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[167] "Friendship One"

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    #91
    wieder eine Folge wo es um die Oberste Direktive geht,wenn auch indirekt.Hier zeigt sich welche Auswirkungen das einwirken fremder Technologie auf eine Spezies haben kann.4 Sterne
    "Eines Tages wird alles gut sein, das ist unsere Hoffnung. Heute ist alles in Ordnung, das ist unsere Illusion." Voltaire

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      #92
      Super fand ich die folge nicht eher durchschnittlich. mal wieder die alte leier von fremder technologie und der ersten direktive. eigentlich nix neues und auch nix weltbewegendes. Carrey taucht auf einmal wieder auf unt stirbt. naja da wollte man auf die tränendrüse drücken. wäre die folge in der 2. staffel gesendet wurden hätten sie es vieleicht sogar geschafft.
      eine mittelmäßige folge sie bekommt von mir 4 sterne und hier bin ich noch großzügig.

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        #93
        Mir hat die Folge sehr gut gefallen, deswegen vergebe ich fünf Sterne. Die Story rund um die Sonde Friendship One und ihre katastrophale Auswirkung auf die Zivilisation des Planeten fand ich sehr gut umgesetzt. Sehr gut und schlau ausgeführt wurde endlich einmal eine Sternenflottenoperation, nämlich die Befreiung der Geiseln. Alles in allem eine sehr unterhaltsame Folge.
        Gewinnerinnen der Wahl zur Miss SciFi-Forum 2007 - 2021

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          #94
          Also da hatte ich mich so gefreut, endlich mal wieder Ltd. Carey zu sehen (wohl das erste Mal nach dem Streit um das Amt des Chefingenieurs) - er kam wohl nur, um zu sterben.
          Belehrend war die Wirkung einer vormals gutgemeinten Sonde. Und auch die eines nuklaren Krieges.

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            #95
            Die Folge ist ein Plädoyer für die Hauptdirektive. Eine Sonde, die friedlichen Kontakt mit fremden Kulturen herstellen soll, erreicht das genaue Gegenteil. Man kann eben nicht kontrollieren, wie Technologie bei Fremden eingesetzt wird.

            Leider artet die Folge aus in eine Geiselstory mit einem verbohrten Typen. Geschenke an Kindern dürfen nicht fehlen. Unnütz ist der Mord an Cary. Was wollte Verin damit erreichen?

            Durch Janeways Hilfeleistung am Schluss demonstriert die Voyager-Crew, dass der Glaube der Planetarier über die Menschheit falsch war. Ich meine, Janeway handelt richtig, auch wenn sie sich überzeugen lassen musste.

            Ich gebe 3 Sterne.

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              #96
              Der Deltaquadrant ist wirklich klein, wenn die Voyager eine zweite Sonde findet, welche von der Erde aus gestartet ist. In der Folge "One Small Step" hatte die Voyager nämlich schon die Marssonde gefunden. In der siebten Staffel setzte man leider auf altbewährtes.
              Habe mich gefreut, dass Carry nach jahrelanger Abwesenheit wieder da ist und da musste er auch schon wieder sterben.
              Die Aussenaufnahmen auf dem verstrahlten Planten haben mir sehr gut gefallen. In dieser Kulisse würden Phaserkämpfe sicherlich gut aussehen.

              3,5*

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                #97
                Zu dieser Folge gibt es eigentlich nicht so viel zu sagen. Der übliche VOY-Kram halt. Erwähnenswert ist lediglich, dass tatsächlich einer der wenigen wiederkehrenden Charaktere abkratzt, die die Serie zu bieten hat. Da war ich doch glatt mal ein wenig emotional unvolviert.

                Ansonsten bleibt nur zu sagen: Eine Zivilisation, die so trottelig ist wie diese Typies da auf dem Planeten braucht eigentlich keinen Fremdeinfluss, um ausgelöscht zu werden.

                2*

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                  #98
                  Der arme Joe Carey. Was ein sinnloser Tod.

                  Aber interessant, dass hier die Trauer über ein verlorenes Besatzungsmitglied so detailliert gezeigt wird; da gab es bei VOY schon Folgen, in denen man nicht ein Wort des Bedauerns über gestorbene Besatzungsmitglieder gehört hat. Und auf einmal nimmt sich der Captain soviel Zeit.... na ja...

                  Ein recht interessantes Szenario, das der Folge zugrundeliegt.
                  Allerdings wirkt das Verhalten der fremden Spezies schon ein wenig befremdlich, sämtliche Schuld von sich zuweisen und auf die Bewohner der Erde abzuwälzen.
                  Ansonsten wird gewohnt routiniert die Lösung des Problems gefunden und ausgeführt. Nun ja.

                  Ich gebe
                  4 Sterne

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                    #99
                    Von der Idee her, dass die Menschen für die Zerstörung einer Zivilisation wegen ihrer Forscherdrangs verantwortlich ist, finde ich sehr gut. Die Umsetzung dieser Idee aber fand ich dann nicht mehr so glücklich.
                    Zum einen wird da Lt. Joe Carey aus der Versenkung geholt (zuletzt gesehen in in 1x11 - Der Verrat/State of Flux; okay, in 5x24 - Zeitschiff Relativity und 6x21 - Voller Wut, war er zwar auch dabei, aber eben nur in den Szenen, die in der Vergangenheit spielten), nur um jemanden zu haben, den man töten kann. Sind den Machern am Ende da etwa die beliebigen Crewmen ausgegenagen, die man erledigen könnte? Übrigens, habe schon ein paar mal gelesen (nicht nur hier), dass einige glauben, dass Lt. Carey schon in 3x01 - Der Kampf ums überleben (2)/Basics (2) gestorben wäre. Das stimmt natürlich nicht. Der Crewman, der dort von diesem überdimensionalen Sandwurm gefressen wurde, war Crewman Hogan, ein ehemaliges Marquis-Mitglied.
                    Zum anderen finde ich die Geiselnahme ein wenig langatmig und das die Voyager schließlich den Bewohnern helfen konnte, war auch vorhersehbar.

                    Daher gebe ich 3,5 (aufgerundet 4) Sterne.

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