Im Grunde ein gutes Thema: Die "Todesstrafe". So wirklich erreicht haben mich die Gedanken dazu jedoch nicht. Inebesondere dieser herbeigeschriebene "Hirndefekt" des reuigen Mörders, nachdem er eigentlich "nichts dafür konnte" hat leider bezüglich der story mehr kaputt gemacht als geholfen.
Der VOY-Knast ist ja wohl ein Paradies für jeden Schwerverbrecher: Man muss sich nur Gedanken machen, wie man einen Kurzschluss provoziert, schon ist man frei. Und Sicherheitswächter - außer dem (hauptdarstellenden) Sicherheitschaf - sind üblicherweise kein großes Problem. Wie qualifizieren die sich nur immer wieder für den Job.
Interessant war das Rechtssystem, nach dem die Familie des Opfers die Strafe bestimmt. Nach angelehnten Komzepten wird ja häufig verlangt. Dass aber auch das Vor- wie Nachteile hat, hat man durchaus gut vermitteln können, finde ich.
Insgesamt habe ich wegen des guten Willens, zur Todesstrafe Stellung zu nehmen, und wegen des glaubhaften Endes (ein Happy-End wäre dem Thema nicht gerecht geworden und hätte die Story nur unglaubwürdig gemacht) 3 Sterne vergeben.
Der VOY-Knast ist ja wohl ein Paradies für jeden Schwerverbrecher: Man muss sich nur Gedanken machen, wie man einen Kurzschluss provoziert, schon ist man frei. Und Sicherheitswächter - außer dem (hauptdarstellenden) Sicherheitschaf - sind üblicherweise kein großes Problem. Wie qualifizieren die sich nur immer wieder für den Job.
Interessant war das Rechtssystem, nach dem die Familie des Opfers die Strafe bestimmt. Nach angelehnten Komzepten wird ja häufig verlangt. Dass aber auch das Vor- wie Nachteile hat, hat man durchaus gut vermitteln können, finde ich.
Insgesamt habe ich wegen des guten Willens, zur Todesstrafe Stellung zu nehmen, und wegen des glaubhaften Endes (ein Happy-End wäre dem Thema nicht gerecht geworden und hätte die Story nur unglaubwürdig gemacht) 3 Sterne vergeben.
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