Was findet ihr an den Klingonen so toll?

[sven1310]

Glaube nicht das sich die Menschheit so gravierend innerhalb von "nur" 3 Jahrhunderten ähndert.

Schau dir mal die Welt, oder nehmen wir mal lieber einen kleineren Teil den Wir kennen nämlich Deutschland und schau dir mal an wie es vor 300 Jahren war und wie es Heute ist.
Ich bin durchaus geneigt zu sagen das sich in 300 Jahren Einiges Verändert hat.

[Captain Sulu]

naja, wenn ich die wahl hätte, ich weiß nicht wo ich lieber leben würde, heute oder vor 300 jahren ^^.
naja, soo nett sind die von der föderation ja auch nicht, man muss ja auch mal sehen, wie die vorrausetzungen und so dort sind.
es gibt keine armut, niemand brauch jemanden um irgendwas groß beneiden und man hat alles zum leben, alle sind dadurch freundlich.
doch es gibt ja natürlich auch andere leute, doch die werden ja nicht so gezeigt, sektion 31, oder der kommandant der pegasus, welche sich nicht so an die regeln halten wollen.
und wie quark schon sagte:
man muss den menschen nur ihr holodeck, saubere kleidung und essen und schlaf (oder was auch immer das war) wegnehmen und sie werden zu monstern oder so.
ier das zitat, ich finds eigentlich sehr gut.

"Let me tell you something about Hew-mons, Nog. They're a wonderful, friendly people — as long as their bellies are full and their holosuites are working. But take away their creature comforts ... deprive them of food, sleep, sonic showers ... put their lives in jeopardy over an extended period of time ... and those same friendly, intelligent, wonderful people will become as nasty and violent as the most bloodthirsty Klingon. You don't believe me? Look at those faces, look at their eyes..."

[Space Marine]

man muss den menschen nur ihr holodeck, saubere kleidung und essen und schlaf (oder was auch immer das war) wegnehmen und sie werden zu monstern oder so.
ier das zitat, ich finds eigentlich sehr gut.

Ja, das fand ich auch sehr gut, dass hat dann wieder ein Stück Menschlichkeit(mit all ihren Fehlern) in die Serie gebracht.
Ohne eine wirklich zu "allem bereiten" Menschheit hätte man den Krieg auch nur unzureichend darstellen können.
Und es war ja Ziel der betreffenden Folge, die gRausmkeit eines Krieges zu demonstrieren.

[Mendred]

Das hat dem Krieg und der Serie eine Tiefe verliehen, die man kaum in anderen Serien sieht. DIe Autoren haben es geschafft die Schrecken und die psychologischen Probleme eines Krieges mit einzubeziehen. Ich kenne viele Filme und Serien, wo nach einer Katastrophe etc die Helden gleich putzmunter sind, als wäre nie etwas geschehen. Das Zitat von Quark ist verdammt passend.

[Makaan]

Ich kenne viele Filme und Serien, wo nach einer Katastrophe etc die Helden gleich putzmunter sind, als wäre nie etwas geschehen.

So wie Star Trek: Deep Space Nine?

[Space Marine]

So wie Star Trek: Deep Space Nine?

Meistens? Ja.
Aber in der besagten Folge(Bealgerung von xyz ) wurde extra versucht, das gegenteil darzustelen.
in bester Anti-Kriegs-Film-Manier.

[Doc Jaques la Croix]

Also meine theorie: die klingonen errinnern uns an das was, vom heutigem stand aus, wie die menschheit vor vielen jahren waren! kämpferrisch heroisch babarisch tapfer! all diese guten oder schlechten sachen representieren die klingonen!

[Space Marine]

Also meine theorie: die klingonen errinnern uns an das was, vom heutigem stand aus, wie die menschheit vor vielen jahren waren! kämpferrisch heroisch babarisch tapfer! all diese guten oder schlechten sachen representieren die klingonen!

Stimmt wohl, wie die Ferengi den Kapitalismus, die Cardassianer den Rassismus und die Romulaner den Imperialismus repräsentieren, stehen die Klingis für Krieger.
Oberflächlich gesprochen, sicherlich wurden alle Rassen schon stark verfeinert und differenziert.

[Vaughn]

Meistens? Ja.
Aber in der besagten Folge(Bealgerung von xyz ) wurde extra versucht, das gegenteil darzustelen.
in bester Anti-Kriegs-Film-Manier.

