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    [150] "Verdrängung" / "Repression"

    Star Trek - Voyager

    Folge: 150
    Sternzeit: 54090.4

    Titel: Verdrängung
    Original-Titel: Repression

    Episodenbeschreibung:
    Merkwürdige Dinge geschehen an Bord der Voyager. Nach und nach werden immer mehr Crewmitglieder, ausnahmslos ehemalige Angehörige des Maquis, angegriffen und scheinbar schwer verletzt. Die Krankenstation ist nach kurzer Zeit überfüllt mit zahlreichen, im Koma liegenden Personen. Unter den ehemaligen Maquis an Bord bricht langsam Furcht und Panik aus. Tuvok wird von Captain Janeway damit beauftragt, Nachforschungen anzustellen. Doch noch ehe er eine heiße Spur entdecken kann, erwachen die Angegriffenen nach und nach aus ihrer Bewusstlosigkeit…

    Regie: Winrich Kolbe
    Drehbuch: Kenneth Biller

    Gastdarsteller:
    Derek McGrath as Chell
    Keith Szarabajka as Teero
    Jad Mager as Ensign Tabor
    Ronald Robinson as Sek
    Carol Krnic as Jor
    Scott Alan Smith as Doyle
    Mark Rafael Truitt as Yosa

    DVD: Box 07, Disc 01

    -
    Quelle: StarTrek Infos - Datenbank: v719.10 - 05.01.2005

    -
    Gar nicht so leicht dieser Folge einzuschätzen, denn sie fing sehr schwach an. Im ersten Moment dachte ich auch es würde mal wieder ein etwas fade wirkender Weltraumkrimi werden. Doch wurde ich positiv überrascht. Zum Einen weil die Folge immer undurchsichtiger wurde und es recht schwierig war vorauszusehen was geschehen würde und zum Anderen weil die Episode teilweise an Spannung nicht mehr zu überbieten war.
    Mir lief schon ein kalter Schauer über den Rücken, mit ansehen zu müssen wie der Marquis plötzlich auf Freunde schoss, Captain Janeway in die Arrestzelle steckten und sogar die gesamte Sternenflottencrew auf einen Planeten beamen wollten.

    Was bei mir wiederum nur Kopfschütteln auslöste, war die Tatsache, dass das Ende mal wieder viel zu abruppt war. Ohne jeglichen Grund war Tuvok plötzlich wieder der "Alte" und alles nahm seinen gewohnten Gang. Schade eigentlich, denn aus dieser Story hätte man einen Zweiteiler machen können bzw müssen.
    71
    ****** eine der besten Star Trek-Folgen aller Zeiten!
    4,23%
    3
    ***** sehr gute Folge - hat alles, was Star Trek ausmacht!
    28,17%
    20
    **** gute Folge mit unterhaltsamer Story!
    43,66%
    31
    *** vollkommen durchschnittliche Folge!
    19,72%
    14
    ** relativ schwache Folge - nicht weiter erwähnenswert!
    4,23%
    3
    * eine der schlechtesten Folgen aller Zeiten - absolut Star-Trek unwürdig!
    1,41%
    1
    Zuletzt geändert von STI; 09.01.2005, 22:57.
    Die Liebe ist wie eine chemische Reaktion und es macht immer wieder Spaß nach der Formel zu suchen!... Hildegard Knef

    #2
    ???

    Originalnachricht erstellt von The Doctor


    Schnell stellt sich heraus, dass Tuvok selbst derjenige ist, der die Maquis ins Koma schickt und es gibt nur einen Grund dafür...die Marquis sollen die Kontrolle über die Voyager erlangen.

    Ich hab da mal drei Fragen:

    Wie sollen die Marquis die Kontrolle über die Voyager gewinnen, wenn sie im Koma sind?
    Warum macht Tuvok das (steht er wieder unter einem fremden Einfluß)?
    Was hat das alles mit dem mysteriösen Bajoraner zu tun, der am Anfang zu sehen ist?

    ???
    "Ich bin wirklich beeindruckt. Die können Planeten machen"

    Kommentar


      #3
      Hat sich erledigt.

      Unter http://www.voyager-center.de/ werden meine Fragen beantwortet.
      "Ich bin wirklich beeindruckt. Die können Planeten machen"

      Kommentar


        #4
        Also die FOlge war am Anfang echt etwas mau, aber die letzte viertelstunde hat es echt in sich und ist sehr spannend!

