[155/156] "Fleisch und Blut" / "Flesh and blood" - SciFi-Forum

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[155/156] "Fleisch und Blut" / "Flesh and blood"

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    #76
    Wenn ich mir die beiden Folgen alleine anschaue, finde ich sie gut...

    Aber da ich mir derzeit alle Folgen mal wieder am Stück anschaue, finde ich es langweilig, das der Doc schon wieder mal in einen Konflikt kommt... "bleibt er" oder "bleibt er nicht"... Der Doc ist ja immerhin lernfähig und sollte es mal langsam kapiert haben...
    "Diese Prozedur wird nicht empfohlen..."

    "... wo nie ein Hund zuvor gewesen ist" *Cpt. Archer*

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      #77
      4 Sterne

      Ja, Snobantiker hat recht.
      Der Doc kommt eigentlich - gemessen an seinen Taten - zu gut davon.

      Auch wenn seine Beweggründe verständlich sind.
      Dass er am Ende erkennt, dass die anderen Hologramme - zum größten Teil - aber anscheinend alle nicht photonischen Wesen als minderwertig ansehen, bringt ihn auf den richtigen Weg zurück.

      Lassen wir es mal durchgehen.

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        #78
        Tja, mein erster Eindruck war ... enttäuschend.

        Zum einen habe ich bei solchen "Begegnungen" immer wieder das Gefühl, dass Tom Paris doch kein so guter Pilot ist, weil er dauernd im Kreis fliegt. Ist mir egal, welche Gründe es dafür geben mag, dass man dort wieder auf die Hirogen treffen kann ... auf mich wirkt's nach den zurückgelegten "Kilometern" erst einmal unglaubwürdig!!!

        Dann kam diese Story mit den Hologrammen und ihren Rechten. Man mag das sinnbildlich deuten, wenn man will. Auf micht wirkte das leider vor allem ... langweilig. Schon wieder "Photonische", die sich verselbständigen. Schön (für sie), dass es Hirogenschiffe gibt, die überall im Schiff Holoemitter verteilt haben.

        Die Wandlung des Anführers der Hologramme zum Gott ... ja meine Güte ... hatte der eine Fehlfunktion?!? Auf mich wirkte das völlig hanebüchen.

        Auch die "Loyalitätskrise" des Doktors war für mich nicht sehr glaubhaft. Ja sch ma', ey, wer hat ihn denn zu dem werden lassen, was er ist?!? Das passte in meinen AUgen alles irgendwie nicht ...

        Ich habe dann auch nur 2 Sterne vergeben. Für mich bisher der Tiefpunkt der Staffel ... und das als Doppelfolge. Ich hoffe, es geht wieder aufwärts ...
        "So wie Du bist, so wie du bist, so und nicht anders sollst du sein. So wie du bist, so wie du bist, so bist du für mich der Sonnenschein." (Rolf Zuckowski) ... wenn Kinder an sich selbst zweifeln, kann dieser Songtext Eltern die richtige Anleitung bieten, damit umzugehen und Kindern in dieser Situation Selbstvertrauen und Liebe zu geben! "Was Du nicht willst, das man Dir tu', das füg' auch keinem andern zu." (Einfachste kindliche Weisheit, die ich stets zu beherzigen versuche ...)

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          #79
          Zitat von MFB Beitrag anzeigen
          Janeway speichert die Hologramme auf der Voyager und vernichtet das Hirogen-Schiff. Für die Hirogen ist das Problem gelöst und interessieren sich nicht mehr für die Voyager. Nach ein paar Monaten fliegt man einen unbewohnten Planeten in sicherer Entfernung an und lässt dort die Hologramme einfach machen was sie wollen. Ohne Schiff sind sie ja nicht sonderlich gefährlich - Problem gelöst!
          In gewisser Weise ja. Für eine Doppelfolge hat man das Ganze einfach unnötig aufgebauscht. Am Ende war es dann enttäuschend, keine komplexere Geschichte um die Rechte von Hologrammen gesehen zu haben. Gerade der Dialog am Ende zwischen Janeway und dem Holodoc wäre noch ausbaufähig gewesen. Dafür hätte man schwächere Dialoge auf dem Hirogenschiff nicht gebraucht. Zwar war es eine nette Idee, ausgerechnet B'Elanna mit dem Hologramm einer Cardassianerin zu konfrontieren, aber im Grunde geht man an das eigentliche Problem nicht wirklich heran:
          - Sind Hologramme jetzt künstliches Leben oder nicht ?
          - Wie geht man mit Wesen um, die man als Software von vorne bis hinten manipulieren kann ?

