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Serien Idee Borg Krieg aus Sicht der Romlaner

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    Serien Idee Borg Krieg aus Sicht der Romlaner

    Ich hätte eine Idee für eine Serie, ich bin großer Fan von Next Generation, Voyager, Enterprise (2001) und lower decks und etwa in dem Stiel hätte ich gerne ne Serie, die in der ersten und 2. Staffel zum beispiel Zeigt womit die Romulaner beschäftigt waren vorm treffen mit der Enterprise in '' die neutrale Zone'' Ich weiß nur das Worf von ihnen zum weißen gemacht wurde es also einen Angriff auf die Klingonen gab. Später könnte die Serie dan den Konflikt mit den Borg aus Sicht der Romulaner Zeigen, diese hatten sicher auch mit den Borg zu tun und vielleicht ähnliche Konflikte wie die Föderation bei Wolf 359.
    Ich Stell mir eine Crew eines D'deridex Warbird (eines meiner Lieblings Schiffe) vor die auch Phänomene und fremde föderationen erkunden allerdings mit etwas mehr Einahmen und Einmischungen von Planeten und Kampf, anderen Moralvorstellungen, als ein Picard, sind ja Romulaner. Ansonsten mehr romulanische Kultur, die sind glaub angelehnt uhrsprünglich an die Römer, wenn sie nie untergegangen wären.
    Was haltet ihr von der Idee?

    Lebet lang und erfolgreich
    Felix

    #2
    Zu weit am eigentlich Interessanten vorbei, den Romulanern selbst. Ich würde mich eher für die Geschichte, Struktur und Gesellschaft des romulanischen Imperiums selbst interessieren. Also anstatt einfach nur Raumschiff Enterprise auf romulanisch zu wiederholen, wäre es interessanter das Thema direkt zu erzählen. Muss auch keine Serie sein. Eine Kurzgeschichten-Anthologie die beim Exodus von Vulkan beginnt, und bis in die erzählte Gegenwart reicht, fände ich recht interessant.
    Well, there's always the possibility that a trash can spontaneously formed around the letter, but Occam's Razor would suggest that someone threw it out.
    Dr. Sheldon Lee Cooper

    Kommentar


      #3
      Zitat von Enas Yorl Beitrag anzeigen
      Zu weit am eigentlich Interessanten vorbei, den Romulanern selbst. Ich würde mich eher für die Geschichte, Struktur und Gesellschaft des romulanischen Imperiums selbst interessieren. Also anstatt einfach nur Raumschiff Enterprise auf romulanisch zu wiederholen, wäre es interessanter das Thema direkt zu erzählen. Muss auch keine Serie sein. Eine Kurzgeschichten-Anthologie die beim Exodus von Vulkan beginnt, und bis in die erzählte Gegenwart reicht, fände ich recht interessant.
      Eines vorweg - Ich liebe KIs. Anhand deiner Kriterien habe ich mal eine gefragt und bin zu folgendem Ergebnis gelangt: Ich hoffe es interessiert dich noch

      Die Schatten des Imperiums: Eine Geschichte aus dem Romulanischen Reich

      I. Die Flucht von Vulkan


      Jahr 2160.

      Die Vulkanier standen am Rand des Abgrunds. Der Komet, der die Vulkanische Heimatwelt bedrohte, war ein unverhoffter Gegner, gegen den kein Schild und keine Verteidigungsmauer zu schützen vermochte. Das Erdbeben und die Lavaflüsse hatten bereits weite Teile der Hauptstadt verschlungen, als die Entscheidung zum Exodus getroffen wurde.

      In den Trümmern von Vulkan, zwischen den Ruinen der ehrwürdigen Hallen und den zerfallenen Kultstätten, bereitete sich eine kleine Gruppe von Vulkaniern auf die letzte Reise ihres Lebens vor. Unter ihnen war der angesehenste Vertreter der diplomatischen Korps, Surak, der von den anderen Vulkaniern als Führer ihrer Fluchtgruppe gewählt worden war.

      Mit einer Mischung aus Verzweiflung und Entschlossenheit stiegen die Vulkanier in ihre Schiffe und begaben sich auf eine Reise in die unbekannten Weiten des Alls. Surak wusste, dass ihre Reise nicht nur ihre physische Rettung sicherte, sondern auch das Erbe ihrer Kultur bewahren würde.

      II. Die Gründung der Romulanischen Kolonie


      Jahr 2161.