        Allerdings einen 2teiler daraus zu machen...da fehlte doch irgendwie der Stoff! Stimmt schon, am ende war es zu schnell vorbei, aber für 2 Stunden war auch nicht genug stoff drinne! Dann doch lieber etwas abgehakt am Schluss, als nochmal 40 Minuten Gedankenverschmelzungen anzusehen!

        Alles in allem eine durchschnittliche Folge, aber die letzte Szene mit Tuvok und Janeway mit 3d-Brille fand ich klasse!

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          #5
          Die Folge war insgesamt durchaus unterhaltsam, kam aber IMO total unmotiviert daher. Warum wird denn erstmals wieder Bezug auf die Maquis-Vergangenheit eines Teils der Voyager Crew Bezug genommen ?
          Diese ganze Sache schien vergessen und wird ohne triftigen Grund wieder aufgeworfen.
          aber insgesamt bewerte ich die Folge doch noch mit 3 !
          “Are these things really better than the things I already have? Or am I just trained to be dissatisfied with what I have now?”― Chuck Palahniuk, Lullaby
          They have nothing in their whole imperial arsenal that can break the spirit of one Irishman who doesn't want to be broken - Bobby Sands
          Christianity makes everyone have this mentality that escapism is a bad thing. You know "Don't run away from the real world - deal with it." Why ? Why should you have to suffer? - Marilyn Manson

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            #6
            ich hätte es lieber gehabt, wenn sie die crew auf dem planeten ausgestzt hätten, und die hätten sich dann a la mc giver aus einem kaugummi und einem kommuniator einen torpedo gebaut, der die voyager dann abgeschossen hätte, die hätte auf dem planeten landen müssen....
            :DIch bin doch nicht Blöd Verdammt!:D

            Picard (Gestern, Heute, Morgen)

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              #7
              Meine Lieblingsfolge war es, um ehrlich zu sein, auch nicht gerade.
              Was mir besonders nicht gefiel, war dass für so viele Jahre der Maquis nicht im entferntesten erwähnt wurde und plötzlich ist er wieder da und schafft es binnen...(wie lange haben sie noch gebraucht?) Minuten, Stunden, was auch immer, mal eben schnell die Voyager zu übernehmen. Bei mir war es deswegen eher umgekehrt. Am Anfang spannend und nicht vorhersehbar und am Ende flachte es dann etwas ab.
              Aber die beste Szene der Folge war immer noch der Spruch von B´Elana, als sie auf das Kaugummi getreten ist: man kann es auch mit der Authentizität übertreiben.

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                #8
                Originalnachricht erstellt von Chupacabra
                Was mir besonders nicht gefiel, war dass für so viele Jahre der Maquis nicht im entferntesten erwähnt wurde und plötzlich ist er wieder da und schafft es binnen...(wie lange haben sie noch gebraucht?) Minuten, Stunden, was auch immer, mal eben schnell die Voyager zu übernehmen.
                Na ja, Du musst aber auch beachten, dass die Voyager jahrelang keinen Kontakt zum Alphaquadranten hatte. Genauso, wenn auch umgekehrt, erging es ja dem Bajoraner, der erst mit Hilfe der Datenübertragung eine oder vielmehr seine Chance sah, den Marquis erneut ins Leben zu rufen.
                Genauso sollte man auch erwähnen, dass es viellmehr eine erzwungene Macht war, die den Marquis nochmal hervorhebt. Denn nach so langer Zeit passiert das nicht mehr aus eigenem Willen.
                Die Liebe ist wie eine chemische Reaktion und es macht immer wieder Spaß nach der Formel zu suchen!... Hildegard Knef

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                  #9

                  Ein Zweiteiler hätte hier echt mehr gebracht.
                  Aber was solls, so war die Auflösung ein bisschen zu schnell.

                  Am geilsten war Janeways Blick, als Chakotay sie aus dem "Knast" entliess. Der hatte es nun wirklich in sich. Holla, holla...

                  Das Kino war irgendwie so richtig schön bescheuert, aber im positiven Sinne. Wie Janeway und Tuvok sich dann den Film anschauten, fand ich sehr lustig.

                  Insgesamt hat mir die Folge sehr gut gefallen.

                  endar
                  Republicans hate ducklings!

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                    #10
                    [150] "Verdrängung" / "Repression"

                    Repression (Verdrängung)

                    Merkwürdige Dinge geschehen an Bord der Voyager. Nach und nach werden immer mehr Crewmitglieder - ausnahmslos ehemalige Angehörige des Marquis - angegriffen und scheinbar schwer verletzt. Die Krankenstation ist nach kurzer Zeit überfüllt mit zahlreichen, im Koma liegenden Personen. Unter den ehemaligen Marquis an Bord bricht langsam Furcht und Panik aus.
                    Tuvok wird von Captain Janeway damit beauftragt, Nachforschungen anzustellen. Doch noch ehe er eine heiße Spur entdecken kann, erwachen die Angegriffenen nach und nach aus ihrer Bewußtlosigkeit...

