[117] "23 Uhr 59" / "11:59"

[kosmoaffe]

Diese Folge hatte gar nix ansich das sie mit Voyager verband....bis auf janeway die erzählte aber das hätte ein Tonbandgerät auch gekonnte.max 2 sterne.

[Captain Pike]

nette episode in der man das ein oder andere über janeways vorfahren erfährt. Das mit dem Milleniumgate und co. war doch sicher gemacht wurden damals weil dass so im jahr 2000 war und man meinte man müßte dazu in irgendeiner form eine folge machen.
mehr gibt es eigentlich nicht zu sagen außer dass die geschichte in aufzeichnungen manchmal verfälscht wird was aber auch nicht so eine überraschende sache ist.
also für die nette folge kann man so zwischen 3 und 4 sterne geben. mit der tendenz eher zu drei sternen hin.

[Infinitas]

Ne, mit Voyager hatte diese Folge nun wenig zu tun es ging um Verkannte Vorbilder aus der damaligen Realität die Janeway zu ihrem Forscherdrang verhalfen. Für mich war die Folge eine Erinnerung an das Jahr 2000 wobei ich sie schon etliche male gesehen habe. Ich kann ihr leider nur wenig abgewinnen, da sie etwas aus dem Konzept gerät. Ich könnte eventuell mehr mit ihr anfangen wenn ich Voyager 1 mal in einem Zug ansehen würde. Gut wie gesagt Voy hat teilweise wirklich tolle Folgen, die auch einigermaßen abgeschlossen sind. In dieser Folge hat man teilweise versucht Janeway Tiefe zu geben - ich Relativiere ich bin X-Lichtjahre im Deltaquadranten und betreibe also Ahnenforschung ? HÄ?- Davon abgesehen fand ich es für eine Voyager Folge nicht sehr gelungen. Die Kernaussage aus Alt mach neu und sich vor gewollten Veränderungen nicht fürchten sonder sie anzunehmen ist wiederum ein Gedanke der ins ST Universum gehört, es ist jedoch eine Sci Fi Sendung und kein Sozialdrama welches um die Jahrtausendwende Spielt.

Für den elementaren Gedanken und den Anreiz über diesen Nachzudenken gibt es von mir 1 Sternchen, ein weiteres gibt es mit ach und Krach für den Nostalgiebonus. Die Filmische Umsetzung sowie die Story ist für eine Science Fiction Episode jedoch sehr schlecht gewählt.

LG Infinitas

[Rommie's Greatest Fan]

Ehrlich gesagt kann ich mich mit der Folge nicht wirklich anfreunden, ich empfand diese als Lückenfüller und großteils sehr langweilig. Positv zu erwähnen wäre der Versuch die Crew familiär wirken zu lassen, was im Großen und Ganzen auch gelang. Jedoch die Story war zäh und nicht spannend, weiters wurde die Gesamtstory auch nicht vorangebracht, deswegen gibt es nur zwei Sterne von mir.

[Nerys]

Schöne Folge, ich mag sie. Interessanter Gedanke, dass diese Vorfahrin eine Inspiration für die junge Janeway war, überhaupt eine Karriere bei der Sternenflotte anzustreben (wobei einen maßgeblicher Anteil sicher auch ihr Vater, der Admiral, hatte). Schöner Gedanke, der Ausspruch "Vielleicht können wir uns in der Gegenwart begegnen". Ich finde allerdings sie hätten Henry Janeway etwas jünger aussehen lassen können als 60-70, immerhin hat er einen Sohn im Teenageralter und mit Shannon dann wohl auch noch Kinder. "Janeway" in Jeans hat auch mal was Am Schluss den Vorfahrentag mag ich, Neelix hat immer wieder neue Ideen um eine Party zu schmeißen.

[hismoom]

Seven of Nine müsste zu dieser Folge sagen: irrelevant. Sie ist einfach langweilig und belanglos.

Im Grunde ist es egal, was der alte Herr tut, ob er stur bleibt oder nicht. Aber warum gibt er nicht nach? Im neuen Millennium-Gate kann er doch einen neuen Buchladen eröffnen. Wo ist da ein Problem? Als Trotzkopf hat er keine Chance, da die Mitbewohner ihn aus Protest boykottieren. Wirtschaftlich ist er am Ende.

Auffällig ist, dass Janeways Vorfahrin sehr unentschlossen wirkt. Erst unterstützt sie Mr. Janeway, dann lässt sie sich von der Firma einspannen, verlässt dann den Ort, nur um kurz vor Ablauf des Millenniums zurückzukehren. Ihr Angebot: Mr. Janeway gibt nach, dafür heiratet Miss O'Donnell ihn, und Captain Janeway hat eine Zukunft!

Die Story lehrt wohl: Auch Vorfahren eines Captains können unbedeutend sein. Das gilt aber auch für die Folge, für die ich zwei Sterne vergebe.

