[155/156] "Fleisch und Blut" / "Flesh and blood" -
SciFi-Forum
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Eine kurzweilige Voyagerfolge bei der nun doch wieder die Action die Oberhand gewonnen hat. Die Hauptprombematik - Rechte der Hologramme - kommt sowieso viel zu kurz.
Dehalb nur 3 Punkte.
Die story war gut, wurde auch gut umgesetz deswegen 4.5* (nur für die Story)
Was mir aber besonders auffiel waren die Kämpfe.
Am anfang sieht man Voyager ein "kleines" Hirogen Schiff lahmlegen mit ein paar schüssen. HAAALOOOO? gaht das bei denen noch? ich mein die Hirogen sind etwa der VOY gleichwertig in der Feuerkraft wen nicht sogar besser. doch was sieht man? die schissen mit irgendeiner billiger waffe auf VOY die kaum schaden macht. und das waren ja deren Torpedos. Nagut dan kämpft die heldenhafte Voyager gegen das Hologramenschiff. minutenlanges Schissen was aber nicht bringt. warum? Wurden solch einem Schiff etwa bessere Schilde zugeteilt als einem Kampfschiff? ist seine Strukturelleintigritet auch etwa besser? was ich aber nicht glaube
Dan der Kampf gegen die 2 Hirogen Schiffe... das war wirklich zum Kotzen
Nagut, gegen den ersten Schiff kann man noch einiger massen nachvolziehbar. Aber dann gegen den 2ten? man sah dass die VOY von der Rechten seite den Schiff angegrifen hat wo dieser eigentlich auch waffen haben müsste doch wie immer war dies falsch. Ich meine solch ein riesoges Schiff der deutlich über 1 km lang ist hat nur waffen die nach forne Feuern oder hat er gar keine?... Und man sah deutlich dass die Schilde bei den 2ten Hirogen Schiff oben waren
Hat den die VOY solch eine risige Feuerkraft dass die nach 3-4 Phaser schüssen Hirogens Schilde ausgefallen sind?(wo die VOY dan 4 Photonentorpedos abfeuert die komische weise auf die hülle einschlagen)
Einbisschen denken müssen ja die VOY Autoreen ja auch oder? deswegen 2.5 * für den 2teiler insgesamt.
Ich kann mich eigentlich nur der Meinung von Crow anschliessen, wie meistens eigentlich...
Was ich gut fand, war der Versuch, die Folge in einen Kontext mit den vorherigen zu bringen (Krieg der Hologramme) und damit sowas wie einen Storyarc zu entwickeln. Allerdings hätte man sich dabei ruhig mehr Mühe geben können.
Der grösste Witz an der Folge waren die Hirogen. Wieweit ist die Voyager dank Slipstream und Transwarp gekommen? Mindestens 25'000 Lichtjahre. Und die Hirogen schicken mal kurz Verstärkung... dass ich nicht lache. Glaubwürdig wäre es allemal gewesen, wenn die Hologramme über das Relaisstationennetz geflüchtet wären, kurz nachdem die Voyager den Hirogen die Technologie überlassen hatte, und versucht hätten, eine neue Heimat so weit von den restlichen Hirogen entfernt aufzubauen. Die Hirogen hätten dann eine riesige Flotte aussenden können, und die Hologramme hätten sich mit den anderen Hologrammen, die sich in diesem Gebiet so oder so im Krieg mit ihren Schöpfern befanden, zusammentun können. Die Voyager hätte niemals so entscheidend sein dürfen! Naja, was solls, man kanns nicht ändern.
Aus der Episode hätte man viel rausholen können - hätte.
