[026] "Suspiria" / "Cold fire"

[Captain Pike]

Die Folge war nicht mal schlecht. es gibt gute ansätze. vor allem fand ich es gut dass das Fürsorger thema wieder aufgegriffen wurde und wir den 2. fürsorger sehen der ja im piloten schon erwähnt wurde. klar ist auch dass die voyager nicht nach hause kommt. Ich finde man hat aber letztendlich zu wenig von der fürsorgerin suspiria gesehen. Auch von den Ocampa und ihrer station erwährt man recht wenig.
Aber Kes ist in dieser folge gut hier erlernt sie neue gähigkeiten und am ende darf sie den ocampa fertig machen. Kes und ihr potenzial das wäre echt was gewesen man hat das aber nicht wirklich kontnuierlich verfolgt.
Die Folge gefällt mir schon es ist eine der besseren der 2. Staffel. 4 sterne kann man hier ruhig geben.

[kosmoaffe]

Erst hin dann her,am Ende kommt man doch nicht nach Hause.Lediglich Kes Charakter erfährt hier sowas wie eine Entwicklung.Für mich eher eine mäßige Folge.

[chaos84]

Bin genervt von dieser Folge gewesen.

Was hat man sich dabei eigentlich gedacht?
Wir haben da noch dieses Thema aus der Pilotfolge, lass uns das mal irgendwie zu Ende bringen?

Und irgendwie passiert das dann auch hier.

Kes Part ist natürlich Highlight der Folge, reißt da aber auch nicht viel raus.

3 Sterne ***

[Rommie's Greatest Fan]

Ich fand die Folge recht gut, deswegen vergebe ich vier Sterne für diese.
Die Story rund um den zweiten Führsorger fand ich spannend und besonders gelungen fand ich die optische Darstellung des Führsorgers als kleines trotziges Kind mit Erwachsenenstimme!
Auch der Teil rund um Kes und ihre speziellen Fähigkeiten konnte überzeugen und ergänzte die Hauptstory gekonnt.

[schwalbe]

4 Sterne. eine spannende folge, in der es um das späte durchschauen von tricks geht. außerdem war das telephatische training von kes interessant.

[Dominion]

3 Sterne, endlich etwas besser, aber leider eine Kes-Folge... Kes ist interresant, zweifellos, aber doe Sotry Umsetzungen lassen oft zu wünschen übrig. Seufz...

Der Anfang war total geil und Spannend... Was eine Fortsetzung
zu Folge 1+2 ? Und dann eine soooo lasche Geschichte...
Dennoch ist sie besser als die vorherigen Folgen, wmot 3 Sterne absolut verdietn sind...

[hismoom]

Die Voyager ist ein "Schiff des Todes"? Der Voyager eilt ein schlechter Ruf voraus.
Die Folge nutzt die Möglichkeiten nicht aus, die das Treffen mit dem zweiten Versorger bietet. Die Gefährtin wird gefunden und hat dann nur einen kurzen Auftritt, bevor sie verschwindet.

Einen viel breiteren Raum nimmt der Ocampa Tanis ein, der einen starken Eindruck macht. Er wirkt unheimlich und ist ein charismatischer Gegenspieler. Er könnte auch einen arroganten Vulkanier spielen.
Jedenfalls ist er ein Kontrast zum sanften Wesen von Kes. Wieso wird Neelix hier nicht eifersüchtig?

Ausführlich behandelt werden Kes' Fähigkeiten, die aber irgendwie sinnlos erscheinen. Entweder ist es Spielerei (Kaffee erhitzen), oder es wird gefährlich (Tuvoks Verletzung, Pflanzen gehen ein). Aber da Tanis als Katalysator wirkt, ist nicht klar, was Kes eigentlich kann.

Ich finde auch, dass diese Folge das Potenzial zu mehr gehabt hätte.
Ich gebe 4 Sterne.

