[117] "23 Uhr 59" / "11:59"

[Zefram]

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[Phelia]

Kurze Eindrücke zu dieser Folge:

1. eine wahnsinnig uninteressante Story, die rein gar nichts mit der Voyager zu tun hat, in der Janeway die Hauptrolle spielt, mit der nicht ein einziger anderer Crewman zu tun hat
2. der Aha-Effekt, den wir aus ST-Zeitreisen in "unsere Zeit" kennen, hat völlig gefehlt
3. Henry Janeway war völlig fehlgeleitet, und O'Donnel sowieso
4. Seven forscht nach ihren Ahnen, weil Janeway sie dazu angeleitet hat ... oh man ...

Letztendlich ... eine völlig ST unwürdige Folge. Großmütig vergebe ich 2*

[QueenArachnia]

Stimmt schon, besonders toll war diese Folge wirklich nicht, aber sie hat mich dennoch sehr gerührt... Vielleicht sollte man dazu sagen, dass ich Janeway Fan bin und daher auch die Folgen mit ihr mag, die nicht besonders gut sind. Was würde ich der Episode für eine Note geben? Allgemein vielleicht eine 2+

Greetings from Arachnia!

[Orovingwen]

Ich stimme Phelia voll und ganz zu.

Ich muss aber sagen, dass es noch schlechtere Voy-Folgen gibt und ich ihr dann 2* gegeben habe.

Eventuell hat meine Antipatie gegen Janeway etwas zu meiner schlechten Wertung beigetragen.

[Ductos]

IMO Die schlechteste Folge der gesamten Serie.

Absolut unnötig und total langweilig.
Ich hätte zumindest net wissen müssen, was Janeways Vorfahrin gemacht hat.
Hat net gerade gefesselt.

1*

[HanSolo]

Also sooo schlecht war die Folge allemal nicht. Sie war ST-untypisch, das ja, trotzdem aber funktionierte Janeways Ahnenstunde meiner Meinung nach viel besser als die von T'Pol bei "Carbon Creek". Eine nette Lovestory halt die für kurze Zeit zu unterhalten vermag man jedoch schnell wieder vergisst.

3,5 Sterne!

[Kevin Dax]

Ich gebe dieser Folge mal Fünf Sterne - zum einen weil es mal was anderes war - zum anderen weil die erde mal wieder zu sehen war (auch wenn es nicht die erde der zukunft ist).

Auch die Story hat mir gefallen. Eine gelungene Folge!

[Gast]

Ne, also ich fadn die Folge sehr langweilig. Geschichtsstunde auf der VOY, schlimm genug, dass ich das in der Schule (aber erst seit der 2. 7.Klasse ertragen) muss, aber nu auch noch in meinem Lieblichsunterhaltungsfranchise, ne, da hörts für mich auf.
Da aber einige ENT-Folgen noch schlechter sind geb ich noch
2Sterne

[Radyserb]

Achja, des Amerikaners Lieblingsbeschäftigung: Die Ahnenforschung.

2*

[Jaro]

** relativ schwache Folge - nicht weiter erwähnenswert!

Finde ich von der Story her total lahm.
Wenn jemand Star Trek Voyager anschaut, dann will man auch Raumschiffe, Star Fleet Uniformen und Offiziere sehen und keinen Rückblick zum Millennium. Finde ich gar nicht gut gemacht Ich war doch sehr enttäuscht darüber, als ich sie das erste Mal gesehen hatte.

[jany]

für janeway-fans is diese folge doch ein leckerbissen, etwas über ihre vergangenheit/verwandten..und die wird auch noch von ihr gespielt...also ich liebe diese folge einfach....

[Sukie]

Also, ich stimme meiner Vorrednerin zu und oute mich für die 2te ******-Sterne Abstimmung. Ich lieb die Folge, ich lieb ( auch fiktive ) Geschichte, ich lieb Ahnenforschung und ich lieb Janeway Für mich hat hier alles gestimmt. Das einzige war der alte Kerl, den hätten die Producers ja mal mit einem hübscheren besetzen können. Aber naja.

Ich find solche Folgen immer so rührend und ergreifend. Vorallem der Zusammenhalt der Crew in dieser Folge war super. So herzlich. Da hatte man schon das Gefühl, dass die Voyagercrew eine Familie ist *schnief* Bin zu nah am Wasser gebaut.

Also, gegen alle vorhergehenden Kritker.... Ich find die Folge einfach nur geil!

[coffee addict]

So sehr ich Janeway mag, es hilft mir nicht darüber hinweg dad die Folge völlig sinnlos und uninteressant war. Gut man konnte ein bisschen Mulgrews Schauspieltalent bewundern, da ihr gebaren als O'Donnel sich ja schon von Janeway unterschied, aber sonst?

Die Szenen, die auf der Voyager gespielt haben, waren alle wirklich gut, die Crew einfach mal privat sehen. Die crew in janeways Quartier, ganz relaxt. Dafür 3 Sterne mit zugedrückten Augen.

[derschenk]

Die Szenen auf der Voyager waren gut (und darum geht's doch in der Serie).
Dass es den Zeitungsartikel und das Familienfoto im 24. Jahrhundert noch gibt halte ich jedoch für unrealistisch (man denke nur an den dritten Weltkrieg, oder ist der auch durch irgendeine Zeitreise ausgelöscht worden???)

Klasse und typisch für Mr. Paris ist auch der Gag, der Cousin des Docs wäre ein elektrischer Rasierapparat. Den Konter des Docs, sein Cousin wäre ein ausgezeichnetes Schachprogramm halte ich wiederrum für unrealistisch:
Schach ist ein Spiel, dass komplett lösbar ist. Das bedeutet, ein Computer kann (heute noch nicht, aber in absehbarer Zukunft) die Spielzüge so berechnen, dass er nicht verlieren kann.

Ist ja auch egal, die Story war gut und langweilig fand ich sie auch beim zweiten Mal nicht.
4*

[Space Marine]

3 Sterne.
Die Folge ist imo langweilig, unnötig und verwirrend.
Nicht mein Fall.