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tja mal wieder einer interssante folge...
Der DEltaflyer wird auch mal wieder missbraucht...
normal kann er ja ein Menge Borg sache einstecken und dort von ein paar Handwaffen de schilde zerstört...
Ich habe manchmal das Gefühl was die autoren wollen geht... erst Kubus dann Handfeuerwaffen
also wenn das so weitergeht.. boxen?
na ja die Handlung Janeway na ja die 1. Direktive... wo stand die nur... Normal keine einmischung in Nicht Warpfähige ziviliastionen.. oder so?
Gut das sie nur Waffen hatten...
Wobei das sie geholfen haben war ein große Wagnis, war bemerkenswert war. da sie noch immer Torpedos haben!
mal sehen was uns die zukunft bringt... Panzerung?
ich hasse mittlerweile richtig extrem voyager.. Das ist zu blöde gemacht mittlerweile helfen, retten, abfliegen...
BTW: Wenn die Borg die Sonde gehört hätten wären die Borg dagewesen.. und hätte uns Assimiliert.. Ja unsere Seven... gemeiner gehts nimmer
Ich muss sagen die siebte Staffel ist eindeutig besser als die fünfte und sechste. Diese Folge ist gut (und tifgründig). Zwar nicht so gut wie Q2/Q2 oder die Veröffentlichung/Author, Author aber besser als Unvollkommen/Imperfektion oder Unimatrix Zero/Unimatrix Zero.
"We don't want him, we want you" "This isn't a Dating service" - Hawks & McQueen "The Borg wouldn't know fun if they assimilated an amusement park." - B'Elanna Torres in Tsunkatse
"Das Universum beherrschen ist ein Hobby, keine Zwangsneurose." - Moogie | "Check" "Peace and Chicken!" - Homer Simpson in The Greatest Story Ever D'ohed
Hm... zum Anfang fand ich die Folge noch gut und die Idee interessant... aber schon gegen Mitte und vor allem am Ende verlief sie mir einfach zu Voyager/Janeway-mäßig. (bitte fragt jetzt nicht nach einer Definition für dieses Wort)
Ich fand die Folge einfach nur durchschnittlich.
Schade war, dass man Cary fast zu eindeutig als Todeskandidaten "mitnahm"
Kann es sein, dass die Puppe für das Baby die gleiche wie für das Borgbaby war? Waren ja beides Früchen.
Er lächelte ein verklemmtes kleines Lächeln, in das Zaphod am liebsten mit einem Backstein reingehauen hätte. [...] "Im realen Universum", sagte er mit einem Lächeln, das noch sehr viel mehr nach einem Backstein schrie, "hätten Sie den Totalen Durchblicksstrudel niemals überlebt." [...] Er lächelte wieder das Lächeln, in das Zaphod am liebsten mit einen Backstein reingehauen hätte, und diesmal tat er's. - tu es!
Ich gebe der Folge 4 Sterne, weil ich sie ähnlich wie U'Tor sehe...
Es war von Anfang an klar, was Carys Aufgabe bei der Mission war und außerdem sowas von eindeutig, dass am Schluss alle auf Tom und co's Seite waren...
Eigentlich war die Folge von Anfang an relativ durchschaubar und damit nicht mehr gut... (wie alles von VOY)...
"Archäologie ist nicht das, was sie glauben. Noch nie hat ein X irgendwo, irgendwann einen bedeutenden Punkt markiert."
1. Warum muss man, wenn man's schon auf Umweltkatastrophe rauslaufen lassen will, unbedingt diese abwegige "Antimaterie-Strahlung" hernehmen? Quatsch. Die Haben doch Massenvernichtsungswaffen gebaut - derweil würde eine einzige, gut bestückte AM-Rakete reichen, um den ganzen Planeten wegzupusten.
Da wären "einfache" Nuklearwaffen realistischer gewesen. Die Baupläne waren womöglich auch in der Sonde.