[irony]

Wie Kes ihre Fähigekeiten ausbaut, war schon interessant, wenn auch eben viel zu laaaaaaaaaaang gezogen. Auch Tuvok in seiner Rolle als Kes' Lehrer wusste zu überzeugen. Und als die Fürsorgerin erst einmal auftrat, war die Idee, sie als kleines Kind darzustellen, genial. Überhaupt waren viele Ideen der Folgen gut

Ich fand das auch alles sehr interessant. Manches davon erinnerte an Star Wars. Da fehlten nur noch die Machtblitze und eine Mönchskutte, und man hätte einen Sith-Lord gehabt. Die Beziehung Tuvoks zu Kes fand ich sehr interessant, gerade weil Vulkanier ja eine Affinität zu solchen Mind-Fähigkeiten haben. Tuvok könnte auch ein Jedi sein.

Suspirias Motive, Rache zu üben, waren sehr oberflächlich, aber das fand ich weniger störend, als dass nicht klar wurde, was sie mit den Ocampa wirklich will. Der erste Fürsorger hatte offenbar weniger konkrete Ziele, und es scheint, dass Suspiria das Potential der Ocampa erkannt hat und für etwas nutzen wollte. Die Aussage des ersten Fürsorgers, reine Forscher zu sein, kaufe ich so nicht mehr ab.

Ein bisschen erinnern die beiden Fürsorger auch an die TOS-Spezies aus "Catspaw", die mit dem Transmutator, die auch aus einer anderen Galaxis stammten. Auch diese nur von zwei Individuen, männlich und weiblich, repräsentierte Spezies nahm menschliche Gestalt an, war aber völlig fremdartig.

Insgesamt vergebe ich für die Folge auch beim Rerun gute vier Sterne * * * *.
Dies ist die zweite gute Folge für Kes.

[human8]

Tja, das war's wohl mit dem vorzeitigen Heimkehr für die Voyager
Habe ich es richtig in Erinnerung, dass der Fürsorger und diese Suspiria sind die letzten ihrer Art sind/waren ?
Kes Entwicklung gefällt mir und Tuvok als Lehrer macht sich auch gut.
Suspiria's Erscheinen als kleines Mädchen im Maschinenraum hat mir hat mir auch gefallen.

Gute Folge 4*

[HanSolo]

Habe ich es richtig in Erinnerung, dass der Fürsorger und diese Suspiria sind die letzten ihrer Art sind/waren ?

Sie waren nicht die letzten ihrer Art aber die einzigen "Forscher von weit her" die im Delta Quadranten sind.

[ChrisArcher]

Diese Suspiria wirkt auf mich extrem gewissenlos. Der Fürsorger hatte, wie man am Ende des Pilotfilms merkt, schon ein schlechtes Gewissen den Ocampa und der Voyager gegenüber. Suspirias Reaktion auf die Voyager hingegen ist nicht nur gleichgültig, sondern extrem feindselig. Dass eine solche Person mit einer fürsorgerlichen Aufgabe betraut wird, erscheint mir doch arg unglaubwürdig.

[human8]

Diese Suspiria wirkt auf mich extrem gewissenlos. Der Fürsorger hatte, wie man am Ende des Pilotfilms merkt, schon ein schlechtes Gewissen den Ocampa und der Voyager gegenüber. Suspirias Reaktion auf die Voyager hingegen ist nicht nur gleichgültig, sondern extrem feindselig. Dass eine solche Person mit einer fürsorgerlichen Aufgabe betraut wird, erscheint mir doch arg unglaubwürdig.

Ich denke nicht, dass Suspiria immer so zornig war/ist. Der Tod des Fürsorgers hat sie wohl ziemlich mitgenommen und von daher auch die Wut auf die Voyager. Diese hat ja die Phalanx zerstört und ist somit der erste Verdächtige.
Suspiria wusste zudem vielleicht auch nicht, dass der Fürsorger im sterben lag bzw. schon gestorben ist , als die Phalanx zertört wurde.