[Lowell]

Vorallem der Zusammenhalt der Crew in dieser Folge war super. So herzlich. Da hatte man schon das Gefühl, dass die Voyagercrew eine Familie ist *schnief* Bin zu nah am Wasser gebaut.

Also, gegen alle vorhergehenden Kritker.... Ich find die Folge einfach nur geil!

Das find ich auch, das war das gute an der Folge aber mir hat auch gefallen das Shannon den Apollo Lander im Auto hängen hatte und die Thematik um das Milleniumgate als eine sich selbstversorgende Stadt, war toll.

Das die eugenischen Kriege wie hier jemand anmerkte 1996 waren hatte ich ganz vergessen, wurde nicht irgendwo erwähnt das der dritte Weltkrieg der alles vernichtete eine Folge der eugenischen Kriege war? So dachte ich mir in der Folge das der dritte Weltkrieg und die eugenischen Kriege halt noch in der Zukunft liegen.

[human8]

11:59 ist eine ungewöhnliche Folge, in der eigentlich nicht viel passiert. Die Idee ist ja auch nicht schlecht, aber die Folge hätte ruhig etwas interessanter sein können.
Das Shannon doch nicht die grosse Forscherin war, welche Janeway immer geglaubt hat, hat mir gefallen. Muss ja nicht jeder Captain glorreiche und heldenhafte Vorfahren haben. Lustig war es als Neelix zu Seven meinte, dass vielleicht mal kleine "Seven of Nine,5" rumlaufen werden.

Die Folge war zwar ok, aber das Potential wurde nicht leider ausgeschöpft.

schwache 3,5*

[Deflektor]

*

"23 Uhr 59" ist die erste Folge, bei der ich nebenher was anderes tun musste und immer nur dann konzentriert bei der Sache war, als die Voyageroffiziere ihre Vorfahren suchen bzw. feiern. Tom Paris bietet dabei sogar noch gelungene Witze an (der Elektrorasierer als Verwandter des Doc), doch insgesamt sind 15 Minuten Star Trek für mich zu wenig, um eine 45-Minuten-Folge auf ein akzeptables Niveau zu bringen.

Wenn in den gezeigten Momenten der Janeway Vorfahren wenigstens etwas Entscheidendes, Spannendes oder Lustiges passieren würde! Aber außer einer sich findenden Liebe sowie einem anstehenden Megabau (beides liegt aus Sicht der gewählten Szenen noch in der Zukunft) gibt es überhaupt nichts Relevantes.

Oder ist mal wieder das Studio abgebrannt?

[Gast]

Oh, eine Folge über eine Vorfahrin von Käpt'n Käthe, die null Bezug zur Handlung der Serie hat und auch null Einfluss auf das Alltagsleben der Charaktere. Ja, das wollte ich natürlich immer schonmal sehen. Wenn interessieren schon die Biographien der Hauptcharaktere und so, dann doch lieber eine belanglose Story über Frau O'Donnel, die in einem Saukaff im nirgendwo eine 08/15-Lovestory erlebt. Ye-hay!

2*

[Tibo]

Oh, eine Folge über eine Vorfahrin von Käpt'n Käthe, die null Bezug zur Handlung der Serie hat und auch null Einfluss auf das Alltagsleben der Charaktere. Ja, das wollte ich natürlich immer schonmal sehen. Wenn interessieren schon die Biographien der Hauptcharaktere und so, dann doch lieber eine belanglose Story über Frau O'Donnel, die in einem Saukaff im nirgendwo eine 08/15-Lovestory erlebt. Ye-hay!

2*

Die Folge ist allein schon sehenswert, weil Roy aus "Notruf California" mitspielt, hätte irgendwer ne Ringer-Lactat-Lösung bekommen, würde ich der Folge sechs Punkte geben.

[philippjay]

Was mich an dieser Episode ziemlich stört, ist die Tatsache, dass der knorrige Herr, der sich standhaft weigert, seinen Laden zu verlassen, in allerletzter Minute (klar, was ne Dramatik!) sich überreden lässt. Und das von der Frau, die im Verlaufe dieser Folge eher sein Vertrauen eingebüßt hat, als es gewonnen hat.
Mir kam es zumindest nicht in Ansätzen so vor, als dass sich seine Haltung auch nur um ein wenig aufgeweicht hatte, und am Schluss kommt die Wendung durch eine Mini Anekdote über trockene Kekse und das wars?!

Zudem hätte man Janeways Vorfahrin vielleicht wenigstens ein wenig anders aussehen lassen können als ihre Nachfahrin
Hätte für weniger Verwirrung am Anfang gesorgt.

Die Idee, dass man aus den jeweiligen Familienhintergründen mehr erfährt, ist reizend.
Krass allerdings wie anstandslos der Doc stehen gelassen wird, über Tom Paris Eltern einfach ein halber Satz verloren wird etc.
Muss alles zurücktreten vor der großen Shannon o'Donnell. Hm...

Wie gesagt, überzeugen konnte die Folge mich nicht. Gefallen hat sie mir auch nur mäßig.

Ich gebe
3 Sterne