch gegeben? Mir fallen nur zwei Ereignisse ein, die eigentlich eher die Bezeichnung "scharmützel" verdienen würden... zum einen die kurze Phase des Bürgerkrieges wo eventuell aber nicht sicher auch Föderationsschiffe in Gefahr waren, zum anderen der Kampf gegen die Cardassianer und Bedrohung in "Der Weg des Kriegers", beides war nicht der normale Weg der Klingonen sondern erst von einem Idioten und einem Verräter und hinterher von dem Idioten und einem eingeschleussten Provokateur (Idiot= Gowron, Verräter= Duras-Clan, Provokateur= der Gründer der als Martok auftrat) verursacht.

                        Also hat es sich für die Föderation schon gelohnt, in die Freundschaft/Partnerschaft mit den Klingonen zu investieren, immerhin haben sie dafür dann auch sowohl im Dominionkrieg als auch zB vorher bei Wolf 359 die Bereitschaft gezeigt die Föderation mit zu verteidigen.

                        Ich finde es gut, dass man nicht in stumpfsinniger Fascho-Manier den am Boden liegenden Feind auszulöschen trachtet sondern zu den Werten steht, die man sich auf die Fahnen geschrieben hat. Massenmord ist nichts, was ein Mensch begrüßen sollte... was hätte man denn mit den Kindern, alten Leuten, wehrlosen usw machen sollen die nicht aktiv am Krieg beteiligt waren? Trotzdem prophylaktisch ermorden? Na klasse.
                        »We do sincerely hope you'll all enjoy the show, and please remember people, that no matter who you are, and what you do to live, thrive and survive, there are still some things that make us all the same. You, me, them, everybody!«

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