Originalnachricht erstellt von Bynaus
Der grösste Witz an der Folge waren die Hirogen. Wieweit ist die Voyager dank Slipstream und Transwarp gekommen? Mindestens 25'000 Lichtjahre. Und die Hirogen schicken mal kurz Verstärkung... dass ich nicht lache. Glaubwürdig wäre es allemal gewesen, wenn die Hologramme über das Relaisstationennetz geflüchtet wären, kurz nachdem die Voyager den Hirogen die Technologie überlassen hatte, und versucht hätten, eine neue Heimat so weit von den restlichen Hirogen entfernt aufzubauen. Die Hirogen hätten dann eine riesige Flotte aussenden können, und die Hologramme hätten sich mit den anderen Hologrammen, die sich in diesem Gebiet so oder so im Krieg mit ihren Schöpfern befanden, zusammentun können. Die Voyager hätte niemals so entscheidend sein dürfen! Naja, was solls, man kanns nicht ändern.
Aus der Episode hätte man viel rausholen können - hätte.
Zu den Hirogen. Es ist gerade ein Kennzeichen dieses Volkes, das sie sich über die halbe Galaxis verteilt haben, also überall präsent sein können (wird im "killing Game" explizit gesagt).
Das Relaisnetz wurde bereits in "Hunter" zerstört und fällt somit aus.
Eigentlich gebe ich dir ja recht, ein großer Kampf mensch gegen Maschine hätte rübergebracht werden können, aber dafür hätte man auch eine ganze Staffel gebraucht.
Für mich ein Manko, das der Doc am Ende nicht massiv bestraft wird (z.B. Entzug des Emitters). Wenn er denn Angeblich kein Objekt, sondern eine Person ist, muß ein solch massiver Verrat sanktioniert werden.
es war aber sein erster verstoß gegen die regeln...
er ist neu auf dieser art der existenz..
janeway hat das erkannt und er hat auch erkannt welchen schaden er seiner crew zufügen hätte können..
ich finde er hat sich nicht anders als ein mensch benommen...
Captain Picard: "Setzen Sie einen Kurs! Warp 6!
ENERGIE!!"
Zu den Hirogen. Es ist gerade ein Kennzeichen dieses Volkes, das sie sich über die halbe Galaxis verteilt haben, also überall präsent sein können (wird im "killing Game" explizit gesagt).
Dennoch ist es mehr als unglaubwürdig, dass die Hirogen so auf die Schnelle mal 3 dieser Kampfpötte zusammentreiben.
He gleams like a star and the sound of his horn's /
like a raging storm
Hab doch tatsächlich noch nichts zu dieser Folge gesagt.
Also ich gebe 4 Sterne. Die Widerbelebung der Hirogen war gut und auch die Thematik der Hologramme und deren Rechte war recht brisant. Aber irgendwie fehlt das Tüpfelchen auf dem i um noch eine bessere Bewertung zu bekommen.
Der Doc und B'Elanna haben in dieser Folge aber überzeugt!
Teil 1:
Im Allgemeinen ist diese Folge gar nicht schlecht gewesen, nur kann ich einfach nicht die Wandlung des Doctors nachvollziehen. Immerhin verdankt er alles was er ist, der Crew der Voyager und wendet sich dann doch, nach sehr kurzem Zögern, von ihr ab. Es drängt sich der Verdacht auf, das er dies nur tut, weil Chakotay ihn nicht zu diesem Symposium gelassen hat.
Auch Janeway hätte etwas gefühlvoller mit dem Anführer der Hologramme reden können, statt ihn vor eine sogenannte „Friß oder Stirb“ – Wahl zu stellen, kein Wunder das er lieber kämpfen will.
Vor drei Jahren schenkte Käthy den Hirogen ein Holoemitter und sie fühlt sich schuldig, was die anderen daraus gemacht haben. Ist doch Quatsch, wenn andere Leute mit ihrem Auto täglich auf der Straße Amok fahren, fühlt sich die Autoindustrie auch nicht schuldig. Denn man kann jede Sache oder Technologie zum Schaden anderer einsetzen.
Fazit:
Der Beginn war echt gut und zeigte das Starfleetleute (auch wenns bloß Hologramme waren) kämpfen können. Einziger Nachteil ist die nicht nachvollziehbare Motivation des MHN. Da die Hirogen die am besten entwickelste Spezies im DQ ist und ich froh war sie wieder zu sehen, bekommt diese Folge ein „Sehr Gut“.
