Unlogische Rassen in Star Trek - SciFi-Forum

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Unlogische Rassen in Star Trek

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    #76
    Vielleicht erfüllen dann ja andere Rituale diesen Zweck mit dem Entkrampfen? zB diese Rufe wenn ein Krieger gestorben ist, oder die Kampferfüllte Gesellschaft (Schwache werden verprügelt/getötet und der Stärkere kann dann im Rang aufsteigen).

    Beides dürfte dazu führen überschüßige Energien abzubauen und dadurch innere Verkrampfung gar nicht erst aufkommen zulassen....
    »We do sincerely hope you'll all enjoy the show, and please remember people, that no matter who you are, and what you do to live, thrive and survive, there are still some things that make us all the same. You, me, them, everybody!«

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      #77
      Mhm, mit weinen kann man also statistisch sein Leben verlängern.

      Dann wäre es also logisch, wenn man regelmäßig weint.

      Warum weinen dann nicht Vulkanier regelmäßig?

      Eigendlich wäre sowas logisch.

      Und das entkrampfen durch weinen müsste auch gehen, wenn keine Tränen fließen.

      In "die Operation" weint Alexander, als er seinen angeblich toten Vater sieht.
      Auch wenn er keine Tränen vergießt müsste das trotzdem entkrampfend wirken.

      Hugh
      Wir sind allet Borg. Und Du ooch gleich. Dein Widastand kannste vajessen. Weil wa nämlich Deine janzen Eijenschaften in unsre mit rintun werden. So sieht det aus.

      Generation @, die Zukunft gehört uns.

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        #78
        Original geschrieben von Hugh
        Mhm, mit weinen kann man also statistisch sein Leben verlängern.

        Dann wäre es also logisch, wenn man regelmäßig weint.

        Warum weinen dann nicht Vulkanier regelmäßig?

        Eigendlich wäre sowas logisch.

        Und das entkrampfen durch weinen müsste auch gehen, wenn keine Tränen fließen.


        Hugh
        Weinen ist eine Methode sich zu entkrampfen,

        und dieses "Entkrampfen" verlängert das Leben

        da Vulkanier - laut Überlieferung - täglich meditieren und Meditation ebenfalls entkrampfend wirkt,
        bevorzugen sie aller Wahrscheinlichkeit nach einfach eine andere Methode des Entkrampfens ...

        dass dies allerdings der einzige Grund ist, dass sie mehr als doppelt solange wie TerranerInnen leben können ist aufgrund der vorhandenen - minimalen - Information schwer belegbar

        llap
        t´bel

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          #79
          Original geschrieben von t´bel
          dass dies allerdings der einzige Grund ist, dass sie mehr als doppelt solange wie TerranerInnen leben können ist aufgrund der vorhandenen - minimalen - Information schwer belegbar

          llap
          t´bel
          Das glaube ich auch nicht.
          Klingonen leben ja auch länger als Menschen und die weinen und meditieren höchstwarscheinlich nicht so oft.

          Die Langlebigkeit der Vulkanier ist bestimmt auch genetisch bedingt.

          Hugh
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            #80
            Dass das mit dem Weinen für Menschen gilt, bedeutet ja noch lange nicht, dass das für die anderen Rassen ebenso ist. Die sind ja ganz anders aufgebaut und durchstrukturiert. Da einen Vergleich zu ziehen wäre falsch.
            Für meine Königin, die so reich wäre, wenn es sie nicht gäbe ;)
            endars Katze sagt: “nur geradeaus” Rover Over
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              #81
              das hohe alter der vulkanier liegt mit sicherheit nicht nur am meditieren. ihre ernährung, die dna, die kultur, usw. sind sicherlich auch wichtige faktoren!
              --armed and dangerous--