2. Toll. Carey tot. War seit "der Führsorger" dabei und muss nun kurz vor Endgame draufgehen. Super Sache. Mir gehen diese "Crewmitglied tot -> brenzlige Situation" Geschichten schon so auf den Keks ... das kann sich Voyager einfach nicht leisten!
Noch dazu war der Mord saudumm in die Story eingeflochten.
3. Wieder mal amerikanisch auf die Tränendrüse gedrückt und ein Baby auf die Welt kommen lassen. Naja, schöne Idee aber auch das kostet Sendezeit.
Alles in allem hätte ich zehn mal lieber die TNG-Crew in der Rolle der "Erben der Vergangenheit" gesehen. (Hm, habe ich das nicht schon mal?). Picard hätte das besser gelöst - er wäre z.B. SELBST runtergeflogen.
(Was Janeway nicht diffamieren soll! Es soll bedeuten, dass die TNG-Authoren die Story besser gebracht hätten.)
Alles in allem eine brutalere, unglaubwürdigere Version als "Subraumspalten" . . . (Staffel 1, Folge 4)
dem kann ich mich weitestgehend anschließen,denn meiner Meinung nach hatte der komische Anführer überhaupt keinen Grund Carey zu erschießen.Er hätte sicherlich selber gewusst das dies die Verhandlungen nicht erleichter,aber typisch Voyager...
Nunja, ich denke, dass das mal wieder eine Folge war, die von pseudo moralischen Taten im Grunde bestimmt wurde und wohl an die besseren Zeiten von TNG anknüpfen sollte.
Das Grundthema sollte zeigen was ohne die Oberstne Direktive passieren könnte, aber das Ganze wurde einmal mehr voyager-typisch aufgezogen und die Taten des Anführers der Fremden war wirklich bei Weitem unglaubwürdig und nicht nachvollziebar.
Warum sollte er gleich Geiseln nehmen und jegliche Hilfe ablehnen?
Insgesamt muss auch sagen, dass die Szene auf dem Planeten am Anfang mich irgendwie spontan an Star Wars erinnert hat.
Aber dennoch war die Story eigentlich arg konstruiert, die Figuren wenig überzeugend und daher vergebe ich für diese Episode gerade noch einmal 2-3 *
Auf die Gefahr hin, das ich mich hier mal wieder mit Colmi "Zoffe", aber auch diese Folge war weder Neu (von der Thematik), das gabs schon bei TOS, dort vernichtete eine Sonde mit "Quellertriebwerk" gleich 5 Welten aufeinmal, nur das dort eben TOS-typisch erstmal wild Rumgeballert wurde um das Prob zu lösen und zum anderen war die lösung fast von der minute an klar, wo auf die Ursache der Verstahlung gekommen worden ist.
Eines der wenigen Lichtblicke war Paris, der sich eine Holokammera wünschte um Torres was von der "schönen" Landschaft zu zeigen und sie somit von weiteren Ausflügen dieser, oder ähnlicher Art abhalten wollte, sowie der Vorspann, der wiedereinmal, trotz ungezählter wiederholung mehr Inhalt aufzuweisen hatte wie die eigentliche Folge!
Also, da ich schon drei Folgen als "Schlechteste Folge aller Zeiten" eingestuft habe und ich die Skala nicht weiter nach unten bringen kann, suche ich doch lieber nach positiven Aspekten dieser Folge ...such, such, such..... tut mir leid, nix gefunden, oder doch, na klar, die zur Abschreckung dienenden Raketen könnten eine Metapher für das A-Bombenpotential auf der Erde sein, doch halt, weit gefehlt, die wurden nur zu einem einzigem Zweck eingeführt, damit "Hau drauf Kathie" zeigen konnte, das sie das Schiff riskieren würde, auch, oder obwohl mal wieder einer ihrer Crewman getötet wurde. Getötet von einem jener Angehörigen der Rasse, die soeben versuchen eine Rakete auf die Voyager abzufeuern!
Apropos getöter Crewman, mein erster Gedanke war "denen gehen die Fähnriche aus, jetzt nehmen die schon Lieutenant's zum sterben!"
Doch, einen Lichtblick habe ich gefunden, die Abschlussrede von Janeway in ihrem Raum!
