[168]Ein natürliches Gesetz / Natural Law

[Executor]

Original geschrieben von The_Borg
Also die Folge war mal wieder wirklich klasse gemacht, das was die Fremden in hunderten von Jahren nicht geschafft haben, nämlich die Barriere zu durchdringen, gelingt der Super-Voyager in nur wenigen Stunden oder besser es gelingt Seven alleine.

das sind wir doch seit langen Folgen schon gewohnt oder ? wird Zeit das wieder die Kazon auftauchen und die Voyager zusammenschiesen

[The_Borg]

Original geschrieben von Executor


das sind wir doch seit langen Folgen schon gewohnt oder ? wird Zeit das wieder die Kazon auftauchen und die Voyager zusammenschiesen

Das sind wir leider wirklich schon gewohnt.

Die Voyager ist immer übermächtig, egal was kommen mag.

Das ist wirklich absolut nicht gut so, denn Star-Trek lebt auch davon, dass die Macht ausgeglichen ist zwischen den einzelnen Mächten und nicht davon, dass einer immer übermächtig ist, denn das zerstört auch ein wenig die Spannung und die Notwendigkeit der Diplomatie.

[Admiral Ross]

so erstmal fangen wir mit dem ganzkonzept an...

die ersten 45min waren gut der rest :-:

Man hätte es so enden sollen, das sie friedlich leben ohne einen anderen eingriff und einfach frieden, aber scheinbar denkt jeder es muss einfach geschossen werden. ohne Gewalt kein Voyager..

Was mich doch etwas genervt hatte, war der Spruch von Tuvok. "Unsere Borgsensoren.... " WAS? Die Voyager hat auch schon Borgsensoren... Klasse, jetzt hat man sogar noch Borgtechnologie, von den ach so leichten Borg in dem SChiff. Mittlerweile stinkt es mir mit dem Borgklau. So das mit Tom war auch der oberhammer... nur ich meine nicht das mit dem Fahrlehrer, das war okay. nur das andere, was er wieder gebracht hatte. solstärke ist doch 4 Mann.
Wie kann Tom, fliegen, feuern, beamen, kraftfeld erichten und ähm Kaffeekochen Es wird IMHO immer etwas mehr übertrieben!!

[t´bel]

eine Lektion für Seven
so betrachte ich diese Episode

interessant, dass
gerade diese Episode nach friendship one kam,
eigentlich dasselbe Thema, nur von unterschiedlichen Sichtweisen



dieses Volk die Gebärdensprache bevorzugt
die Tatsache, dass die technisch weiter entwickelten automatisch annehmen, ihre Kultur sei höherwertig und garantiert ein Segen für technisch noch nicht so weit entwickelte Völker


und, dass für Seven fast jede Aussenmission anders verläuft, als sie es sich vornahm..

ich erinnere an "Tsunkatse"

Seven und Chakotay eine faszinierende Mischung, obgleich die Diskrepanz zwischen den beiden stärker sein hätte müssen.

und...Janeway agiert nach der obersten Directive

ich vergebe ein durchschnittlich

llap
t´bel

[Darth Vader]

ich geb der folge mal 4 sterne, wegen tom.
der rest... bbbbbrrrrrr
es läuft mir kalt den rücken runter,wenn ich seven und chakotay zusammen sehe.
tom ist und bleibt mein lieblingscharakter, weil er in der crew der einizig glaubwürdige ist- zusammen mit dem doc.

[der Eine]

Ich geb mal drei Sterne. Ich finde die Folge war ganz durchschnittlich.
Weil wir gerade in GS beim Nationalsozialismus sind: Wem ausser mir ist der Gruß dieses "primitiven" Volkes noch aufgefallen?
der Eine

[Executor]

Original geschrieben von The_Borg
Das ist wirklich absolut nicht gut so, denn Star-Trek lebt auch davon, dass die Macht ausgeglichen ist zwischen den einzelnen Mächten und nicht davon, dass einer immer übermächtig ist, denn das zerstört auch ein wenig die Spannung und die Notwendigkeit der Diplomatie.

ja das ist wirklich nicht so gut, Janeway kommt mir langsam vor wie der Rächer der Rechtlosen, immer nur ihre Sichtweise ist richtig und wenn jemand nicht auf Diplomatie eingeht wird halt der Technik Hammer ausgepackt und mit Gewalt ihre Ansichten durchsetzt. Der Spruch von Janeway "Erinnern sie sich an die Direktive Mr. Paris halte dich immer an die lokalen Gesetze" war ja wieder mehr als ein Farce.

