Gene Roddenberry lag eigentlich immer viel an der Stimmigkeit seiner Serie. Allerdings ist mir aufgefallen, dass dies nicht bei allen Rassen der Fall ist.
Die Okampa zum Beispiel sind eine Rasse, bei denen die Weibchen stets nur ein einziges Kind bekommen. Im endeffekt bedeutet das, dass 2 Individuen (eben ein Paar) immer nur ein Kind bekommen und sich somit der Bestand der Art von Generation zu Generation mindestens halbieren müsste (einige werden dabei auch hier kinderlos bleiben). Genaugenommen hätte eine solche Rasse demnach gar nicht erst entstehen dürfen.
Dann gibt es noch diese 2dimensionalen Wesen, denen die Besatzung der Enterprise D begegnet. Eine Bedingung für Leben ist es, dass es einen Stoffwechsel hat. Dies beinhaltet ein Verdauungssystem. Legt man nun aber ein Verdauungssystem durch einen zweidimensionalen Körper, so müsste dieser in zwei Teile zerfallen, da kein Gewebe mehr dazwischen wäre, das sie zusammenhält. Gut, das könnte man noch hinbekommen, wenn man sich diese Wesen U-förmig vorstellt und Mund- und Anusöffnung zusammenfallen. So sahen diese Wesen erstens nicht aus und zweitens dürften sie gar nicht aussehen. Zweidimensionale Wesen haben eine Dicke von 0, das heißt, dass jede Form elektromagnetischer Wellen (einschließlich Licht-, Röntgen-, Radio-, Infrarot- und sonstiger Srahlung) ungehindert durch sie hindurchgehen müssten. Es gäbe also keine physikalische Nachweismöglichkeit für diese Lebensformen.
Wie seht ihr das?
Kennt ihr weitere Beispiele?
Die Okampa zum Beispiel sind eine Rasse, bei denen die Weibchen stets nur ein einziges Kind bekommen. Im endeffekt bedeutet das, dass 2 Individuen (eben ein Paar) immer nur ein Kind bekommen und sich somit der Bestand der Art von Generation zu Generation mindestens halbieren müsste (einige werden dabei auch hier kinderlos bleiben). Genaugenommen hätte eine solche Rasse demnach gar nicht erst entstehen dürfen.
Dann gibt es noch diese 2dimensionalen Wesen, denen die Besatzung der Enterprise D begegnet. Eine Bedingung für Leben ist es, dass es einen Stoffwechsel hat. Dies beinhaltet ein Verdauungssystem. Legt man nun aber ein Verdauungssystem durch einen zweidimensionalen Körper, so müsste dieser in zwei Teile zerfallen, da kein Gewebe mehr dazwischen wäre, das sie zusammenhält. Gut, das könnte man noch hinbekommen, wenn man sich diese Wesen U-förmig vorstellt und Mund- und Anusöffnung zusammenfallen. So sahen diese Wesen erstens nicht aus und zweitens dürften sie gar nicht aussehen. Zweidimensionale Wesen haben eine Dicke von 0, das heißt, dass jede Form elektromagnetischer Wellen (einschließlich Licht-, Röntgen-, Radio-, Infrarot- und sonstiger Srahlung) ungehindert durch sie hindurchgehen müssten. Es gäbe also keine physikalische Nachweismöglichkeit für diese Lebensformen.
Wie seht ihr das?
Kennt ihr weitere Beispiele?
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