          Enttäuschend waren auch die Hirogen. Anfangs beinahe so beeindruckend wie die Predator aus dem Kinofilm, erregen sie am Ende der Serie nur noch Mitleid, ungefähr so wie alte Klingonen, die zu schwach sind, um ein Batleth hochzuheben.
          Von daher gibt es von mir nur drei Sterne * * * für die Doppelfolge, die für mich stellenweise doch etwas langweilig war.

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            #80
            Mittelmäßige Folge, gute Optik und Spannung waren auf jeden Fall sehr präsent, aber die Story war nicht so gut.
            Gefreut hat es mich, wiedermal die Hirogen zu sehen, auf jeden Fall eine der besseren Spezies, die in Voyager eingebracht wurden. Ihre Methoden gegenüber den Hologrammen, waren sehr grausam, aber bleibt eben die Frage, ob Hologramme nun Lebewesen sind oder nicht. Denn Janeway ist schnell bereit gewesen, sie zu deaktivieren. Mir kommt immer vor, Janeway betrachtet Hologramme als minderwertig, die nicht wirklich "Menschenrechte" genießen.
            Am Ende die Szene mit dem Doc, mich hat es gewaltig gestört, dass er nicht bestraft wurde, oder dass die Ereignisse nie wieder erwähnt worden sind. Er hat immerhin einer fremden Macht die Schildfrequenzen der Voyager gegeben, während eines Gefechts. Damit war das Schiff in höchster Gefahr und hätte leicht zerstört werden können. Außerdem hätte es der Doc schon früher sehen müssen, dass das Hologramm des Bajoraners ein Fundamentalist ist, der über Leichen geht um seine Ziele zu erreichen. Im AQ wäre man mit solch einem Verrat wohl vors Kriegsgericht gekommen und aus der Sternenflotte entlassen worden, was man mit einem Hologramm gemacht hätte, weiß ich nicht. Aber es wäre auf jeden Fall eine Bestrafung angemessen gewesen, den Doc auf die Krankenstation zu beschränken, und nach jeder Schicht deaktivieren, wenigstens für eine Zeit lang.
            Meine Beiträge sind genderfrei und das ist gut so

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              #81
              Im Alphaquadrant wäre das Hologramm 100%ig gelöscht worden bzw. man hätte einen Reboot o.ä. gemacht. Ist aber eigentlich auch irrelevant, da der Holodoc ja ausnahmsweise seit 7 Jahren läuft und er unentbehrlich ist. Paris könnte ihn im Leben nicht ersetzen.

              Insgesamt fand ich die Folge recht fad. Da hätte man auch nur eine Episode, anstatt eine Doppelepisode drauf machen können.