[Garak23]

Der Gesamteindruck der Folge ist insgesamt gut. Aber einige Element stören mich. Auch wäre viel mehr drin gewesen. Das Potential zu einem Highlight der Serie war vorhanden.

Die Folge lebt von der Spannung, wie die Begegnung mit Suspiria wohl verlaufen wird. Leider ist diese dann viel zu kurz. Der Dialog zwischen ihr und Janeway hätte viel länger und ausführlicher sein müssen. Nachdem Suspiria schon eine ganze Weile die Voyager für den Tod des Fürsorgers verantwortlich machte, wäre eigentlich viel mehr Überzeugungsarbeit von Janeway von Nöten gewesen.

Kes ist in dieser Folge ja mal richtig interessant! Ihre Fähigkeiten mal zu sehen ist sehr gelungen. Wenn sie die Hauptfigur in einer Folge ist, gefällt sie mir. Ansonsten nervt sie mich. Vielleicht liegt es an der Synchro, aber sie kommt oft aus dem Hintergrund immer so übertrieben einfühlsam, naiv und für alles und jeden verständnisvoll rüber. Die Voyager-Crew ist ja soo selbstlos und alle total dufte etc. Die Stimme tut ihr Übriges.

Der Ocampa kommt von Anfang an suspekt rüber. Insgesamt ein spannender Charakter. Wie er Kes auf seine Seite ziehen will und sie fast soweit hat, ist gut gemacht.

Die Horror-Elemente sind mal ne Abwechslung. Kommen aber B-Movie mäßig rüber. Damit will ich nicht sagen, dass sie schlecht sind. Die Wirkung ist effektiv. Aber gerade als Tuvoks Gesicht anschwillt, schreit Kes schon sehr wie die Mädels in Teenie-Horror-Filmen.

Ja, wie Torres und Tuvok 3 Meter in die Tiefe fallen und es aussieht, als würden beide von einem Tisch rollen und sich dabei nicht mal die Knöchel verstauchen, ist unfreiwillig komisch.

Ich gebe der Folge 4 Sterne!

[Deflektor]

* * * *

Kes' Entwicklung geht also weiter. In Analogie zu ihrer zielichen Statur sollte es nicht überraschen, Suspiria als kleines Mädchen vorzufinden.
In vielen Bereichen ist "Suspiria" ein echter Schocker. Tuvok wird von Kes eindrücklich gegrillt, die Crew des Maschinenraums entschwebt gen Decke.
Was sich zieht sind jedoch die Gesprache dieses schmierigen Tanis mit Kes.

Es bleibt die Frage, warum Suspiria darauf angewiesen war, dass die Voyager zum von Tanis übermittelten Treffpunkt erschien. Scheinbar konnte sie das Ziel ihrer Rachegelüste nicht allein aufspüren.

[Gast]

Nach einer langen Durststrecke endlich mal wieder eine Folge, die zumindest unterhaltsam war, wenngleich ich mehr davon erwartet hätte. Zu den positiven Aspekten gehört sicherlich, dass Kes etwas Tiefe gewinnt (ich finde den Charaktere generell nicht so schlimm wie viele andere) und dass man die Fürsorger-Thematik nicht vergessen hat. Allerdings wird letzteres hier doch sehr hurtig abgehakt. Es wäre doch sehr schön gewesen, wenn da später noch mehr gekommen wäre. Man hätte z.B. im Staffelfinale nochmal darauf zurückgreifen können.

Zwei kleinere Sachen:
- Dass die Ocampa erstmal auf alles ballern und dann fragen stellen, erscheint mir keine sehr kluge Taktik zu sein. Was ist, wenn die mal jemandem begegnen, der ihnen waffentechnisch überlegen ist?
- Dass beim Dinner auf der Voyager Kellner rumlaufen, wirkte schon recht drollig. Ich habe es ja gerade in meinem Review zu einer vorherigen Folge geschrieben: Das ist echt der reinste Luxusdampfer.

4*