      Die Vulkanier, die die Erde erreicht hatten, fanden dort Unterstützung durch die Föderation, aber auch eine wachsende Kluft zwischen den radikaleren und gemäßigten Vulkaniern. Einige suchten nach einem neuen Weg, während andere versuchten, den alten Traditionen treu zu bleiben. Unter ihnen war es Surak, der die Idee eines Neuanfangs hegte, und so begann die Suche nach einem neuen Zuhause.

      Schließlich entdeckten sie das System, das später als Romulus und Remus bekannt werden sollte. Mit dem Wissen um ihre bevorstehenden Herausforderungen gründeten sie eine Kolonie auf Romulus, den fruchtbareren der beiden Planeten. Dort schufen sie eine Gesellschaft, die sich sowohl an den Vulkanischen Prinzipien als auch an der Notwendigkeit einer neuen politischen Struktur orientierte.


      III. Die Entwicklung des Romulanischen Imperiums


      Jahr 2200.

      Mit der Gründung von Romulus und der Etablierung einer starken politischen Struktur entwickelte sich die neu gegründete Gesellschaft zu einem Imperium. Die Romulaner, geprägt von ihrer Vulkanischen Herkunft, strebten nach Macht und Einfluss, was zu einer starken militaristischen und geheimdienstlichen Kultur führte. Das Imperium wuchs schnell und begann, seine Macht durch diplomatische Intrigen und militärische Expansion zu festigen.

      Die hochrangigen Offiziere und Politiker des Romulanischen Imperiums verfolgten ein strenges Hierarchiesystem, das auf Loyalität und Ehrgeiz basierte. Im Schatten dieser Hierarchie operierten die geheimen Agenten des Tal Shiar, die mit aller Macht und List sicherstellten, dass keine Bedrohung das fragile Gleichgewicht der Macht störte.

      IV. Die Romulanische Unabhängigkeit


      Jahr 2250.

      Die Romulaner hatten es geschafft, ihre Position als galaktische Macht zu festigen, als die Föderation der Planeten in der benachbarten Region expandierte. Während die Föderation versuchte, friedliche Beziehungen aufzubauen, setzten die Romulaner ihre Expansion fort und errichteten einen Schutzwall aus Außenposten und Patrouillen entlang ihrer Grenzen. Diese Strategie sollte sie nicht nur vor äußeren Bedrohungen schützen, sondern auch sicherstellen, dass keine feindlichen Eindringlinge in das Imperium vordringen konnten.

      Die Romulaner wussten, dass eine erfolgreiche Politik nicht nur durch militärische Stärke, sondern auch durch die Fähigkeit zur Manipulation und Täuschung erreicht wurde. Ihre Beziehungen zur Föderation waren angespannt, aber sie hielten ihre Position, indem sie geschickt zwischen Kooperation und Konflikt balancierten.


      V. Die Intrigen des Tal Shiar


      Jahr 2260.

      Im Inneren des Imperiums agierte das Tal Shiar, das geheime Überwachungs- und Spionagebüro der Romulaner, unermüdlich. Unter der Führung von Praetor D'Vora, einer der einflussreichsten Figuren im Imperium, wurden die politischen und militärischen Führer streng überwacht. Der Einfluss des Tal Shiar reichte bis in die tiefsten Ecken der Romulanischen Gesellschaft, und ihre Agenten waren in der Lage, geheime Informationen zu sammeln, politische Gegner zu neutralisieren und Intrigen zu spinnen.

      Das Imperium war eine Welt der ständigen Überwachung und des Misstrauens. Jeder Schritt und jede Entscheidung wurden von den unsichtbaren Augen des Tal Shiar beobachtet. Der Tod eines hochrangigen Offiziers, der als Verräter entlarvt wurde, konnte die gesamte politische Landschaft des Imperiums verändern.


      VI. Der Schatten des Imperiums


      Jahr 2270.

      In der gegenwärtigen Ära strahlt das Romulanische Imperium noch immer eine Mischung aus Ehrfurcht und Angst aus. Die Machtstrukturen sind fest etabliert, und die politische Landschaft ist von den endlosen Intrigen des Tal Shiar geprägt. Die Grenze zur Föderation ist von ständiger Anspannung geprägt, und der kalte Krieg zwischen den beiden Mächten geht weiter.