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                #82
                Zitat von Snobantiker Beitrag anzeigen
                Was mich an dieser Folge imens geärgert hat war, dass sie nicht konsequent durchgezogen wurde. Eigentlich ging es hier um die Rechte der Hologramme und dass sie für eine eigene Heimat kämpfen. Aber am Schluss haben sie aus dem Bajoraner einen religiösen irren gemacht und so die Folge - zumindest ein bisschen - ad absurdum geführt.
                Stimmt … das war wirklich ein großer Schwachpunkt. Genau diesen Punkt habe ich mir vorhin auf meinem Zettel notiert. Dadurch, dass der Bajoraner im letzten Drittel zu einem religiösen Fanatiker gemacht wird, löst sich der ganze ethische Konflikt aus dem ersten Teil der Doppelfolge quasi in Luft auf. Eine Diskussion der Frage, ob Hologramme Rechte haben dürfen, findet daher nicht mehr statt.
                Andererseits fand ich diese Wendung nicht ganz uninteressant. Die Hologramme sind nicht nur die armen Opfer und auch nicht die besseren Menschen, sondern gewaltbereite künstliche Lebensformen, die ihre Interessen mit Gewalt durchsetzen wollen. Das wird vor allem deutlich, als sie die drei geistig unterbelichteten Hologramme zu befreien und das Bergbauschiff zerstören.

                Insgesamt war das eine recht ordentliche Folge. Es gibt ein Wiedersehen mit den Hirogen, mit dem man eigentlich nicht mehr gerechnet hat, nachdem die Voyager seit der letzten Begegnung so eine große Entfernung zurückgelegt hat. Interessant, dass die Weitergabe der Holo-Technologie an die Hirogen durch Janeway noch einmal aufgegriffen wird. In "Fleisch und Blut" erleben wir nun die Konsequenzen dieser Entscheidung. Das ist ein durchaus lobenswerter Versuch der Autoren, etwas Kontinuität in die Serie zu bringen.
                Den Verrat des Doktors an seinen Kollegen fand ich etwas zu krass. Immerhin lebt er mit ihnen schon fast sieben Jahre zusammen auf der Voyager, während er die Hologramme nur oberflächlich kennengelernt hat. Deshalb kommt seine Entscheidung, die Hologramme zu unterstützen, auch etwas zu plötzlich. Dass sein Verhalten, das übrigens zur Vernichtung der Voyager hätte führen können, nicht bestraft wird, erscheint ebenfalls nicht sehr plausibel.
                Mit Hilfe der Hologramme wollten die Autoren vermutlich etwas vom Flair des Alpha-Quadranten in die Serie bringen, weshalb wir viele prominente Spezies des Alpha-Quadranten sehen (Cardassianer, Klingonen, Romulaner, Vulkanier). Ich finde so etwas immer etwas inkonsequent, wie übrigens auch schon frühere Autritte dieser Spezies in der Serie.

                Die Spezialeffekte und die ganze Aufmachung (Außenaufnahmen) war natürlich – wie immer – sehr gelungen. Ich hatte insgesamt auf jeden Fall schlimmeres erwartet, wenn ich an "Das Tötungsspiel" zurückdenke.
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                  #83
                  Auch wenn durchaus etabliert wurde, dass die Hirogen so ziemlich weit im Deltaquadranten verstreut sind, steht das Gerüst der Folge doch auf ziemlich wackeligen Beinen. Aber ich bin ja bekannt dafür, so etwas auch mal gelten zu lassen, wenn man das dann als Aufhänger für eine ansonsten tadellose Folge nutzt. Allerdings ist diese Doppelfolge nicht tadellos.

                  Diesen fliegenden Einstieg bei Voyager habe ich so allmählich ziemlich satt. Ab und zu mal kann man das machen, aber auf die Dauer wird es doch recht eintönig. Ich habe beschlossen, dieses Gimmick nicht mehr zu mögen

                  Die Folge spielt mal wieder mit einer ganzen Reihe an Versatzstücken, die man irgendwo schon mal gesehen hat - auch in VOY. Die Interaktion zwischen dem Doc und weiteren Hologrammen hatten wir irgendwie schon mal etwas lustiger und etwas interessanter, das lustige Treffen mehrerer bekannter Alphaquadrantsrassen erinnerte irgendwie an "Equinox" (gut, hier waren es Hologramme, aber trotzdem hat man doch recht zwanghaft Klingonen, Cardassianer und Bajoraner einbauen wollen, weil man deren Masken eben am besten hinbekommt). Und der eine Hirogen, der im Gegensatz zu seinem restlichen Volk ganz einsichtig war, erinnerte an eine ähnlich veranlagte Person in "Die Zähne des Drachen".

