Gute Folge. Mit der Alterung im Umgekehrten Sinne etwas unlogisch.
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[038] "Unschuld" / "Innocence"
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Wemm ich das richtig verstanden habe, altern die Leute nicht rückwärts sondern werden kurz vor ihrem Tod wieder zu Kindern. Leider macht das die ganze Prämisse nicht glaubwürdiger.
Trotzdem ist es eine wunderbare Folge für den Vater in Tuvok, der hier voll und ganzbherauskommt, sei es wenn die Kinder zurechtweisen muß oder versucht ihnen die Angst zu nehmen. Wiedereinmal eine super Vorstellung von Tim Russ.
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Ich war in der Bewertung dieser Episode hin- und hergerissen ... und habe schließlich 4 Sterne vergeben.
Dass man den uralten "Kindern" ihr Alter und ihre Lebenserfahrung in keiner Phase des "Zusammenlebens" mit Lt. Tuvok bemerken konnte, trug zwar zu einer überraschenden Auflösung bei, war aber letzten Endes unglaublich unwahrscheinlich! Ebenso war die "Klein-Kinder-Monstergeschichte" in diesem Zusammenhang eher etwas "unlogisch".
Auch die Konsequenz, mit der die Drayaner die Voyager aus diesem Bereich haben wollten ... glaubten die ernsthaft, man lässt Besatzungmitglieder ohne Hilfe bzw. gar zurück??? Andererseits ist dieser Mangel an Diplomatie seitens Janeway auch nicht unbedingt "sternenflotten-like". Dass sie sich in fremden Territorium so mir nichts dir nichts über die Wünsche der dortigen Spezies hinwegsetzt ist schwer zu beurteilen ... hmmm ...
Die Auflösung der "Rückwärtsentwicklung" der Drayaner ist zwar originell, wirft jedoch nahezu mehr Fragen auf, als sie Antworten gibt. Wie wird man denn bitte als 90-jähriger Senior geboren? Klettert man so aus irgendeinem Grab (uuaahhh!!! ) und setzt sich anschließend Zähne ein, die dann mit dem Kiefer verwachsen (uuaahhh!!!) ? Sorry für die "drastische" Beschreibung, aber ich fand die Lösung zwar originell, aber oberflächlich und nicht zu Ende gedacht. Aber vielleicht wollte man ja auch nur die Fantasie anregen ...
Dagegen stand das hervorragende Spiel von Tim Russ! Ich wusste gar nicht, dass der Vulkanier Nerven hat! Muss er aber wohl, denn die lieben "Kleinen" begannen ja schon, ihm auf die selbigen zu gehen bzw. ihm den letzten Nerv zu rauben!!! Diese Szenen waren genau so genial wie die Szene, in der Tuvok den sterbenden Fähnrich Bennet "tröstet" und ihn auf der "Reise ins Unbekannte" begleitet. Ein überraschender Charakterzug! Deshalb bin ich auf 4 Sterne geklettert ..."So wie Du bist, so wie du bist, so und nicht anders sollst du sein. So wie du bist, so wie du bist, so bist du für mich der Sonnenschein." (Rolf Zuckowski) ... wenn Kinder an sich selbst zweifeln, kann dieser Songtext Eltern die richtige Anleitung bieten, damit umzugehen und Kindern in dieser Situation Selbstvertrauen und Liebe zu geben! "Was Du nicht willst, das man Dir tu', das füg' auch keinem andern zu." (Einfachste kindliche Weisheit, die ich stets zu beherzigen versuche ...)
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Hmja, 3 Sterne von mir. Diese rückwärtige Alterung war totaler Schwachsinn (werden die als Omas geboren? Werden die Zellen immer jünger statt älter?) und die Kinder recht nervig. Aber zumindest Tuvok als Vater war nett anzusehen und Russ hat recht gut geschauspielert.
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"Aber Josua sprach zu den zwei Männern, die das Land ausgekundschaftet hatten: Geht in das Haus der Hure und führt das Weib von dort heraus mit allem, was sie hat, wie ihr versprochen habt."
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Mir gefällt die Folge.... vor allem, wie ein emotionsloser Vulkanier mit den unlogischen Ängsten von Kindern umgeht... nachdem er festgestellt hat, das sie nicht auf Meditation reagieren...
Der Lebenszyklus der Drayaner...ich habe das so verstanden, das ihre Kinder ganz normal geboren werden, sich aber am Lebensende wieder zurück entwickeln...was heißen würde, das es auf ihrer Welt keine Drayaner gibt, die alt aussehen... interessante Idee...