      Die Vulkanier, die einst einen Neuanfang auf Romulus wagten, haben ein Imperium erschaffen, das von Macht, Geheimnissen und einem unaufhörlichen Streben nach Einfluss geprägt ist. Während sie sich dem galaktischen Status quo behaupten, bleibt die Zukunft des Imperiums ein Rätsel, sowohl für seine eigenen Bürger als auch für die benachbarten Mächte.

      Das Romulanische Imperium steht als Zeugnis für die unaufhörliche Evolution der Vulkanischen Nachfahren und die komplexe Dynamik der galaktischen Politik. In den Schatten seiner Macht wird das Imperium weiterhin seine eigene Geschichte schreiben, während es sich in den endlosen Weiten des Universums behauptet.
      Das letzte Treffen der Generationen in Wien war übrigens BOMBE ! Picards Moralkiste:"Schurken, die ihre Schnurrbärte zwirbeln, sind leicht zu erkennen, aber diejenigen, die sich in gute Taten kleiden, sind hervorragend getarnt."

      Kommentar


        #4
        Zitat von NGC7947 Beitrag anzeigen
        Ich hätte eine Idee für eine Serie, ich bin großer Fan von Next Generation, Voyager, Enterprise (2001) und lower decks und etwa in dem Stiel hätte ich gerne ne Serie, die in der ersten und 2. Staffel zum beispiel Zeigt womit die Romulaner beschäftigt waren vorm treffen mit der Enterprise in '' die neutrale Zone'' Ich weiß nur das Worf von ihnen zum weißen gemacht wurde es also einen Angriff auf die Klingonen gab. Später könnte die Serie dan den Konflikt mit den Borg aus Sicht der Romulaner Zeigen, diese hatten sicher auch mit den Borg zu tun und vielleicht ähnliche Konflikte wie die Föderation bei Wolf 359.
        Ich Stell mir eine Crew eines D'deridex Warbird (eines meiner Lieblings Schiffe) vor die auch Phänomene und fremde föderationen erkunden allerdings mit etwas mehr Einahmen und Einmischungen von Planeten und Kampf, anderen Moralvorstellungen, als ein Picard, sind ja Romulaner. Ansonsten mehr romulanische Kultur, die sind glaub angelehnt uhrsprünglich an die Römer, wenn sie nie untergegangen wären.
        Was haltet ihr von der Idee?

        Lebet lang und erfolgreich
        Felix
        Und auch für dich habe ich eine KI Analyse erstellt, da der POst auch eine Antwort verdient.Die von dir beschriebene Serie könnte so aussehen:



        Star Trek: Schatten der Neutralen Zone



        Serie: Star Trek: Schatten der Neutralen Zone
        Format: Drama, Sci-Fi, Action
        Setting: 2360er Jahre, Romulanisches Imperium, D'Deridex Warbird

        Zusammenfassung der ersten Staffel:

        Episode 1: "Die Grenzlinie"
        Die Serie beginnt im Jahr 2360, kurz vor dem berühmten Treffen zwischen der USS Enterprise und dem romulanischen Warbird, als die Romulaner ihre Präsenz an der Neutralen Zone verstärken. Die erste Episode führt die Zuschauer in das Leben an Bord des D'Deridex Warbirds "Talaris", einem prächtigen und mächtigen Schiff der Romulanischen "Sternenflotte". Die Crew besteht aus hochrangigen Offizieren und einer komplexen Mischung aus ehrgeizigen und loyalen Romulanern.

        "Kapitan"( ich würde ehersagen Sub Commander) Kaelus, ein erfahrener Romulaner mit einer geheimnisvollen Vergangenheit, übernimmt das Kommando. Er ist ein strenger Führer, dessen Überzeugungen von der unbarmherzigen Politik der Romulanischen "Föderation" geprägt sind. Seine rechte Hand ist Commander Lyra, eine kluge und kühle Strategin, während der taktische Offizier, Sub-Commander Threx, einen ausgeprägten Sinn für Ehre und Tradition hat.

        Episode 2: "Im Schatten der Zone"
        Der Warbird Talaris erhält den Auftrag, die Neutralität an der Grenze zur Föderation zu überwachen und auf verdächtige Aktivitäten zu achten. Die Episode zeigt die schwierigen Aufgaben und politischen Intrigen, die die Romulaner während dieser Zeit durchstehen. Während eines Routinepatrouillengangs stößt die Crew auf einen unerklärlichen Fremdraum – ein rätselhafter Bereich, der von den Romulanern bisher nicht erforscht wurde. Die Episode endet mit einem geheimen Plan des Kapitäns, diese Region weiter zu erforschen, während er vorgibt, an den offiziellen Aufträgen der Föderation interessiert zu sein.