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                #82
                Die Xyrillianer sind auch unlogisch. Dort geben nur die Frauen ihre DNS weiter. Die Männer dienen lediglich als Austräger des Embryos bis zur Geburt. Das Problem daran ist, dass in diesem Fall eigentlich alle Kinder auch weiblich sein müssen, da sie ausschließlich das Erbgut der Mutter erhalten. Und dabei ist es unwichtig, ob nun wie bei den Säugertieren, die Weibchen 2 gleiche Gonosomen haben (dann gings ohnehin nicht, denn wie wollen sie da zu einem Y-Chromosom kommen), oder wie bei den Vögeln, 2 Unterschiedliche. Denn in dem Fall würden beide Gonosomen weitergegeben werden müssen (ein habloider Chromosomensatz ist ja nicht lebensfähig) und das kind hätte auf jeden Fall auch wieder 2 unterschiedliche. Das würde entweder bedeuten, die Männchen sind unsterblich, dann gäbe es aber Probleme, ihre Entstehung zu erklären, oder die Art kann so nicht funktionieren. Wie wollen sie denn weitere Männchen zum Austragen erhalten, wenn die Nachkommen genetisch eigentlich alle weiblich sein müssten?
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                  #83
                  Vielleicht gibt es da ja Mechanismen wie bei den Krokodilen ?

                  Da ist es so, daß die Eier bei unterschiedlichen Bruttemperaturen unterschiedliche Geschlechter annehmen können.

                  Vielleicht ist ja das Geschlechtschromosom der Xyrillianer beidwertig und hat irgendeine "Schalter"funktion während der Schwangerschaft.

                  Muss ja nicht exakt wie bei uns sein
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                    #84
                    Naja, das mit der Bruttemperatur funktioniert bei Warmblütern wohl nicht, aber ich verstehe, worauf du raus willst. Allerdingst müsste das dann wohl auch was sein, das schon sehr früh in der Schwangerschaft einsetzt.
                    Die andere Sache ist halt die, wie das funktionieren soll, wenn eine andere Rasse, wie z.B. ein Mensch als Austräger in Frage kommen kann, der nun ja genetisch und physiologisch überhaupt nicht darauf programmiert und ausgerichtet ist.
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                      #85
                      Sofern die DNS kompatibel genug ist um IRGEND eine "Befruchtung" zu ermöglichen ist es kein Problem auch diesen Mechanismus funktionieren zu lassen. es bräuchte ja zB nur in der ersten Stufe der Zellteilung eine gewisse zahl verschiedener Genotypen entstehen, von denen dann das an die Bedingungen idealst angepasste überlebt und die anderen als "Mutterkuchen" missbraucht und auflöst....
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                        #86
                        Hm, wie stellst du dir denn vor, dass in den ersten Stufen der Zellteilung verschiedene Genotypen entstehen? Die DNS bleibt doch während der gesamten Schwangerschaft dieselbe und die DNS des Vaters wirkt sich ja wohl auch nicht drauf aus. Ich kann dir nicht so recht folgen...
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                          #87
                          Spocky:

                          DNS ist der Bauplan, nachdem die Eiweiße synthetisiert oder zusammengefügt werden. Wieso soll es nicht möglich sein, daß ein DNS Strang verschiedene Abbilder seiner selbst mit veränderter Struktur produzieren kann?

                          Ich meine, wenn sie sogar die Definitionen von Mann und Frau umkehren können ...
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                            #88
                            @ Sternengucker: Es ging um den Begriff "Genotyp". Das, was sich normalerweise ändert, ist der Phänotyp. Dass der unterschiedlich ausgeprägt sein kann, damit hab ich ja überhaupt keine Probleme.
                            Nur ist mir nicht bekannt, dass sich der Genotyp bei bereits gebildeten Embryonen nochmal verändern kann. Ich wüsste auch keinen Mechanismus, mit dem dies in größerem Maß bewerkstelligt würde und die kleinmaßstäblichen Mechanismen, die ich kenne, sind alle zufällige durch Mutation. Von der Evolution her würde man sich auch sehr schwer tun, solch größere Genotypveränderungen zu erklären, da die meisten Änderungen schädlich sind und meist nicht lebensfähig. Wenn dies in der Evolution mal der Fall gewesen sein sollte, dann wäre die Art dadurch so stark dezimiert worden, dass sie von den Konkurenten überflügelt worden wäre. Dies ginge nur, wenn es innerhalb von einer oder maximal 2 Generationen komplett abgeschlossen wäre, aber wie willst du sowas bewerkstelligen?
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                              #89
                              Naja Phänotyp ist afaik nur wenn man ne andere Haarfarbe hat oder so. Zählt da das Geschlecht wirklich dazu?