[Kamin]

Ich war auch mal wieder positiv überrascht, denn diesmal wurde die Geschichte um das Volk viel besser ausgearbeitet als man es sonst bei Voyager kennt. Es stand mal wieder nur die Problematik des Volks und der Nichteinmischung im Vordergrund und es gab nicht zu viele Nebenschauplätze, die einen Tiefgang der Handlung verhindert hätten.
Alles in allem sehr interessante Episode 4*

[Jack Crow]

Hm, naja, 2 Sterne. Relativ uninteressant und langweilig, die Story wieder mal zusammengeklaubt und völlig durchsichtig und vorhersehbar. Dazu eine amüsanter B-Handlung mit Tom, der sich bei sowas ja mit Harry und Tuvok abwechselt, und wieder mal ein typischer Idiot-Plot: Hätten Chak und Seven das einzig logische getan und hätten einfach hochgezogen wär auch nix passiert. Dazu die üblichen Fehler bzw. Ungereimtheiten (wie hat sich Chak bitte verletzt? Beim beamen? Eine Energiebarriere die man nicht scannen kann - sehr sinnig. Ein gebährdensprechendes Volk - wozu haben die bitteschön Münder entwickelt? Zumindest Grunzlaute wären logisch. Die Fremden schalten mal wieder mit einem einzigen Schuss ein ganz bestimmtes System aus, ach bitte...) - soweit, so Voyager.
Was mich aber inzwischen wirklich aufregt ist, daß sich die Produzenten nicht mal mehr Mühe geben die Drehbuchlöcher zu kaschieren. Man hat den Eindruck sie wollten das ganze einfach nur so schnell wie möglich hinter sich bringen (OK, kann ich verstehen), und zwar egal wie. Beispiel Sevens Tricorder: "Hey, mal was neues: Seven lernt einfache Menschen schätzen und läßt sich helfen!" - "Gut, aber eingentlich braucht sie keine hilfe?" - "Ach was, sie stolpert einfach total unmotivuiert über eine wurzel oder so, mach halt irgendwie den Tricorer wech!". Sorry, aber die Szene wo sie den Tricorder verliert ist dermaßen blödsinnig (Sie versucht nicht mal ernsthaft ihn wiederzuholen, Motto: Irgendeines der komischen Wesen hier rettet mich ja eh), das hat sich bestimt ein unmotiovierter Praktikant ausgedacht. Ähnliches gilt für die Rettung (find ich imer wiedr cool, daß man nach JEDEM Absturz aus zwei, drei Müllteilen locker irgendein Rettungsgerät bauen kann). Und die -ziemlich ausgelutschte, denoch im Grunde ja gute- moralische Aussage war mal wieder so platt dargestelt, daß man den Eindruck hat Voy wollte jetzt als neue Zielgruppe die 3-5-jährigen entdecken.
Ehrlich gesagt, ich bin froh daß´s bals vorbei ist.

[captainslater]

Eine durchschnittliche Folge. Das einzige positive an der Episode waren Toms Flugstunde wobei mir da auch mehr die Animationen des Delta Flyers gefielen. 3*

[Éomer]

2*
des einzig interessante waren die flugstunden von tom
wo er dan abgehauen is

de nrest konnte man vergessen

[Chaotica]

Eine sehr gute Folge mit guter Haupt-und Nebenhandlung.Allerdings kam mir die Folge wieder eine wenig zu VOY-mässig vor.Die Handlungen wirkten gepresst und verloren so mit ein wenig an Spannung.Wieso sollten direkt beim ersten Schuss die Transporter ausfallen??Bei beiden Schiffen...Dieses kleine Shuttle hat mich irgendwie an die Klingonen erinnert.Na ja.Lustig fand ich den Flugunterricht von Tom und der wahnsinnig schnelle Ausbilder... Ich gebe aber insgesamt 5*

P.s: wieso zeigt Sat1 keine Previews der Folgen mehr??

[SevenofBorg]

Ich galube, weil Sat1 ST inzwischen sowieso nur noch als irgendein Nebenprogramm ansieht, mit dem man schon mal ganz nette Quoten machen kann, aber bloß nicht mehr als 2 Stunden die woche, sonst haben die Fans ja eh schon alles auf Video und gar keiner guckt mehr.

[The_Borg]

Original geschrieben von Executor


ja das ist wirklich nicht so gut, Janeway kommt mir langsam vor wie der Rächer der Rechtlosen, immer nur ihre Sichtweise ist richtig und wenn jemand nicht auf Diplomatie eingeht wird halt der Technik Hammer ausgepackt und mit Gewalt ihre Ansichten durchsetzt. Der Spruch von Janeway "Erinnern sie sich an die Direktive Mr. Paris halte dich immer an die lokalen Gesetze" war ja wieder mehr als ein Farce.

Irgendwie erinnert mich das an die derzeitige amerikanische Politk:
Solange andere Gesetze brechen gibt es sofort Ärger, aber selbst dürfen die auch tun was sie wollen.

Langsam habe ich das Gefühl, dass Voyager sich zunehmend in Richtung einer typisch amerikanischen Serie entwickelt, wo es einfach darum geht, dass man selbst irgendwie Recht hat und das durchsetzt, zumindest vom eigenen Standpunkt aus gesehen.

Ansonsten zählt einfach nur die Action, die eine gute Serie ausmachen soll.

[Admiral Ross]

ja das ist eben typsisch Voyager. ich habe mir zwar noch nicht Enterprise angesehen, hoffe das dort nicht so ein Käse ist.

das ist eben jetzt Voyager Ach und Krach gewalt und dann eben mal eine Direktive die man dehnen kann

mich stört wiedermal das es eine Folge, war wo man sich in einer sehr PreWarpgesellschaft eingemischt hat. Das finde ich mittlweile zum kotzen ! die Direktiven sind dazu da, das man sich daran hält, aber scheinbar will man sich dort nicht an die Gesetze halten.... okay es war ein absturz, aber dann doch nicht die Gesselschaft als Sklaven nehmen und den Deflektor rumzeiehn lassen