Dort zeigte sie soetwas wie Einsicht, Menschlichkeit und ein Nachdenken über die eben gemachten Erfahrungen, ein Zug der mir bei ihr zu selten zu sehen ist!
2/6*
Lebt lange und in Frieden
Kuno
O' mein Gott!....es ist voller Sterne.
---------------------------------------- Streite nie mit Idioten. Erst ziehen sie dich auf ihr Niveau herab, dann machen sie dich mit ihrer Erfahrung nieder!
Ach ja... Die Folge war eigendlich nicht schlecht, was nicht heißen will, dass sie gut ist. Das Problem ist, dass es mal wieder alles schon mal gab. Es wird einem nix Neues mehr geboten. Lässt man dies jedoch weg, entsteht unterhaltsame leicht verdauliche Voyager-Alltagskost. Nicht mehr und nicht weniger.
Ich vertrete am ehesten Colmis Meinung, muss aber dazu sagen dass die Situation etwas weit hergeholt war. Die Botschaft, die die 1. Direktive untermauern sollte konnte so nicht optimal vermittelt werden.
Desweiteren ist mir etwas aufgefallen, was sicherlich als banal gesehen werden könnte und einfach gar nicht bewusst gesehen wird: Die symbolische Hochhelfgeste von Seven. Der verstrahlte Kerl konnte natürlich selber aufstehen, aber das Seven ihm trotzdem hochhilft zeigte das sie einfühlsam ist, das sie gefühlvoll und nicht-aggressiv denkt und handelt.
Original geschrieben von Kuno ... dort vernichtete eine Sonde mit "Quellertriebwerk" gleich 5 Welten aufeinmal, nur das dort eben TOS-typisch erstmal wild Rumgeballert wurde um das Prob zu lösen
Helf doch meinem Gedächtnis auf die Sprünge.
Von welcher Folge sprichst du da?
Tja, Voyager wie wir es kennen und,äh, nun ja, wir wir es eben kennen. Ich wundere mich dabei inzwischen über nix mehr. Wider mal eine Folge, deren Handlung und Ausgang man nach 2 Min vorhersehen konnte. Ob es sowas schon mal bei TOS gab weiß ich im Moment gar nicht, aber nahezu das gleiche wurde sogar schon in den 70ern bei "Mondbasis Alpha" durchgekaut. Und es waren mal wieder derartige ST-typische Heuler dabei: Der Heini der da in seiner Höhle hockt spricht also für den GANZEN Planeten, ja? Oder leben nur noch in dieser dämlichen Höhle (zufälligerweise direkt neben dem Epizentrum) überhaupt noch welche? Was zur Hölle sind Antimaterie-Waffen - verschiessen die Antimaterie oder wie (das gibt aber mehr als bloß ein kleines Loch im guten alten Carey)? Wieso ist es´zum nächsten Klasse-M Planeten 2 Monate - ich bin fest davon überzeugt daß schon nächste Woche wieder der nächste auftaucht... Die technischen Wunder der Voyager solten einen ja eigentlich kaum mehr erstaunen, aber sie entwickeln in ca. 10min mal kurz ein Allheilmittel gegen eine völlig zerstörte und verstrahlte Umwelt - Doll. Die Strahlenbelastung war auch wieder sowas von Voy-typisch dämlich dargestellt: Durch Nebel. Es ist dunkel und neblig - dann, Rums, Bums, Photonentorpedo hier und da, die Wolken verziehen sich und die Sonne scheint. Klar, eindeutiges Zeichen dafür daß die Strahlung weg ist - blödsinniger gehts nicht mehr. Und ach ja, der Überflug: "Sie zielen mit einer ihrer Raketen auf uns - LOL . Eine strategische Ballistische Rakete auf ein sich schnell bewegendes Ziel - huhu, was für eine Bedrohung.
Alles in allem: ziemlicher Nonsens das ganze, aber immerhin leidlich unterhaltsam, und viel mehr erwarte ich von Voyager inzwischen sowieso nicht mehr.
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