                              Ich stelle mir das so vor, daß die erste(n paar) Zellen eben nicht "einfach so" Zellteilung betreiben, sondern eine Zellorganelle aus der einen Helix eine gewisse Anzahl von Variationen herstellt (Dass jedes Gen mehrfache Funktion / Bedeutung haben kann, je nachdem wo die Auslese-Sequenz anfängt oder endet stimmt doch, oder?)
                              Und wenn es dann ans Zellteilen geht wird jede neue Zelle mit einem Teil dieser Variierten DNS ausgestattet, während der ursprünlgliche Zellkern nach dem "Auslesen" verkümmert und nur als "Futter" dient.

                              Ist zwar nicht ganz wie "bei Muttern" aber genau das ist ja auch bei zwei komplett verschiedenen Außerirdischen Rassen NICHT zu erwarten, daß der Reproduktionsprozess absolut identisch abläuft.
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                                #90
                                Original geschrieben von Sternengucker
                                Naja Phänotyp ist afaik nur wenn man ne andere Haarfarbe hat oder so. Zählt da das Geschlecht wirklich dazu?
                                Wenn es 2 unterschiedliche Gonosomen gibt, zählt das Geschlecht definitiv nicht dazu. Die Sache ist aber die: Was wird daraus, wenn beide Geschlechter gleich codiert sind und es wirklich nur auf die äußeren Umstände ankommt, welches Geschlecht das Kind annimmt. Genotyp ist es dann definitiv auch nicht mehr und was bleibt übrig? Wäre vielleicht mal interessant, sowas philosophisch zu erörtern.

                                Original geschrieben von Sternengucker
                                Ich stelle mir das so vor, daß die erste(n paar) Zellen eben nicht "einfach so" Zellteilung betreiben, sondern eine Zellorganelle aus der einen Helix eine gewisse Anzahl von Variationen herstellt (Dass jedes Gen mehrfache Funktion / Bedeutung haben kann, je nachdem wo die Auslese-Sequenz anfängt oder endet stimmt doch, oder?)
                                Und wenn es dann ans Zellteilen geht wird jede neue Zelle mit einem Teil dieser Variierten DNS ausgestattet, während der ursprünlgliche Zellkern nach dem "Auslesen" verkümmert und nur als "Futter" dient.

                                Ist zwar nicht ganz wie "bei Muttern" aber genau das ist ja auch bei zwei komplett verschiedenen Außerirdischen Rassen NICHT zu erwarten, daß der Reproduktionsprozess absolut identisch abläuft.
                                ZUm ersten Teil muss ich sagen: Ja das ist so.
                                Beim zweiten Teil muss ich dich darauf aufmerksam machen, dass auf diese Weise nicht mehr die komplette DNS weitergegeben wird. In dem Fall bekommst du nämlich spätestens dann Probleme, wenn es darum geht, das Erbgut weiterzugeben. Dann hast du nämlich überall nur einen Teil, könntest also kein komplettes Erbgut für ein komplettes Individuum weitergeben. Das mit dem ursprünglichen Zellkern funktioniert ja auch nicht, da ein Zellkern vor der Teilung aufgelöst, die Chromosomen geteilt, dupliziert, verteilt und dann in jeweils neue Zellkerne transportiert werden.
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