                  Zugegebenermaßen kann man der Folge wie so vielen VOY-Folgen einen gewissen Unterhaltungswert nicht absprechen, aber gerade hier wirkte es auch etwas zwanghaft auf eine Doppelfolge getrimmt. Da hätte man auch vieles kürzen können, denke ich. Die Frage ist natürlich dann, inwiefern die Story dann noch so funktioniert hätte, aber dann wäre der Doc eben nur einmal auf dem Schiff geblieben, statt mittendrin nochmal zur Voyager rüberzuwechseln, den einsichtigen Hirogen hätte man streichen können und den Bajoraner, der glaubt, er sei Gott, hätte ich auch nicht gebraucht (war eh etwas zu viel Klischee).

                  Wenn man sich das hier so durchliest, könnte man glauben, ich gäbe nicht mehr als 2 Sterne, aber gefühlt sind es trotzdem noch

                  3 Sterne

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                    #84
                    Eigentlich hätten die Hirogen viel Potential gehabt ein gefährlicher gegner des Deltaquadranten zu sein,sogar gefährlicher als die Borg,die mittlerweile total Berechenbar geworden sind.Schon weider sind es "photonische Wesen" also Hologramme,die für die Story herhalten mussten und der Doc ist natürlich mittendrinn.Konnten die nicht mal was wirklich neues und kreatives auf die Beine stellen???
                    "Eines Tages wird alles gut sein, das ist unsere Hoffnung. Heute ist alles in Ordnung, das ist unsere Illusion." Voltaire

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                      #85
                      An sich war die idee die Hirogen wieder auftauchen zu lassen nicht schlecht.
                      aber das dies alles nur der aufhänger für die story um die hologramme ist fand ich schade. daraus hätte man vieleicht zwei einzelne storys machen sollen.
                      Man denkt sofort schon wieder hologramme und es geht mal wieder um den Doc. Den Doctor fand ich nicht schlecht er ist wohl das beste an der story. aber diese hologramme die so perfekt geworden sind das sie die hirogen fertig machen und eine eigenes schiff aben und so fand ich nicht toll. auch den Bajoraner mochte ich nicht der war zu religiös angehaucht. Hier hätte man gerade zeigen können dass er als hologramm nicht so sein muß wie die echten bajoraner.
                      Gut fand ich auch den techniker Hirogen mal einer von den Hirogen der kein jäger ist. er hat mir sehr gefallen.
                      Die folge war mittelmäßig man hätte mehr aus ihr machen können. ich vergebe 4 sterne.

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                        #86
                        Der erste Teil der Doppelfolge hat mir sehr gut gefallen. Es ist schön wieder etwas von den Hirogen zu sehen und sehr interessant finde ich den "Krieg" mit den Hologrammen, welcher in früheren Folgen schon einmal erwähnt wurde. Weiters konnte der Holodoc in seiner Rolle überzeugen, obwohl er sich mehr oder weniger gegen die Voyagercrew wendete. Ich freue mich schon auf die Fortsetztung und vergebe fünf Sterne für Teil eins.
                        Gewinnerinnen der Wahl zur Miss SciFi-Forum 2007 - 2021

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                          #87
                          Die Fortsetzung der Doppelfolge hat mir auch sehr gut gefallen, deswegen vergebe ich fünf Sterne.
                          Gut gefallen hat mir der Teil rund um den Doc und seine Einsicht das er einen Fehler begangen hat, da sich herausstellte das der Anführer der Hologramme größenwahnnsinnig ist. Glücklicherweise gab es aber ein Hologramm mit Gewissen, welches den Organischen half. Gut gefallen haben mir auch die Szenen mit den Hirogen. Was mich aber ein wenig störte war die Tatsache das der Doc keine Bestrafung für sein Verhalten erhielt.
                          Gewinnerinnen der Wahl zur Miss SciFi-Forum 2007 - 2021

