Wie man ihn wiederfindet ist das Problem: Nicht durch Logik und Vernunft, durch blinde, unreflektierte Textgehorsamkeit. Fundamentalistische Denkweise.
Und dass am Ende natürlich wieder die Menschen die Ritter in schimmernder Rüstung sind, während alles restlichen Rassen in irgendeiner Form verkommen sind, gefielt mir auch nicht.
Und dass am Ende natürlich wieder die Menschen die Ritter in schimmernder Rüstung sind, während alles restlichen Rassen in irgendeiner Form verkommen sind, gefielt mir auch nicht.
Und das mit den Menschen in schimmernder Rüstung seh ich da eher auch nicht, außer das sich die Enterprise zwischen die Fronten von Vulkaniern und Andorianern geworfen hat. Gerade Enterprise, mit seinem Air Lock-Archer und seinem oft (und oft auch subtil) thematisierten menschlichen Rassismus zeigt eigentlich am wenigsten vom "Menschen in schimmernder Rüstung" als andere Trek-Serien (mit Ausnahme von DS9). Da war TNG ein ganz anderes Kaliber.
Aber solche Sachen wie "Archer kloppt Vulkanier in der für Menschen angeblich nicht zu überstehenen Vulkan-Hitze zusammen"
Aber wenn du unbedingt eine Erklärung dafür magst: Irgendwo hab ich mal gelesen, Suraks Katra soll dafür verantwortlich gewesen sein, dass Archer die so einfach umnieten konnte. Jaja, sugestive Beeinflussungen lassen schließlich unter Trance auch Menschen Metallstäbe verbiegen. (Ich find die Begründung allerdings auch etwas dämlich. Ich weiß auch nicht, woher ich das hatte. Vielleicht aus einem Interview mit Coto oder dergleichen). Aber sowas findet man in allen anderen Serien und Filmen auch, wenn mann unbedingt danach sucht. (Wie Riker, der in "Austauschoffizier" ganz locker einen Klingonen auf die Matte schickt).
nein, das war Soval, der war einfach so. Irgendwie hatte er sich öfters nicht so ganz im Griff, wurde aber zu einem perfekten Botschafter, je weiter die Staffel fortschritt.
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