Schön finde ich auch, das Tuvok gestattet wird, Tessa bis zu ihrem Tod zu begleiten..."Diese Prozedur wird nicht empfohlen..."
"... wo nie ein Hund zuvor gewesen ist" *Cpt. Archer*
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Ganz gute Charakterfolge für Tuvok. Er hat die Situation mit den Kindern ganz gut gemeistert, nett war wie er ihnen vulkanische Meditation gezeigt hat oder wie er für sie gesungen hat. Das mit dem Alterungsprozess war aber ziemlicher Unsinn, denn die Kinder wirkten wirklich total wie Kinder, nicht wie Leute mit 90 Jahren Lebenserfahrung. Und die müssten ja wissen, wie ihr Tod aussehen wird, frage mich warum sie da solche Angst davor hatten. Und am Ende, wie sich Tressa wieder an ihren Enkel erinnerte, das passte nicht zu ihrem vorigen Verhalten.
Was mich auch wunderte, warum die Voyager Crew einfach irgendwelche Monde der Drayaner untersuchte ohne vorher eine Genehmigung einzuholen.
Negativ war auch, auf die vorige Folge wurde gar nicht eingegangen, auf der Voyager sah man nichts mehr von den Schäden und Naomi Wildman wurde auch gar nicht erwähnt.Meine Beiträge sind genderfrei und das ist gut so
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Eigentlich eine sehr gelungene Folge. Die Grundidee, dass Menschen die dem Tode nahe sind, durch ein Ritual vorzeitig in die Welt der Toten gerufen werden, erinnert leicht an "Die Auflösung" (TNG). Vor allem die Interaktion zwischen Tuvok und den Kindern macht "Unschuld" sehenswert. Ich empfinde dabei eine eine große Bewunderung für die Gelassenheit Tuvoks im Umgang mit den Kindern.
Die Annahme, dass die Drayaner rückwärts altern, kann ich akzeptieren. Das wurde ja auch schon in dem Film "Der seltsame Fall des Benjamin Button" vernünftig umgesetzt.
Die beste Szene der Folge war für mich die Begegnung zwischen dem Doktor und der Drayaner-Delegation. Mit einer Mischung aus Taktlosigkeit und Selbstüberschätzung lässt sich der Doktor zu folgendem Ausspruch hinreisen:
"Es ist mir eine Ehre, Sie kennenzulernen. Wir empfangen hier nicht oft so illustre Gäste. Es sei denn, es passiert irgendein Unfall. … Ich … äh … ich bin mir sicher, dass Ihnen kein Unglück zustoßen wird. Aber falls doch kommen Sie in sehr fähige Hände. Das versichere ich Ihnen."Mein Profil bei Last-FM:
http://www.last.fm/user/LARG0/
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Schon wieder eine Shuttle-Folge, könnte man sagen. Aber eigentlich mag ich Shuttle-Folgen, z.B. auch "Notlandung der Galileo 7", wo ja auch ein Vulkanier in einer schwierigen Lage ist. Hier ist es Tuvok, und für ihn ist es auch eine recht gute Folge mit guten Szenen. Nur, was mir auch etwas widersinnig erscheint:
Zitat von Himmelsläufer Beitrag anzeigenDie Auflösung der "Rückwärtsentwicklung" der Drayaner ist zwar originell, wirft jedoch nahezu mehr Fragen auf, als sie Antworten gibt. Wie wird man denn bitte als 90-jähriger Senior geboren?
Alles lief nur auf den Clou am Ende der Folge raus. Und natürlich konnte die Frau das alles auch nicht gleich erzählen, sondern es musste noch ein bisschen Verfolgungsjagd mit Shuttles und Minimalgeballer, wie man es auch von TNG kennt, gemacht werden, damit man am Ende im Grunde genauso schlau ist, wie vorher auch .
In meiner Bewertung schwanke ich zwischen zwei und drei Sternen.
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Tuvok als Kindergärtner, womit wird man in dieser Serie denn noch gestraft.
Beim Tod des "Redshirts" habe ich mich gefragt, warum Tuvok nicht das Stasisfeld aktiviert, bevor der Mann tot ist. Dann hätte der Doc später vielleicht noch etwas für ihn tun können. Aber vermutlich handelt es sich hierbei um das alte Star Trek-Dogma, dass jemand ohne Vornamen zu unwichtig ist, um am Leben gelassen zu werden.
Das Rückwärtsaltern der Kinder in dieser Folge ist aus gleich zwei Gründen blödsinnig:
1. Das Konzept des Rückwärtsaltern selbst ist absurd. Mag man das an einem Mann in einem Märchenfilm (Benjamin Button) noch akzeptieren, als evolutionäre Eigenschaft einer Spezies in einer SciFi-Serie taugt es allerdings nicht.