        Episode 3: "Das Erbe des Imperiums"
        Im Mittelpunkt steht die Untersuchung eines Angriffes auf einen romulanischen Außenposten, der auf die Klingonen zurückgeführt wird. Die Episode erforscht die Geheimnisse und die Reaktionen der Romulaner auf den Angriff und gibt einen Einblick in die römisch geprägte Kultur der Romulaner. Die Folgen dieser Angriffe ziehen politische und militärische Konsequenzen nach sich, und die Spannungen zwischen Romulanern und Klingonen steigen.


        Episode 4: "Die Rattenfänger von Romulus"
        Diese Episode führt uns tiefer in die Innenpolitik der Romulanischen "Föderation". Es wird klar, dass nicht alle Romulaner die aggressive Außenpolitik des Imperiums unterstützen. Der Kapitän und seine Crew müssen sich mit einem internen Aufstand auseinandersetzen, während sie gleichzeitig ihre Mission fortsetzen. Der moralische Konflikt und die Intrigen innerhalb der Romulanischen Regierung werden intensiv beleuchtet.

        Episode 5: "Der Aufstieg der Dunkelheit"
        Ein großes, altes romulanisches Artefakt wird entdeckt, das möglicherweise in direktem Zusammenhang mit dem bevorstehenden Konflikt mit den Borg steht. Diese Episode führt uns in die Tiefen der romulanischen Mythologie und Geschichte. Das Artefakt zeigt Hinweise auf eine verlorene Zivilisation und eine Technologie, die möglicherweise von den Borg von Interesse sein könnte.

        Episode 6: "Die Schatten der Assimilation"
        Die Romulaner bekommen Wind von den ersten Begegnungen der Föderation mit den Borg. Die Episode wechselt zwischen der Sichtweise der Föderation und der Romulaner hin und her und zeigt, wie die Romulaner auf diese neue Bedrohung reagieren. Die Talaris-Crew erfährt von einem mysteriösen Vorfall an der Grenze, der auf eine Borg-Präsenz hindeutet. Es entwickelt sich ein Rennen gegen die Zeit, um die Romulanischen Welten vor der drohenden Borg-Gefahr zu schützen.

        Zusammenfassung der zweiten Staffel:

        Episode 1: "Die Belagerung von Romulus"
        Die zweite Staffel beginnt mit der dramatischen Invasion der Borg in den romulanischen Raum. Romulus wird belagert und das Imperium steht vor seiner größten Herausforderung. Die Crew der Talaris muss sich mit der Realität des Borg-Kriegs auseinandersetzen und strategische Entscheidungen treffen, um den Angriff abzuwehren.


        Episode 2: "Die Rebellion der Maschinen"
        Die Romulaner erleben interne Konflikte, als einige ihrer Kolonien gegen die Übernahme durch die Borg kämpfen. Die Episode beleuchtet die verschiedenen Arten von Widerstand und die moralischen Dilemmata, die die Romulaner in dieser Krisensituation durchleben.

        Episode 3: "Im Herzen des Feindes"
        Die Crew der Talaris startet eine geheime Mission, um das Herz der Borg-Kollektiv zu infiltrieren. Die Episode konzentriert sich auf die Spannungen und die Gefahren dieser Mission, während die Crew versucht, wichtige Informationen zu sammeln und möglicherweise eine Schwachstelle der Borg zu finden.

        Episode 4: "Das Ende der Neutralität"
        Die Neutralität zwischen der Föderation und den Romulanern wird auf die Probe gestellt, als sich herausstellt, dass die Föderation versucht, Romulus zu unterstützen. Die Episode untersucht die politischen und militärischen Konsequenzen dieser Entscheidung und die Bemühungen der Romulaner, ihre Unabhängigkeit zu wahren.

        Episode 5: "Die letzte Schlacht"
        Der Höhepunkt der Staffel erreicht seinen Höhepunkt in einer epischen Schlacht zwischen den Romulanern, der Föderation und den Borg. Die Talaris-Crew spielt eine zentrale Rolle in dieser entscheidenden Konfrontation, die das Schicksal der Romulanischen Föderation bestimmen wird.


