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Unlogische Rassen in Star Trek

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    #46
    Original geschrieben von Spocky
    Wenn das wissenschaftlich haltbar wäre, müsste das FEST sein. Dann müsste es irgendwas nachweisbares geben mit festen Werten und Regionen usw.
    Muss es NICHT!!!
    das ändert sich von Jahr zu Jahr.
    und Die Regionen sind Doch völlig Irrelevant, hier gehts nur darum das es Möglich ist, und das es ebenso bei den Ocampa möglich ist.
    Ob es nun mit Ihrer eigenen medizien, durch die Natur oder durch den Fürsorger gemacht wurde...
    »Ich bin Hunger! Ich bin Durst!
    Ich kann hundert Jahre fasten, ohne zu sterben.
    Ich kann hundert Nächte auf dem Eis liegen, ohne zu erfrieren.
    Ich kann einen Strom von Blut trinken, ohne zu bersten. Sagt mir, wer Eure Feinde sind!«

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      #47
      Original geschrieben von Spocky



      Dass die Tamarianer so unverständlich sprechen, liegt glaub ich hauptsächlich daran, dass der Universalübersetzer mit der komplexen Grammatik nicht zurecht kommt. Dadurch kommen bei der Übersetzung nur wirre Sätze raus.
      Nee, das stimmt nicht. Die Tamarianer reden in Metaphern. Wer als außenstehender die Geschichten um Darmok, Sokath und wie sie alle heißen nicht kennt, der versteht nur Bahnhof. Das Problem hierbei ist: Wie bringen die Tamarianer ihren Kindern die Metaphern bei? Sie müssen ihnen die Geschichten erst einmal erzählen. Und wie erzählen sie ihnen die Geschichten? Mit Hilfe anderer Metaphern oder mit Zeichensprache? Mich würde auch interessieren, wie bei denen alltägliche Gespräche ablaufen, die einen weniger heroischen Charakter haben, wie z.B. "Gibst du mir mal die Butter rüber?" Vielleicht so: "Tembo, seine Arme weit." Statt der Butter wird die Wurst herübergereicht. "Schacka, als die Mauern fielen. Tembo, seine Arme weit!" Aber wer weiß, vielleicht gibt es ja auch eine Metapher über Brotaufstrich.

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        #48
        Original geschrieben von GeneralMartok
        Nee, das stimmt nicht. Die Tamarianer reden in Metaphern. Wer als außenstehender die Geschichten um Darmok, Sokath und wie sie alle heißen nicht kennt, der versteht nur Bahnhof. Das Problem hierbei ist: Wie bringen die Tamarianer ihren Kindern die Metaphern bei? Sie müssen ihnen die Geschichten erst einmal erzählen. Und wie erzählen sie ihnen die Geschichten? Mit Hilfe anderer Metaphern oder mit Zeichensprache? Mich würde auch interessieren, wie bei denen alltägliche Gespräche ablaufen, die einen weniger heroischen Charakter haben, wie z.B. "Gibst du mir mal die Butter rüber?" Vielleicht so: "Tembo, seine Arme weit." Statt der Butter wird die Wurst herübergereicht. "Schacka, als die Mauern fielen. Tembo, seine Arme weit!" Aber wer weiß, vielleicht gibt es ja auch eine Metapher über Brotaufstrich.
        Mayala, als die Sau geschlacht' ?

        Aber das größte Wunder bei den Kindern von Tama ist doch, daß der UT überhaupt irgendetwas übersetzen kann.

        Angeblich analysiert er die Häufigkeit von Worten und Sprechmustern, die Flexionen, die Satzstruktur usw.

        Wenn aber die Sätze nahezu willkürlich sind, wie es bei den Taamrianern der Fall zu sein scheint, sollte auch "Schacka, Adi Krebou Sola Habith" nicht in Shaka when the Walls fell übersetzt werden können. denn man hat ja keine anderen Wände zum Vergleichen, kein anderes wenn usw. Jede Floskel nutzt zwar andere Worte, aber jeweils in einem isolierten Zusammenhang. Eine Übersetzung sollte anhand des gesprochenen wortes nicht möglich sein.

        DW das mit der Gramatik ist nicht richtig, es scheiterte schon daran, daß es keine Grammatik gibt sondern nur ein ritualisiertes Sprechverhalten (eben die "Floskeln")
        »We do sincerely hope you'll all enjoy the show, and please remember people, that no matter who you are, and what you do to live, thrive and survive, there are still some things that make us all the same. You, me, them, everybody!«

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          #49
          Original geschrieben von Dunkelwolf

          Muss es NICHT!!!
          das ändert sich von Jahr zu Jahr.
          und Die Regionen sind Doch völlig Irrelevant, hier gehts nur darum das es Möglich ist, und das es ebenso bei den Ocampa möglich ist.
          Ob es nun mit Ihrer eigenen medizien, durch die Natur oder durch den Fürsorger gemacht wurde...

