Star Trek - Voyager
Folge: 152
Sternzeit: 54208.3
Titel: Eingeschleust
Original-Titel: Inside Man
Episodenbeschreibung:
Nachdem im letzten Monat aus noch ungeklärten Gründen die alle vier Wochen stattfindende Kommunikation mit der Sternenflotte nicht gelang, schlägt sie auch diesmal beinahe fehl. Im letzten Moment gelingt es Fähnrich Kim, die übermittelte Information zu retten. Zur Überraschung aller Crewmitglieder handelt es sich dabei nicht wie gewöhnlich um Briefe und taktische Informationen aus dem Alpha-Quadranten, sondern um eine Holomatrix!
Das Hologramm wird aktiviert und stellt sich als Doppelgänger des der Crew wohlbekannten Reginald Barclay heraus. Es überbringt die frohe Kunde, dass die Voyager schon in wenigen Tagen zu Hause sein könnte. Mit Hilfe eines von der Sternenflotte entworfenen Planes soll eine Verbindung zwischen zwei Weltraumanomalien aufgebaut werden, durch die die Voyager schlüpfen kann.
Doch während man sich nun auf dem Schiff daran macht, alle nötigen Vorbereitungen für diesen entscheidenden Flug zu treffen, rätselt man im Hauptquartier der Sternenflotte auf der Erde, wieso nun bereits die zweite Nachricht in Folge die Voyager nicht erreicht zu haben scheint…
Regie: Allan Kroeker
Drehbuch: Robert Doherty
Gastdarsteller:
DVD: Box 07, Disc 02
-
Quelle: StarTrek Infos - Datenbank: v719.10 - 05.01.2005
-
6 von 6, ich fand die Folge ziemlich interessant.
Dass das Hologramm ein "Schurkenhologramm" ist, war wohl ziemlich schnell klar, aber dass die Ferengis dahinterstecken, nicht.
Am besten waren die "Freßzellentorpedos" der "wütenden Cpt. Janeway".
Und wieder hat sich die Crew bequatschen lassen, in den sicheren Tod zu fliegen.
Nun, die Ferengi waren wie so naiv und dummdreist wie zu Anfangszeiten von TNG, aber wen störts...
Ich find, es war ein Highlight der Staffel.
endar
Folge: 152
Sternzeit: 54208.3
Titel: Eingeschleust
Original-Titel: Inside Man
Episodenbeschreibung:
Nachdem im letzten Monat aus noch ungeklärten Gründen die alle vier Wochen stattfindende Kommunikation mit der Sternenflotte nicht gelang, schlägt sie auch diesmal beinahe fehl. Im letzten Moment gelingt es Fähnrich Kim, die übermittelte Information zu retten. Zur Überraschung aller Crewmitglieder handelt es sich dabei nicht wie gewöhnlich um Briefe und taktische Informationen aus dem Alpha-Quadranten, sondern um eine Holomatrix!
Das Hologramm wird aktiviert und stellt sich als Doppelgänger des der Crew wohlbekannten Reginald Barclay heraus. Es überbringt die frohe Kunde, dass die Voyager schon in wenigen Tagen zu Hause sein könnte. Mit Hilfe eines von der Sternenflotte entworfenen Planes soll eine Verbindung zwischen zwei Weltraumanomalien aufgebaut werden, durch die die Voyager schlüpfen kann.
Doch während man sich nun auf dem Schiff daran macht, alle nötigen Vorbereitungen für diesen entscheidenden Flug zu treffen, rätselt man im Hauptquartier der Sternenflotte auf der Erde, wieso nun bereits die zweite Nachricht in Folge die Voyager nicht erreicht zu haben scheint…
Regie: Allan Kroeker
Drehbuch: Robert Doherty
Gastdarsteller:
Dwight Schultz as Reginald Barclay
Marina Sirtis as Deanna Troi
Richard Herd as Admiral Paris
Richard McGonagle as Commander Peter Harkins
Frank Corsentino as Gegis
Christopher Neiman as Yeggie
Michael William Rivkin as Nunk
Sharisse Baker-Bernard as Leosa
Marina Sirtis as Deanna Troi
Richard Herd as Admiral Paris
Richard McGonagle as Commander Peter Harkins
Frank Corsentino as Gegis
Christopher Neiman as Yeggie
Michael William Rivkin as Nunk
Sharisse Baker-Bernard as Leosa
DVD: Box 07, Disc 02
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Quelle: StarTrek Infos - Datenbank: v719.10 - 05.01.2005
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6 von 6, ich fand die Folge ziemlich interessant.
Dass das Hologramm ein "Schurkenhologramm" ist, war wohl ziemlich schnell klar, aber dass die Ferengis dahinterstecken, nicht.
Am besten waren die "Freßzellentorpedos" der "wütenden Cpt. Janeway".
Und wieder hat sich die Crew bequatschen lassen, in den sicheren Tod zu fliegen.
Nun, die Ferengi waren wie so naiv und dummdreist wie zu Anfangszeiten von TNG, aber wen störts...
Ich find, es war ein Highlight der Staffel.
endar
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