        Episode 6: "Nach dem Sturm"
        In der letzten Episode der zweiten Staffel werden die Folgen des Konflikts mit den Borg und die neuen politischen Landschaften des Romulanischen Imperiums und der Föderation untersucht. Die Episode zeigt, wie die Romulaner sich an die neue Realität anpassen und welche Lehren aus dem Krieg gezogen wurden.

        Stil und Ton:
        • Romulanische Kultur: Die Serie taucht tief in die komplexe, römisch beeinflusste Kultur der Romulaner ein, einschließlich ihrer politischen Intrigen, ihrer sozialen Hierarchien und ihrer Traditionen. Der Stil ist oft düster und unbarmherzig, spiegelt aber auch die Stärke und den Stolz der Romulaner wider.
        • Moralische Komplexität: Die Serie stellt die moralischen Entscheidungen der Romulaner in den Mittelpunkt und beleuchtet, wie sie sich von den eher idealistischen Werten der Föderation unterscheiden. Die moralischen Dilemmata, die die Crew der Talaris konfrontiert, sind oft grau und fordern die Zuschauer heraus, über ihre eigenen Vorstellungen von Recht und Unrecht nachzudenken.
        • Politische Intrigen: Ähnlich wie in „House of Cards“, aber im Star Trek-Universum, werden die politischen Intrigen innerhalb der Romulanischen Föderation und die Machtspiele, die das Imperium beeinflussen, intensiv behandelt.
        • Wissenschaftliche und technologische Erkundungen: Die Serie kombiniert wissenschaftliche Entdeckungen und technologische Innovationen mit den politischen und militärischen Konflikten der Zeit, was zu einer spannenden Mischung aus Exploration und Drama führt.

        Meinung der KI : Diese Serie würde sowohl eingefleischte Star Trek-Fans als auch neue Zuschauer ansprechen, indem sie eine tiefgehende und vielschichtige Darstellung des romulanischen Lebens bietet und gleichzeitig die bekannten Konflikte des Star Trek-Universums aus einer neuen Perspektive beleuchtet.

        . -Ich glaube die KI hatte ihren "Spaß". Nun weiss ich endlich wie so manche DIscovery Episoden entstanden sind
        Im Gesamten hatte die KI Probleme mit Romulanischen Rängen, obwohl sie angewiesen war sich kanonisch zu orientieren. Auch das Wort "Föderation wurde im Romulanischen Bezug mehrfach benutzt. Das ist natürlich falsch. Auch geht die KI trotz eingegebener Kriterien von einem Angriff der Borg auf Romulus aus und nicht nur von kleineren Scharmützel sowie der konkreten romulanischen Sichtweise auf den Angriff der Borg auf die Erde. Immerhin werden aber beide Sichtweisen in einer Episode abgehandelt. Auch wird nicht gezeigt, womit genau die Romulaner den so lange beschäftigt waren, bevor das Treffen mit der Enterprise-D stattfand, es stellt jedoch den Ausgangspunkt der Serie dar. Dennoch ist ein beachtliches Konzept herumgekommen. Ach ja, falls Paramount Plus das für sich verwenden will: Der Plot gehört mir und auch​ NGC7947, geschrieben wurde das tatsächlich von ChatGPT unter meinen Eingabekriterien. "Lach", so und nun hab ich den Plot einer Discoveryfortsetzung im Handumdrehen.

        viele Grüße
        Zuletzt geändert von Infinitas; 30.08.2024, 11:01.
        Das letzte Treffen der Generationen in Wien war übrigens BOMBE ! Picards Moralkiste:"Schurken, die ihre Schnurrbärte zwirbeln, sind leicht zu erkennen, aber diejenigen, die sich in gute Taten kleiden, sind hervorragend getarnt."

        Kommentar


          #5
          Das erklärt eher die Mantalas-Staffel von PIC. Oberflächlicher, seelenloser und wahllos zusammengwürfelter Unfug. Eine solche Serie wäre bestimmt wieder "das beste Star Trek aller Zeiten", weil Romulaner und Borg vorkommen. Ich stelle mir gerade die "Belagerung" von Romulus durch die Borg vor und den "Widerstand" von romulanischen Kolonien mit moralischen Dilemmata vor. Herrlich.
          Dummheit und schlichtes Gemüt sind der genetisch bedingte Normalzustand der menschlichen Spezies.
          -Georg Schramm-

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