[176] Denkfehler in Endgame? - SciFi-Forum

Ankündigung

Einklappen
Keine Ankündigung bisher.

[176] Denkfehler in Endgame?

Einklappen
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge

    [176] Denkfehler in Endgame?

    tag,
    also, entweder hab ich einen denkfehler gemacht oder die produzenten von Voyager . und zwar hat ja (Admiral) Janeway ihr Shuttle so ausgerüstet, dass sie damit in die Zeit ihrer Wahl fliegen kann. Warum fliegt sie dann in die Zeit, wo die Voyager bereits zehn Jahre im Delta-Quadrant ist? Viel logischer wäre es doch, wenn sie in die Zeit reisen würde, in der die Voyager noch im Alpha-Quadrant ist! Da kann sie dann (Captain) Janeway davon abhalten, in die Badlands zu fliegen und das Dilemma mit dem Fürsorger würde gar nicht passieren!

    Also, hab ich da irgendwas überhört, dass Janeway nicht in die Zeit reisen kann? oder wat *g*

    Sirion

    PS: wie immer, wenn es bereits einen thread darüber gibt -> sorry

    #2
    Wenn sie das aber machen würde, dann wäre die Crew nie zusammen gewachen, hätten sich nie kennengelernt und dann würde sie ihren Chakotay ja nie wieder sehen.
    Tom könnte nicht mit B'Elanna ein Kind bekommen und Miral könnte nie eine Zeitreisemaschine entwickeln.

    Das war ja wohl auch nie das Ziel von Janeway, die Voyager gar nicht in den Delta-Quadranten kommen zu lassen.
    Is that a Daewoo?

    Kommentar


      #3
      janeway hat bestimmt etwas logisch (versucht) gedacht und dachte an all die daten über den delta-quadranten und das sie nur so die tzechnologie (transphasen torpedos und panzerung) in die zeitlinie einbinden onnte die die voyager ohnehin mit nachhause gebracht hätte!

      Kommentar


        #4
        ..hmmm das wäre ja uch was gewesen!

        Ich schaue mir doch nicht alle Serien von Voyager an und am Ende soll das alles nicht passiert sein.

        Nein ich stimme meinen Vorrednersn zu, dass das kein Denkfehler ist sondern die entscheidung von Janeway , die menschlich reagiert und nicht alles endern will was geschehen ist!


        ok cu!

        Kommentar


          #5
          Nein, Castio!

          Admiral Janeway ging es ganz eindeutig nur und ausschließlich darum, die "Familie" wieder zusammenzubringen. Das kam an zahllosen Stellen des Films rüber.
          Wenn sie den Start der Voyager in den DQ verhindert hätte, wäre das Ziel nicht erreciht worden. Die Marquis-Freunde wären wahrscheinlich sogar gestorben, wenn die Voyager nicht auch noch gekommen wäre usw.

          So nahm Janeway den einzigen möglichen Zeitpunkt her, um alle zu retten: Den Zeitpunkt, an dem die Voyager am Transwarp-Hub war und somit eine Heimreisemöglichkeit in greifbarer Nähe hatte.

          Wenn man sich damit man beschäftigt erkennt man, dass das eigentlich ganz logisch ist.
          ~ TabletopWelt.de ~

          Kommentar


            #6
            hmmm, stimmt, aber man hätte im film erwähnen können, warum sie das gemacht hat. egal

            Sirion

            Kommentar


              #7
              Originalnachricht erstellt von Sirion85
              hmmm, stimmt, aber man hätte im film erwähnen können, warum sie das gemacht hat. egal

              Sirion
              Oh, dass hat man eigentlich mehr als oft getan. Jedoch nie auf dem direkten Wege, was eigentlich recht anspruchsvoll für das amerikanische Publikum war.
              Ich habe mir Endspiel zusammen mit meinem Vater angeschaut, und der hat von hinten bis vorne nicht durchgeblickt.
              Warum?
              Im Laufe der sieben Jahre Voyager-Geschichte ist nicht nur die Crew eine Familie geworden, nein, wir zählen uns auch zu dieser Familie. Unser Zuhause ist auch die Voyager. Und diese Tatsache wurde bei Endspiel einfach vorausgesetzt. Und wenn man ein Teil der Familie ist, dann versteht man auch Janeways motivationen.
              So geht es mir jedenfalls...

              Prometheus NX
              Es ist ziemlich egal was hier steht, es liest ja eh keiner ;)

              Kommentar


                #8
                Also komm, das sagt sie doch prkatisch andauernd, dass es ihr um "die Famile" geht.
                ~ TabletopWelt.de ~

                Kommentar


                  #9
                  Originalnachricht erstellt von Prometheus NX


                  Im Laufe der sieben Jahre Voyager-Geschichte ist nicht nur die Crew eine Familie geworden, nein, wir zählen uns auch zu dieser Familie. Unser Zuhause ist auch die Voyager. Und diese Tatsache wurde bei Endspiel einfach vorausgesetzt.
                  Naja... nach 7 Jahren kann man sich immer noch nicht wirklich zu dieser Familie zugehörig fühlen.... dafür gab's im Laufe der Zeit zu viele Aufs und Abs bei Voyager
                  Ich hoffe, ich werde dafür jetzt nicht gelyncht... aber obwohl ich 7 Jahre Voyager gesehen habe, finde ich Janeways Handlungen trotzdem mehr als überzogen.

                  @Odysseus
                  Und ob sie das oft genug gesagt hab, da gebe ich dir recht... *nimmer hören kann *
                  Is that a Daewoo?

                  Kommentar


                    #10
                    [QUOTE=DocBashir;163328]Naja... nach 7 Jahren kann man sich immer noch nicht wirklich zu dieser Familie zugehörig fühlen.... dafür gab's im Laufe der Zeit zu viele Aufs und Abs bei Voyager
                    Ich hoffe, ich werde dafür jetzt nicht gelyncht... aber obwohl ich 7 Jahre Voyager gesehen habe, finde ich Janeways Handlungen trotzdem mehr als überzogen.

                    fühlt man sich nicht gerade als familie wenn man 7 jahre nur mit diesen menschen zu tun hatte und gute und schlechte zeiten miteinander durchgestanden hat? sind es nicht vor allem die überstandenen schlechten zeiten, die eine familie wie voyager in solch extremen umständen zusammenschweißen?
                    °+*~Janeway Or No Way~*+°

                    Kommentar

                    Lädt...
                    X