Teil 2:
Der zweite Teil kann mit dem Vorgänger leider nicht mithalten. Am schlimsten fand ich die zu plötzliche Wandlung des Anführes zu „Gott“. Ich hatte das Gefühl, das bei ihm nur ein paar Subrotinen wärend des Angriffes verloren ging und dieser Komplex keine folge einer Entwicklung war. So nach dem Motto: Es fehlen etwa 20 Minuten bis zum Ende der Folge und da brauchen wir irgend etwas.
Nächstes Sache ist die Bestrafung des Doktors oder deren Ausbleiben. Was faselt Janeway für einen Müll in der Krankenstation und als die Schauspielerin Mulgrew aus dem Bild ging, sah man ihr deutlich an, das auch sie ihr Gerede nicht nachvoll ziehen konnte. Paris wurde für seinen „Greenpeace-Einsatz“ degradiert und mit 30 Tagen Haft bestraft und was bekommt der Doktor, nichts. Das ist ganz bestimmt nicht gut für die Hackordnung auf dem Schiff.
Fazit:
Vom zweiten Teil bin ich eigentlich ein bischen Enttäuscht, da er nur „Durchschnitt“ war.
Gesamtbewertung: „Gut“
Die letzten Fetzen der Existenz hoben sich im hellen Lichtdunst von ihm und enthüllten alles, was dahinter lag und noch kommen würde.
"Die Rückkehr"
Ein interessanter Zweiteiler. Herrlich nach drei Jahren das Wiedersehen mit den Hirogen. Es ist zwar mehr als nur unrealistisch, dass diese rund 20.000 Lichtjahre von "Das Tötungsspiel" entfernt sich immer noch mit ihren Hologrammen herumschlagen, wenn man jenen Unlogik-Faktor jedoch vergisst, kam ne ziemlich anständige Folge dabei heraus.
Die Episode ist durchwegs spannend, bietet viel Action, gute Effekte und ein Wiedersehen mit vielen vielen Alpha-Quadrant-Rassen. Das Wichtigste ist jedoch der Moral-Konflikt des Docs, welcher hier vor eine ähnliche Entscheidung gestellt wird wie Worf in "Der Weg des Kriegers": Soll er sein eigenes "Volk" dem Pflichtgefühl der Sternenflotte willen verraten? Aber auch die Hologramme kann man irgendwie verstehen, nachdem sie von den Hirogen jahrelang getötet und gequält wurden. Dass deren Anführer am Ende größenwahnsinnig wurde hielt ich für ne nachvollziehbare Entwicklung (auch wenn die Thematik "etwas gutes stellt sich am Ende als schlecht heraus" schon mehr als nur altbacken ist).
Einen kleinen Punkteabzug gibt es auch für das Ende. Während Janeway bei "30 Tage" Paris sofort degatierte und ihn unter Einzelhaft stellte, wird hier nicht mal der mobile Emitter des Docs (wenn auch nur vorrübergehend) beschlagnahmt. Ist IMO eines der vielen Beispiele für Janeways eher wankelmütigen Charakter.
Alles in allem war "Das Tötungsspiel" doch weitaus besser und ein "runderer" Abschluss des Hirgoen-Handlungsbogens. Als wirklich schlecht würde ich diesen Zweiteiler jedoch auch nicht bezeichnen. Im Gegenteil, er gehört IMO zu den besseren Folgen der letzten 2,5 Staffeln VOY:
4,5 Sterne (für Teil1 4 Sterne, für den zweiten eher 5)!
Irgendwie kommt es mir so vor, als wollten die Autoren in dieser Folge unbedingt mal alle Rassen aus dem Alphaquandranten, die man vor allem aus DS9 kennt, mal auftreten lassen.
Ansonsten erscheint es schon komisch, dass die Hirogen die Holotechnik selbst in über 20000 Lichtjahren Entfernung von ihrem Übergabeort her kennen - da hätte es durchaus eine Erklärung geben können...