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                            #88
                            5 Sterne, allerdings mit Wohlwollen. Eigentlich hatte man ja genau das im Sinn, als man den Hirogen die Holo-Technik gab, nämlich ihre Jagden auf das Holodeck zu verlegen. Dass die Hirogen diese Simulationen so realistisch wie möglich erstellen würden, war abzusehen. Somit zeigt diese Folge, wie aus der Not geborene Entscheidungen (ich sage bewusst nicht falsche) unmoralische Konsequenzen zeitigen.
                            Schön, dass der Commander mal wieder Außenmissionen leiten durfte - und das gleich zweimal!

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                              #89
                              "Lass deine Beute niemals die Jagd kontrollieren", sagt ein Hirogen zu Beginn. Das klingt wie nach einer Erwerbsregel der Ferengi. Wenn die Hirogen solche Regeln haben, sind diese auch nötig, denn die "Beute", sprich: Hologramme, haben sich selbstständig gemacht, können sich weiterentwickeln und sind vor allem zu einer Gefahr für die Hirogen geworden.

                              Nicht klären lässt sich, wie die Hirogen hier aufkreuzen können, und zwar mit der Holo-Technologie der Voyager. Sind sie der Voyager gefolgt?

                              Die Doppelfolge nutzt das Potenzial nicht aus, es mangelt an Tiefe. Das gilt für den Holodoc wie auch für die Hologramme. Action ist hingegen genug da.

                              Die Handlungsweise des Docs ist kaum nachvollziehbar. Er verrät die Voyager und lässt sich auf das Holoschiff beamen: "Ich bin einer von Ihnen". Dennoch wird er kurz danach vor den Kopf gestoßen. Er weiß nicht, wohin er gehört und ignoriert, wem er seine jetzige Existenz zu verdanken hat. Unglaublich, dass er sich nicht verantworten muss.

                              Auch Janeways Vorgehen ist mir nicht ganz klar. Warum ist sie so abweisend zu den Hologrammen? Es ist doch klar, dass sie sich nicht deaktivieren lassen wollen.

                              Schade: Der Anführer der Hologramme wird wahnsinnig, sieht sich als Prophet und rastet moralisch völlig aus. Das ist eine einfache Lösung. Eine philosophischere Darstellung hätte der Doppelfolge gut getan. Zeit war genug dar.

                              Ich gebe mal 4 Sterne.

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                                #90
                                Nach Unimatrix Zero wieder so eine enttäuschende Doppelfolge.
                                Den Macher sind wohl damals schon die guten Ideen ausgegangen. Ich mag ja die Hirogen, aber diese hätten nach "Das Tötungsspiel" nicht mehr auftauchen sollen. Die Voyager hat seit dem ca. 30 !!!! Jahre ihrer Heimreise verkürzt ! Also entweder verfügen die Hirogen über eine Art Transwarp Technologie oder sie kennen eine Abkürzung. Aber in beiden Fällen wäre es unrealistisch, dass die Voyager noch einmal auf sie trifft.
                                Was kommt als nächstes ? Tauchen die Kazon noch einmal auf ?

                                Auch hat es mir nicht gefallen, dass die Hologramme ein bunter Mix aus Alpha Quadranten Rassen waren. Es ist die letzte Staffel und da hätte man doch noch ein paar interessante und neue Rassen erfinden können.
                                Die Story hätte interessant sein können, wenn da nicht dieses mittelmässige Drehbuch wäre.

                                Was hat sich der Doc auch dabei gedacht, als er die Schildfrequenz weiter gegeben hat ? War ihm nicht klar, dass es dadurch viele Tote auf der Voyager hätte geben können ?
                                Das Janeway den Doc nicht bestraft hat, kann ich leider auch überhaupt nicht nachvollziehen. Es hätte Konsequenzen für ihn geben müssen ohne Wenn und Aber !

                                Die erste Folge kriegt schwache 4*
                                Die zweite Folge kriegt nur 3,5*

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