2. Es dient hier obendrein nur als billiger Plottwist und spielt keine große Rolle in der Gesamthandlung der Folge. Diese wirkt sehr erzwungen, denn kurz nach der Auflösung können sich die Kinder natürlich wieder daran erinnern, wer sie sind und weswegen sie auf den Planeten gekommen sind.
Mit Punkt 2 ist auch die völlig überflüssige Shuttleverfolgung verbunden. Die diente ebenfalls dazu, die tolle Überraschung bis zum Rest dieser langatmigen Folge herauszuzögern.
Die Aliens der Woche erinnern mit ihrer arroganten Art, ihrer Technikfeindlichkeit und ihrem Isolationismus ein bisschen an die Ba'ku. Kein Wunder, dass die Voyager-Besatzung sich da so freundlich zeigt.
2 Sterne,
**I reject your reality and substitute my own! (Adam Savage)
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Zitat von KennerderEpisoden Beitrag anzeigenBeim Tod des "Redshirts" habe ich mich gefragt, warum Tuvok nicht das Stasisfeld aktiviert, bevor der Mann tot ist. Dann hätte der Doc später vielleicht noch etwas für ihn tun können.
Zitat von KennerderEpisoden Beitrag anzeigenAber vermutlich handelt es sich hierbei um das alte Star Trek-Dogma, dass jemand ohne Vornamen zu unwichtig ist, um am Leben gelassen zu werden.
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Jetzt weiß ich, woher sie die Idee für Benjamin Button hatten
Zu Beginn durfte mal wieder ein Red Shirt sterben. Allerdings haben sie es dieses Mal sogar so hinbekommen, dass es nicht vollkommen an mir vorbeiging und ich sogar hoffte, dass er noch überlebt. Ist schon ne Kunst.
Die Kinder-Handlung an sich war schon recht lustig (Tuvok in Nöten halt ) und hatte einen interessanten Schluss. Leider kam hier und da doch etwas Langweile auf (Tuvoks Gesang usw.)
4 Sterne für eine "normale" Folge
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Schon wieder ein Shuttleabsturz aber imerhin ist das Shuttle nicht ganz verloren und Tuvok flickt es wieder zusammen.
überhaupt eine nette Tuvokfolge mit schönen szenen wie Tuvok beim singen oder wie er mit den kindern zurechtkommt und vulkanisch gelassen bleibt.
Die Idee mit der rückwärtsentwicklung ist auch was neues.
ich hätte gerne mehr darüber erfahren.
Schön war halt zu sehen wie Tuvok sich um die kinder kümmert und zu Tressa eine beziehung aufbaut.
Die Tuvokfolge kommt zwar nicht an gewalt heran ist aber trotzdem sehr unterhaltsam.
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Ein Versuch, mir Tuvok näher zu bringen.
Er hatte auch ab und an so seine Momente im Dialog mit den Kinder.
Jedoch überzeugt die gesamte Story zu keinen Zeitpunkt.
Die Außerirdischen machen wenig her.
Die gesamte Folge ist sehr langatmig.
Und dann diese Auflösung, so total out of nowhere.
Macht auch wenig her, denn auch in Sci-Fi ist das nicht neu.
Btw. ich hab mal, es muss Anfang der 90`s (ich schätze grob irgendwann zwischen 1991 bis 1995) öfters eine Sci-Fi Serie auf ZDF gesehen.
Keinen Dunst wie die heißt.
Da gab es auch mal eine Folge, wo die Charaktere einer Alienrasse immer Jünger wurden.
Genau das ist so ziemlich das einzige was ich von dieser Serie noch weiß.
Plus das dies auf ZDF gelaufen sein muss.
Wenn jemand erahnt was ich meinen könnte, ich bitte um Aufklärung wie diese Serie heißt.
Aber Zurück zu dieser Folge.
Im Gegensatz zu der Serie, die ich eben beschrieben habe, kam hier die Auflösung total out of nowhere.
Sollte das ein Schockmoment, oder ein Aha Moment sein?
Letztendlich wurde es nur ein Aso Moment.
Hätte man das Vorher enthüllt, man hätte hier vielleicht mehr raus holen können.
So war das ziemlich daneben.
Vor allem auch, die "Kinder" leiden wohl an Demenz und erinnern sich nicht, komisch aber das man das Mädchen am Ende doch noch erinnern konnte.
Das war nix, zu langatmig.
2 Sterne **
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