Welche ist die gefährlichste Rasse im Star Trek-Universum?

[Space Marine]

Eindeutig die Borg!

So sehr ich klare, deutliche Aussagen mag, kannst du uns auch sagen, was die Borg für dich persönlich so gefährlich wirken lässt?

(DIskussion anheiz!)

[Matus]

das ekeligst ist wohl diese tentakeln in seinen hals zu kriegen und dann von nanos durchströmt zu werde3n die dir deine freiheit nehmen und dich in eine maschine verwandeln. deine haut bricht auf und dein gehirn wird angezapft von milliarden stimmen die in deinen geist eindringen und dich zwingen zu denken so wie sie

(sehr gruselig)

[Anikan84]

Ich denke die Borg ist die gefährlichste Rasse der Föderation, sie sind einfach Angst einflößend, Widerstand ist zwecklos, ist mein Lieblingszizat von Star Trek
Das Borg Schiff ist schon gefährlich, der beste Gegner von ganz Star Trek wie ich finde. kann mir jemand bitte sagen wer die Gorn sind? Komme jetzt nicht drauf.

[Hades]

Dein erster Satz klingt etwas seltsam formuliert.
An sich geb ich dir aber recht.

Die Gorn sind eine Repilianerspezies, die einen Auftritt in TOS und einen in ENT "In a Mirror darkly II / Im finsteren Spiegel II" hatte.

[Anikan84]

Danke für deine Antwort. Werde mich bessern mit meinem Satzbau

[Matus]

kennt jemand von euch star trek voyager elite force das pc spiel
dort kommt ein unendlichkeitsmodulator als waffe vor an den sich die borg nicht anpassen können - so einer wurde in den serien doch nie gebaut oder? schade eigentlich!!

[altes_Spitzohr]

Ähm... Ich finde einen ganz, ganz schrecklichen Angstgegner der Föderation nicht in der Abstimmungstabelle:

Der innere Feind!!!
Oder ist es etwa so, dass das ganze Bemühen der Föderation um sichere Grenzen nach Außen und innere Stabilität kein deutliches Zeichen von "Angst" ist? Eine "Angst" die mit dem Weichspühler "Sternenflotte" bekämpft wird? Dort draußen, auf den zahllosen Planeten der Föderation, werden opositionelle, politische Kräfte nur selten angesprochen. Aber es gibt sie: Angstgegner Nr. 1!

[Makaan]

Also, ganz ehrlich gesagt, die einzigen oppositionellen Kräfte innerhalb der Föderation, die sich auch eben gegen die Föderation gewendet haben, waren eigentlich nur die Terror-/Widerstands-Organisation des Marquis, welche auf Teufel komm raus sich weigerte, das Friedensabkommen zwischen den Cardassianern und der Föderation zu akzeptieren und deshalb Guerilla-/Terror-Anschläge (je nach Betrachtungsweise und wen man immer auch fragen mag) auf cardassianisches Eigentum ausführte... Um danach sang- und klanglos von der Dominion-Cardassia Union-Breen Konföderations-Allianz weggefegt zu werden...

Und wer würde jetzt ehrlich gesagt sich wünschen, aus der Föderation noch auszutreten? Die Bedingungen zum Beitritt in der Föderation sind ja überall bekannt. Ein funktionierendes demokratisches System, Rechte für alle Lebewesen, Menschen und Aliens miteingeschlossen, Frieden, und das jeweilige Sternenreich muss es freiwillig tun. Wenn diese Bedingungen nicht erfüllt sind, kommt man ja in den "Homo Sapiens-club feat. some aliens", wie es mal die Klingonen vor anno dazumal ausgedrückt haben, gar nicht erst rein.

Es gibt halt keine Opposition innerhalb der Föderation, weil die Föderation perfekt, friedlich, nett, strahlend, heldenhaft, klug und immer hilfsbereit ist.
Nur dumme Idioten wünschen sich, diesen Club zu verlassen, um dann so wie der Marquis zu enden. Die Serie ist ziemlich eindeutig...

[Vaughn]

@Makaan

Du darfst aber die Haltung des Marquis nicht so von vornherein als schlecht absegnen. Stell dir vor, du wärst in deren Lage und müsstest deinen Heimatplaneten an so eklige Reptilienviecher abgeben. Also ich würd denk ich genauso auf die Barrikaden steigen und an Aufstand machen...das ist ja nur deswegen so ausgeartet weil dier Marquis auf Hilfe innerhalb der Föderation gehofft hat, aber dann bitter enttäuscht wurde.

[Wannabe]

Ähm... Ich finde einen ganz, ganz schrecklichen Angstgegner der Föderation nicht in der Abstimmungstabelle:

Der innere Feind!!!
Oder ist es etwa so, dass das ganze Bemühen der Föderation um sichere Grenzen nach Außen und innere Stabilität kein deutliches Zeichen von "Angst" ist? Eine "Angst" die mit dem Weichspühler "Sternenflotte" bekämpft wird? Dort draußen, auf den zahllosen Planeten der Föderation, werden opositionelle, politische Kräfte nur selten angesprochen. Aber es gibt sie: Angstgegner Nr. 1!

Die Angst vor dem Verlust dessen was man als gut erachtet und hart erarbeitet hat ist sicherlich für jeden existent, auch für die VFP.
Aber "Weichspüler Sternenflotte", was ist denn damit gemeint? Obwohl sie eine Forschungs- und Verteidigungsflotte ist und keine der Eroberung, ist sie doch ziemlich fähig und haut im Ernstfall ganz schön was weg...selbst die Klingonen und Romulaner haben das trotz aller Propaganda und Sticheleien erkannt.
Aber klar, wirklich cool und "hart" sind natürlich nur die Typen mit den ruppigen Sprüchen und der Tarnfarbe im Gesicht, die Dynamit sch**ßen.