          Die Regionen sind spätestens dann nicht mehr irrelevant, wenn es darum geht, dass es da mehr Zwillingsgeburten geben soll. Und warum bitte sollte das von Jahr zu Jahr wechseln? Wie soll das funktionieren? Wie sollen andere Früchte in anderen Regionen diese Fähigkeiten adaptieren, um sie kurz darauf wieder zu verlieren?
          Für meine Königin, die so reich wäre, wenn es sie nicht gäbe ;)
          endars Katze sagt: “nur geradeaus” Rover Over
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            #50
            Original geschrieben von Dunkelwolf


            Der Natürliche Biomechanismus der Ocampa mag zwar im genzen Leben Grösstenteils Nur eine Eizelle produzuieren (Kes schloss nie 100%ig aus das auch 2 oder mehr möglich wären)

            ausserdem regen Hormone eine Überproduktion an, und somit kann auch eine Ocampa mehr als eine Eizelle kriegen...
            Hier sollte man aber beachten, dass die "Eizellenvorläuferzellen" bereits zum Zeitpunkt der Geburt fertigentwickelt sind und danach nicht mehr gebildet werden können! Und aus einer Eizellenvorläuferzellen kann immer nur eine Eizelle hervorgehen, egal mit wie vielen Hormonen sie behandelt wird!
            Das heißt bei menschschlichen Frauen kann durch Hormone ausgelöst werden, dass mehrere Eizellen (aus verschiedenen Vorläuferzellen) parallel heranreifen, das ist aber bei Okampafrauen, wenn sie nur eine Eizellenvorläuferzellen besitzen, nicht möglich.

            Übrigens: um die Bevölkerung konstant zu halten müsste die zwilligswahrscheinlichkeit praktisch 100% sein! (und das wäre wohl aufgefallen bzw. hätte erwähnt werden müssen!)
            tempus fugit

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              #51
              Original geschrieben von Spocky



              Die Regionen sind spätestens dann nicht mehr irrelevant, wenn es darum geht, dass es da mehr Zwillingsgeburten geben soll. Und warum bitte sollte das von Jahr zu Jahr wechseln? Wie soll das funktionieren? Wie sollen andere Früchte in anderen Regionen diese Fähigkeiten adaptieren, um sie kurz darauf wieder zu verlieren?
              wiso auf einen Schlag verlieren???

              es baut sich eben wieder ab...

              und wie es zustandekommt hab ich schon weiter oben geschrieben...

              @Atona
              hmm - eventuell bei der Schwangerschaft???
              es kommt darauf an was die Mütter während der Schwangerschaft essen, und es bilden sich dementsprechend die Eizellen in dem Kind irgendwann???

              ist ja auch egal
              sollen die Ocampa halt aussterben, ich mag die sowieso nicht.

              Doch die tatsache das Janeway für ein so oder so sterbendes Volk die Heimreise verschenkt hat macht Janeway noch dümmer als sie schon ist

              @Sternengucker -
              DW das mit der Gramatik ist nicht richtig, es scheiterte schon daran, daß es keine Grammatik gibt sondern nur ein ritualisiertes Sprechverhalten (eben die "Floskeln")
              ich hab nie was zu den Grammatiken dieses Floskelvolkes gesagt




              der wechselnde Frauenavatar:
              »Ich bin Hunger! Ich bin Durst!
              Ich kann hundert Jahre fasten, ohne zu sterben.
              Ich kann hundert Nächte auf dem Eis liegen, ohne zu erfrieren.
              Ich kann einen Strom von Blut trinken, ohne zu bersten. Sagt mir, wer Eure Feinde sind!«

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                #52
                Original geschrieben von Atona


                Hier sollte man aber beachten, dass die "Eizellenvorläuferzellen" bereits zum Zeitpunkt der Geburt fertigentwickelt sind und danach nicht mehr gebildet werden können! Und aus einer Eizellenvorläuferzellen kann immer nur eine Eizelle hervorgehen, egal mit wie vielen Hormonen sie behandelt wird!
                Das heißt bei menschschlichen Frauen kann durch Hormone ausgelöst werden, dass mehrere Eizellen (aus verschiedenen Vorläuferzellen) parallel heranreifen, das ist aber bei Okampafrauen, wenn sie nur eine Eizellenvorläuferzellen besitzen, nicht möglich.

                Übrigens: um die Bevölkerung konstant zu halten müsste die zwilligswahrscheinlichkeit praktisch 100% sein! (und das wäre wohl aufgefallen bzw. hätte erwähnt werden müssen!)