                    [Text: www.st-inside.de]
                    "Noch nie hat ein X irgendwo, irgendwann einen bedeutenden Punkt markiert...."

                    "Das X markiert den Punkt...!"

                    Kommentar


                      #11
                      Naja, ganz annehmbar!

                      Die Folge brauchte, um in Schwung zu kommen!
                      Aber dass man überhaupt die Sache mit dem Maquis noch mal aufbereitet, das hätte ich nicht gedacht!
                      Insofern löblich!

                      Aber die ganze Story wirkte doch etwas herbeigezogen...konstruiert (ist jede Folge, aber hier machte es den extremen Eindruck, zumindest bei mir)!

                      Achja, enige geniale Szenen waren aber auch dabei...vor allem die Abschlussszene, die war echt super! (Tuvok und Janeway mit 3d-Brille)!

                      Frage:
                      Was gibt man bei 3,5*?

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                        #12
                        Ich finde, dass dies die bisher schwächste Folge der 7. Staffel ist. Die Story war zwar zum Teil recht spannend, aber nur solange man nicht weis wer für die Komapatienten verantwortlich ist. Die anschließende Revolte kam irgendwie viel zu kurz. Sie war innerhalb von sieben bis acht Minuten wieder vorbei. Und dass alle so schnell wieder geheilt sind und dass Janeway so schnell wieder Vertrauen in ihren ersten Offizier hat ist einfach unglaubwürdig. 3 von 6 Sterne.
                        @Zafram
                        3,5 aufgerundet = 4 Sterne

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                          #13
                          Ich fand die Folge super; richtig spannend


                          Was mich aber ein wenig gestört hat, dass Tuvok plötzlich so schnell wieder ok war und das eigentlich ohne fremde Hilfe. Ich glaub nicht, dass Janeway soviel weitergeholfen hat, dass er eine Gehirnwäsche so schnell überwinden konnte.
                          Er lächelte ein verklemmtes kleines Lächeln, in das Zaphod am liebsten mit einem Backstein reingehauen hätte. [...] "Im realen Universum", sagte er mit einem Lächeln, das noch sehr viel mehr nach einem Backstein schrie, "hätten Sie den Totalen Durchblicksstrudel niemals überlebt." [...] Er lächelte wieder das Lächeln, in das Zaphod am liebsten mit einen Backstein reingehauen hätte, und diesmal tat er's. - tu es!

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                            #14
                            Die Folge bekommt 4 Sterne. Wieso? Weil ich in meinem Forum auch für gut gestimmt habe.
                            Spass beiseite. Die Folge hatte ein interessantes Thema wieder zum Leben erweckt. Den Maquis. Die Umsetzung des ganzen gefällt mir auch. Schade war das es am Ende in bisschen zu schnell ging. Kaum hatte der Maquis das Schiff bekommen, hat ers auch schon wieder verloren.
                            Sorans Fußballblog - Einblicke in die Welt des Fußballs - Spielberichte, Fotos und mehr. :)
                            Mein Videokanal - Supportvideos vom Fußball
                            Fanprojekt VfB 1906 Sangerhausen
                            Ein Hirntumor namens Walter

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                              #15
                              Mir hat die Folge sehr gut gefallen, 1. das Thema Marquis wieder aufgegriffen wurde und 2. Tuvok und Chakotay mal wieder mehr als zwei Sätze sagen durften, denn das hatte in den letzten Folgen doch etwas gelitten.
                              Allerdings fand ich auch, daß die Revolte zu kurz kam.
                              Ach ja, und noch was zumindest Abwechslungsreiches: es kamen Statisten vor In Voyager sieht man soooo selten unbekannte Crewmitglieder, die dann auch noch was sagen dürfem

                              @U'Tor ich glaube auch nciht, daß Janeway da so viel geholfen hat, aber ich finde es logisch, daß Tuvok sich so schnell wieder erholte, schließlich ist er Vulkanier. Schon bei Spock ließ sich beobachten, wie er mit ähnlichen Situationen nach einiger Anstrengung fertig wurde.
                              Schaut doch mal auf meinem Blog vorbei... freue mich immer über alte Bekannte!
                              Lest *gute* Harry Potter-Fanfiction!

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