Es gibt halt keine Opposition innerhalb der Föderation, weil die Föderation perfekt, friedlich, nett, strahlend, heldenhaft, klug und immer hilfsbereit ist.
Nur dumme Idioten wünschen sich, diesen Club zu verlassen, um dann so wie der Marquis zu enden. Die Serie ist ziemlich eindeutig...

So ironisch du das auch ausdrücken magst, die Frage ist wirklich "Warum sollte man aus der VFP austreten wollen"!? Bis auf die Wahrung einer Form der Demokratie und der VFP "Sapiens"-Rechte bleibt man innenpolitisch autonom, die eigene Kultur bleibt erhalten, man genießt die wirtschaftlichen Vorteile und den militärischen Schutz des Planetenverbandes...

@Makaan

Du darfst aber die Haltung des Marquis nicht so von vornherein als schlecht absegnen. Stell dir vor, du wärst in deren Lage und müsstest deinen Heimatplaneten an so eklige Reptilienviecher abgeben. Also ich würd denk ich genauso auf die Barrikaden steigen und an Aufstand machen...das ist ja nur deswegen so ausgeartet weil dier Marquis auf Hilfe innerhalb der Föderation gehofft hat, aber dann bitter enttäuscht wurde.

1) Makaan hat doch schon relativiert, indem er darauf hingewiesen hat, das der Marquis je nach Perspektive als Terror- oder als Widerstandsorganisation angesehen werden kann.
2) "Eklige Reptilienviecher"? Ganz schön rassistischer Ausdruck eines anthropozentrischen Schönheitsideals!

[Matus]

die marquis richten sich in einem gewissen wenn auch radikalen maße gegen die grundprinzipien der sternenflotte/föderation einige viele wenn nicht alle waren selbst einmal bei der sternenflotte -siehe b'leanna torres- und haben sich dann gegen sie entschieden weil sie mit der "firmenpolitik" nicht einverstanden waren!! aber auch wenn der marquis so "verbreitet" ist in der der föderation einfiltriert als spion oder sonst wie -- er ist sicherlich ein angstgeger der föderation einrecht gr0ßer denke ich aber nicht wie in vielen fällen besagt DER angstgegner!!

[Makaan]

Er kann gar nicht mehr ein Angstgegner der Föderation sein, weil der Marquis in einer brutalen Militär-Aktion komplett ausgelöscht wurde. Der Marquis konnte vorher nur existieren, weil die Sternenflotte der Föderation ziemlich behutsam gegen dessen Guerrilla-Mitglieder vorging, und die Cardassianische Union hatte nicht die Mittel, und konnte auch nicht allzu brutal gegen die Terroristen agieren, schliesslich waren sie immer noch Bürger der Föderation, die man zur Rechenschaft ziehen musste. Natürlich wird das die Cardassianer wohl kaum gehindert haben, einen Marquis, derer sie habhaft werden konnten vorher gefoltert, etwaige Informationen aus ihm herausgepresst und danach exekutiert zu haben, bzw. in einem offiziellen Communiqué der Föderation mitzuteilen, dass der flüchtende Verbrecher leider auf der Flucht erschossen wurde und man diesen unglücklichen Vorfall bedauert.

Jedenfalls ist es Essig mit dem Marquis. Organisation futsch, Cardassia besiegt, Wiederaufbau aller Gebiete, die im Dominion-Krieg in Mitleidenschaft gezogen wurde, Ende gut, alles gut.

[Matus]

am anfang wurde offénbar auch viel zu lasch mit dem marquis umgegangen -- och ja die sind gegen uns na und nur eine splittergruppe blabla -- doch bevor die ernster zu nehmende bedrohung dann festgestellt wurde waren sie schon zu verbreitet um sie noch auf einmal zu zerschlagen auch wenn das dann ja ziemlich "schnell" ging und die marquis waren auch irgendwie selbst schuld dran! und sowieso kapier ich nicht warum sich gewisse leute gegen die föderation wenden und dann (ich bezieh mich hier auf voyager) wieder angelaufen kommen weil sie in not sind blabla... und wieder zu braven sternenflottenoffizieren werden die die prinzipien der föderation auf einmal doch wieder verteidigen!

[Vaughn]

Naja die Föderation hat den Maquis zwar als kleines Übel betrachtet, aber wenn man sich anschaut, wie gegen ihn vorgegangen wurde, kann man nicht davon ausgehen, dass es wirklich jemanden sehr gestört hätte. Das würde den Punkt mit der Laschheit erklären. Ich spekulier mal sehr auch in die Richtung, nachdem sehr viele Sternenflottenoffiziere übergelaufen sind, ob nicht auch der Maquis Waffen und Nachschub heimlich von der Sternenflotte zugespielt bekommen hat. Kann man natürlich nicht Canon nachweisen, würde aber wie am Beispiel Cmdr. Eddington Sinn machen.

Voyager ist ein Sonderfall...was hätten die Maquis unter Cmdr. Chakotay sonst machen sollen, als sich der Voyager-Crew anschließen? Gemeinsam ist es am anderen Ende des Weltalls doch leichter als allein in einem rostigen Maquis-Raider.

[Matus]

ja aber wie beständig war die meinung der marquis gegen die föderation wenn sie beim kleisten bischen aussichtslosigkeit wieder brav rüberrennen --- ich meine wie festgesetzt kan ein urteil sein wenn man von heute auf morgen DOCH wieder den anderen weg geht