                Aus einer Vorläuferzelle bilden sich insgesamt 4 Tochterzellen, von denen allerdings nur eine außer dem Zellkern auch noch die ganzen Zellorganellen und den Zellsaft enthält. Sprich: Es bildet sich nur eine reife Eizelle. Theoretisch wäre es schon denkbar, in diesen Prozess gentechnisch einzugreifen und somit 2 oder mehrere reife Eizellen daraus zu generieren.

                @Dunkelwolf: Ich verstehe nicht, aus welchem Grund diese Früchte ihre adaptierten Fähigkeiten wieder abbauen sollten. Das macht evolutionstechnisch gar keinen Sinn und alle heute lebenden Lebewesen sind evolutionäre Anpassungen. Warum sollte sich etwas durchgesetzt haben, dass seine Fähigkeiten nur einfach mal für eine Saison besitzt?
                Für meine Königin, die so reich wäre, wenn es sie nicht gäbe ;)
                endars Katze sagt: “nur geradeaus” Rover Over
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                  #53
                  Original geschrieben von Spocky



                  Aus einer Vorläuferzelle bilden sich insgesamt 4 Tochterzellen, von denen allerdings nur eine außer dem Zellkern auch noch die ganzen Zellorganellen und den Zellsaft enthält. Sprich: Es bildet sich nur eine reife Eizelle. Theoretisch wäre es schon denkbar, in diesen Prozess gentechnisch einzugreifen und somit 2 oder mehrere reife Eizellen daraus zu generieren.
                  Sagen wir so, das halte ich für extrem unwahrscheinlich!
                  Wohl weiß ich dass mit jeder Eizelle auch 3 Polkörperchen entstehen. Diese sind genetisch genau so beschaffen wie Eizellen (also haben einen haploiden Chromosomensatz), enthalten aber kein Zellplasma, da sämtliches Zellplasma in der Eizelle gesammelt wird. Und das ist nötig, denn die Eizelle muss die Energie und Substanz für die ersten paar Zellteilungen (vor er Einnistung) aufbringen. Wenn man jetzt annehmen würde, das Zellplasma wäre zwischen 2 Zellen aufgeteilt, bezweifle ich dass eine von ihnen noch genug Resourcen für die erste Zeit nach der Befruchtung hätte.
                  Außerdem wurde ja bereits erwähnt dass die Ocampa ein ziemlich primitives Volk sind, das vermutlich nicht viel mit gentechnischer Veränderung am Hut hat.

                  Da ist DWs theorie, dass vielleicht durch Einflüsse in der schwangerschaft 2 oder mehr Eizellenvorläuferzellen gebildet werden könnten, noch eher denkbar.

                  Aber das ganze ist schon sehr weit an den Haaren herbeigezogen und hätte irgendwie erwähnt werden müssen!
                  mein Schluss darauf: die Autoren haben das tatsächlich total verschwitzt, dei ocampa sind absolut unlogisch und unmöglich
                  tempus fugit

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                    #54
                    Original geschrieben von Spocky


                    @Dunkelwolf: Ich verstehe nicht, aus welchem Grund diese Früchte ihre adaptierten Fähigkeiten wieder abbauen sollten. Das macht evolutionstechnisch gar keinen Sinn und alle heute lebenden Lebewesen sind evolutionäre Anpassungen. Warum sollte sich etwas durchgesetzt haben, dass seine Fähigkeiten nur einfach mal für eine Saison besitzt?
                    wie wärs wenn du mal weiter Oben nachliesst???

                    da stand wie sowas entsteht...


                    ausserdem habe ich nie geschrieben das es nur eine Saison anhält...

                    es baut sich auf, und wenn es nicht immer mit den gleichen Bedingungen gehegt wird, dann beut es sich LANGSAM wieder ab...

                    Und so genau kann ich da jetzt auch keine Grossartigen auskünfte geben, da in dem Bericht nicht stand Wie sowas genau entsteht. Es ist weitgehend noch icht ganz bekannt...
                    Die Tatsache ist aber das es durchaus vorkommt...