Dann kommt noch der Verrat des Doktors, der kaum nochvollziehbar ist, auch wenn Janeway diesmal gerade auf dem ultrharten Trip ist und nicht den armen Unterdrückten helfen will. Die 2. Folge dient dann schon fast als Rechtfertigung für Janeways Entscheidung, aber der Doktor kommt ungestraft davon. Und das Potential der Frage der Hologramme kommt ganz klar zu kurz...
Also ich gebe hie 3 Sterne, vor allem wegen der Logiklöcher und Ungereimtheiten...
Ja, solche Logiklöcher kommen bei der Reise der Voyager immer wieder vor, lassen sich aber kaum vermeiden, wenn man Rassen nach einiger Zeit wieder einmal zeigen möchte. Das selbe Problem zeigt sich auch in den Malon-Folgen (die offenbar ein gigantisches Reich haben ) und in der Talaxianer-Folge gegen Ende der siebten Staffel (vielleicht sind die Talaxianer ja auch enorm langlebig ???).
Bei den Hirogen kann man sich vielleicht denken, dass sie irgendwo noch ein weiteres Kommunikationsnetz haben, wodurch sie sich über große Strecken austauschen können.
Wenn sowohl Iden als auch Janeway nicht so stur auf ihren Standpunkt beharrt hätte, hätte man auf eine viel einfachere Lösung kommen können: Janeway speichert die Hologramme auf der Voyager und vernichtet das Hirogen-Schiff. Für die Hirogen ist das Problem gelöst und interessieren sich nicht mehr für die Voyager. Nach ein paar Monaten fliegt man einen unbewohnten Planeten in sicherer Entfernung an und lässt dort die Hologramme einfach machen was sie wollen. Ohne Schiff sind sie ja nicht sonderlich gefährlich - Problem gelöst!
Ich gebe 5 Sterne, ich fand diese Doppelfolge spannend und einfach unterhaltsam.
Die Hirogen sind eine coole Rasse, und auch wenn ich das mit den Hologrammen nicht wirklich nachvollziehen kann, die Folge(n) war(en) einfach sehr gut.
Coming soon... Your reality was declared a blasphemy against the Spheres of Heaven.
For we are the Concordat of the First Dawn.
And with our verdict, your destruction is begun.
Was mich an dieser Folge imens geärgert hat war, dass sie nicht konsequent durchgezogen wurde. Eigentlich ging es hier um die Rechte der Hologramme und dass sie für eine eigene Heimat kämpfen. Aber am Schluss haben sie aus dem Bajoraner einen religiösen irren gemacht und so die Folge - zumindest ein bisschen - ad absurdum geführt. Ich hätte es VIEL besser gefunden, wenn der Doctor sich wirklich in einem Konflikt befunden hätte und entscheiden müssen, ob er bei seinem Volk bleibt oder zur Voyager zurückkehrt. Aber so war es ja ein absoluter Witz *grummel* Und wieder mal war es die Klischeehafte späte Bekehrte, die der Voyager Crew geholfen und praktisch ihr eigenes Volk verraten hat. Fand ich SO schade, denn eigentlich war die Folge wirklich gut (mal ganz davon abgesehen, dass die Hirogen sehr weit abseits ihrer normalen Jagdgründe waren.... um es mal höflich auszudrücken. Janeway war übrigens auch nicht so ganz unschuldig an dem eskalierten Konflikt. Sie hat noch nicht mal in Betracht gezogen, diese Hologramme als eigenständige Lebewesen zu sehen. Hätte sie ein wenig mehr Verständnis gezeigt, wäre vielleicht ein Kompromiss möglich gewesen...
Einen weiteren Punkt Abzug gibt es, weil der Doctor viel zu leicht davon gekommen ist. Hallo? Er hat die Crew der Voyager verraten, es hätten Leute umkommen können! Und ihm wird noch nicht mal der Emitter weggenommen oder man verwarnt ihn noch nicht mal?
3,5 Sterne und das ist noch großzügig...
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"Aber Josua sprach zu den zwei Männern, die das Land ausgekundschaftet hatten: Geht in das Haus der Hure und führt das Weib von dort heraus mit allem, was sie hat, wie ihr versprochen habt."
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