Bei der Belagerung von AR-558 muss ich gestehen war ich richtig betroffen, da die Folge wirklich hart und sehr ST-unüblich war. Das war Brutalität pur und hat sehr stark die zwischenmenschlichen Beziehungen gezeigt und auch die Schrecken des Krieges. Wie die Jem'Hadar-Invasion begonnen hat, bin ich nur mehr dagesessen und hab mir gedacht, jetzt werden sicher alle niedergemetzelt, was ja mit einer Ausnahme (die DS9-Stammcharaktere natürlich nicht mitgezählt) auch so war. Die Ersatzcrew für die gefallenen Offiziere waren ja noch "Kinder" direkt aus der Akademie, die wohl schnell lernen mussten, wie man so "in der freien Wildbahn" überlebt.

[Space Marine]

Bei der Belagerung von AR-558 muss ich gestehen war ich richtig betroffen, da die Folge wirklich hart und sehr ST-unüblich war. Das war Brutalität pur und hat sehr stark die zwischenmenschlichen Beziehungen gezeigt und auch die Schrecken des Krieges. Wie die Jem'Hadar-Invasion begonnen hat, bin ich nur mehr dagesessen und hab mir gedacht, jetzt werden sicher alle niedergemetzelt, was ja mit einer Ausnahme (die DS9-Stammcharaktere natürlich nicht mitgezählt) auch so war. Die Ersatzcrew für die gefallenen Offiziere waren ja noch "Kinder" direkt aus der Akademie, die wohl schnell lernen mussten, wie man so "in der freien Wildbahn" überlebt.

Belagrung von AR-558, so hieß die Folge, danke Vaughn.

Nun, die Härte der Episode steht außer Frage, sie hat den Krieg so brutal wie er ist dargestellt.
Inklusive Verstümmelung eines Hauptcharakters.

Das mit den KAdetten fand ich auch besoners hart...

[Doc Jaques la Croix]

Stimmt wohl, wie die Ferengi den Kapitalismus, die Cardassianer den Rassismus und die Romulaner den Imperialismus repräsentieren, stehen die Klingis für Krieger.
Oberflächlich gesprochen, sicherlich wurden alle Rassen schon stark verfeinert und differenziert.

aber es gibt bei den aliens nur extreme: logok, hass, kapitalismus, ehre usw.
finde ich schon etwas einfältig!

[Space Marine]

aber es gibt bei den aliens nur extreme: logok, hass, kapitalismus, ehre usw.
finde ich schon etwas einfältig!

Wie gesagt, oberflächlich betrachtet schon.
Vulkanier sind ewindeutig logisch, Romulaner verschlagen, Klingonen kriegerisch etc.

Das ist einfach so, weil die Aliens alle einen Aspekt der Menschheit repräsentieren.

Aber es wurde in den eltzten Serien schon stark differenziert.
In ENT bekam man einen näheren Blick auf die Vulkanier, die Klingonen sind eh schon sehr gut behandelt worden etc.

Ganz so stereotypisieren kann man nicht mehr.

[Doc Jaques la Croix]

Wie gesagt, oberflächlich betrachtet schon.
Vulkanier sind ewindeutig logisch, Romulaner verschlagen, Klingonen kriegerisch etc.

Das ist einfach so, weil die Aliens alle einen Aspekt der Menschheit repräsentieren.

Aber es wurde in den eltzten Serien schon stark differenziert.
In ENT bekam man einen näheren Blick auf die Vulkanier, die Klingonen sind eh schon sehr gut behandelt worden etc.

Ganz so stereotypisieren kann man nicht mehr.

ok! hast ja recht! aber ENT ist auch nicht mit dem rest zuvergleichen in meinen augen! da es "viel früher spielt". aber dennoch gut!

[Space Marine]

ok! hast ja recht! aber ENT ist auch nicht mit dem rest zuvergleichen in meinen augen! da es "viel früher spielt". aber dennoch gut!

Natürlich spielt ENT zeitlich gesehen füher, aber das verhindert ja nicht, dass man einen näheren Blick auf ein paar SPezies und vor allem (aus späterer Sicht) ihre Geschichte wirft.

[Doc Jaques la Croix]

Natürlich spielt ENT zeitlich gesehen füher, aber das verhindert ja nicht, dass man einen näheren Blick auf ein paar SPezies und vor allem (aus späterer Sicht) ihre Geschichte wirft.

naja aber die klingonen haben sich nichtwirklich verändert bzw weiterentwickelt! zumindestens nicht sonderlich würde ich sagen!