                    AUS welchem Grund auch Immer.
                    Ob es jetzt Düngung ist, oder ob irgendwelche Stoffe durch den Regen verteilt werden, oder ob da Medizintechnisch nachgeholfen wird, usw...
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                      #55
                      Original geschrieben von Atona


                      Sagen wir so, das halte ich für extrem unwahrscheinlich!
                      Wohl weiß ich dass mit jeder Eizelle auch 3 Polkörperchen entstehen. Diese sind genetisch genau so beschaffen wie Eizellen (also haben einen haploiden Chromosomensatz), enthalten aber kein Zellplasma, da sämtliches Zellplasma in der Eizelle gesammelt wird. Und das ist nötig, denn die Eizelle muss die Energie und Substanz für die ersten paar Zellteilungen (vor er Einnistung) aufbringen. Wenn man jetzt annehmen würde, das Zellplasma wäre zwischen 2 Zellen aufgeteilt, bezweifle ich dass eine von ihnen noch genug Resourcen für die erste Zeit nach der Befruchtung hätte.
                      Außerdem wurde ja bereits erwähnt dass die Ocampa ein ziemlich primitives Volk sind, das vermutlich nicht viel mit gentechnischer Veränderung am Hut hat.

                      Da ist DWs theorie, dass vielleicht durch Einflüsse in der schwangerschaft 2 oder mehr Eizellenvorläuferzellen gebildet werden könnten, noch eher denkbar.

                      Aber das ganze ist schon sehr weit an den Haaren herbeigezogen und hätte irgendwie erwähnt werden müssen!
                      mein Schluss darauf: die Autoren haben das tatsächlich total verschwitzt, dei ocampa sind absolut unlogisch und unmöglich
                      Ich bin ja auch der Meinung, dass das vollkommen verschwitzt wurde.

                      Ich denke aber, dass - wenn es möglich ist, das Zellplasma und die Zellorganellen auf mehrere Tochterzellen zu übertragen - es auch möglich sein könnte genetisch Zellen zu generieren, die mehr Zytoplasma enthalten, als andere.
                      Für meine Königin, die so reich wäre, wenn es sie nicht gäbe ;)
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                        #56
                        Wie kann eigentlich dieser Makrovirus fliegen, der in der einen Voyager-Folge zu sehen ist? Bei den kleinen Viren kann man sich ja noch vorstellen, dass sie durch die Luftverwirbelungen fortbewegt werden. Wie aber schaut das bei einem großen Virus aus? Und vor allem: Wie kann sich das Teil aktiv fortbewegen? Echte Viren haben ja nichts, womit sie sich fortbewegen können, noch nicht mal einen Stoffwechsel.
                        Der Makrovirus gehört definitiv zu den Lebensformen, die unlogisch sind.
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                          #57
                          Original geschrieben von Spocky
                          Der Makrovirus gehört definitiv zu den Lebensformen, die unlogisch sind.

                          Sind Viren nicht generell "Einzeller" ? Wie soll ein 35 cm langer Einzeller noch einzelne Wirtszelölen anstechen und seine RNS verteilen? Die Krankheit hätte mit der Vergrößerung gestoppt sein müssen. Danke für den Tipp
                          »We do sincerely hope you'll all enjoy the show, and please remember people, that no matter who you are, and what you do to live, thrive and survive, there are still some things that make us all the same. You, me, them, everybody!«

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                            #58
                            Es gibt schon Einzeller, die Größen bis in den cm-Bereich erreichen können. Fossil gibt es Kalk- und Kieselgehäuse von Einzellern im dm-Bereich, das waren allerdings Kolonnien. Wenn es allerdings darum geht, die RNS in wirtszellen zu beförden, so sieht es mau aus, das stimmt. Wobei ohnehin nur Phagen so verfahren und die befallen nur Bakterien. Viren, die Eukaryonten befallen dringen komplett in die Wirtszellen ein.
                            Für meine Königin, die so reich wäre, wenn es sie nicht gäbe ;)
                            endars Katze sagt: “nur geradeaus” Rover Over
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                              #59
                              Original geschrieben von Spocky
                              Wenn es allerdings darum geht, die RNS in wirtszellen zu beförden, so sieht es mau aus, das stimmt. Wobei ohnehin nur Phagen so verfahren und die befallen nur Bakterien. Viren, die Eukaryonten befallen dringen komplett in die Wirtszellen ein.
                              Ich kenne nur diese netten HIV Animationen und da hat man meist diesen Dreibeinvirus, der mit einem Mückenschnorchel die Zellen anpiekst und dann den Schlangenwurm des Erbgutes einschleust.

                              Aber sähe schon lustig aus, so eine geschwollene Zelle mit 40 cm Makrovirus Fast so wie bei ENT
                              »We do sincerely hope you'll all enjoy the show, and please remember people, that no matter who you are, and what you do to live, thrive and survive, there are still some things that make us all the same. You, me, them, everybody!«

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                                #60
                                Komisch, so weit mit geläufig ist, sind HI-Viren (das V steht ja bereits für Virus) ebenfalls welche von denen, die komplett in die Zelle eindringen.
                                Für meine Königin, die so reich wäre, wenn es sie nicht gäbe ;)
                                endars Katze sagt: “nur geradeaus” Rover Over
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