Einige Menschen besiegen also die Q!
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[053] "Die Q-Krise" / "Q and the Grey"
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Das wirkt dennoch konstruiert. Wo kommen die Waffen denn her?
Offenbar nehmen Q und die weibliche Q in der Not Hilfe von den Voyager-Leuten an. In dieser Situation konnten sie Tom Paris und Co. gebrauchen.
Aber warum haben die grauen Q nichts dagegen unternommen? Sie haben doch die gleichen Machtmittel?
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Zitat von hismoom Beitrag anzeigenSterne werden zu Supernovae, nur weil Q seine fünf Milliarden (?) Jahre alte Freundin verlassen hat? Hier zeigt die Folge einen Hang zur Absurdität. Q will sich mit Janeway paaren? Für die übrigen Q ist das wohl ein Kriegsgrund.
Mit Janeway wollte er sich paaren um ein Kind zu zeugen, was, laut ihm, ja noch nie passiert ist.
Vielleicht hätte er ja lieber Picard genommen, aber ich schätze er wäre noch ungehaltener gewesen als Janeway also hat er den Gedanken schnell wieder verworfen.
Ich glaube er hat Amanda Rogers vergessen... aber naja... er nannte sie ja "kleine Giftnudel", vielleicht hat er die Gadanken an sie verdrängt
Zitat von hismoom Beitrag anzeigenIm Bürgerkrieg steht Q also für eine neue Ära, die Übrigen stemmen sich dagegen, daher sind sie ja auch grau. Die Voyagerbesatzung als Kriegsentscheider ist einfach lachhaft, wenn man die Q ernst nimmt. Aber in dieser Folge kann man wohl nichts ernst nehmen. Einige Menschen besiegen also die Q!
Zitat von hismoom Beitrag anzeigenWas die beiden Q am Schluss tun, hätten sie auch früher tun können, vielleicht sogar fünf Milliarden Jahre früher! Das war ja wirklich nicht viel.
Aber auch wenn die Folge teilweise lustig war, kam sie mir etwas zu gekünstelt rüber. Es hat die Q-igkeit gefehlt wie Q es ausdrücken würde, deswegen 4 Sterne."noH QapmeH wo' Qaw'lu'chugh yay chavbe'lu' 'ej wo' choqmeH may' DoHlu'chugh lujbe'lu'!"
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Eine Q Folge, welche mir etwas zu albern geraten ist und von der Story her auch recht dünn war.
Als Q Janeway ins Bett kriegen wollte, war es ja noch witzig.
Der Krieg im Q Kontinuum, dargestellt als Bürgerkrieg, war auch noch akzeptabel, aber als die Crew der Voyager aufgetaucht um im Krieg mitgemischt hat, fand ich es schon zu absurd. Wirkte wieder unfreiwillig komisch, als Chakotay und Tuvok in den alten Uniformen auftauchten. Die weibliche Q hat mir auch nicht gefallen.
Etwas mehr Ernsthaftigkeit hätte der Folge sicherlich gut getan.
War Ok, aber mehr auch nicht.
3,5*
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* * * *
"Die Q-Krise" ist schwer in Punkte zu fassen, so wie ihr Inhalt die Hirnkapazitäten von uns normal Sterblichen übersteigt. Wenn man aber das Unerklärbare versucht zu demonstrieren, finde ich die ausgewählte Art durchaus gelungen, nämlich gleichsam Metaphern zu schaffen. Dem entgegen steht allerdings die Art und Weise, wie die weibliche Q die Voyager mit technischen Mitteln ins Kontinuum bringt.
Q - der uns altbekannte Q - ist in dieser Episode anders. Sentimental zuweilen, von Einsamkeit und Liebe sprechend, verletzbar.
Wie immer ist John de Lancie großartig, wobei Janeway schon einige Faux pas hervorbringt. Warum etwa lehnt sie Schnellschüsse ab, um nach Hause zu kommen? Lässt ihr Ego etwas anderes etwa nicht zu? Ganz nebenbei hat ein Schnellschuss sie auch hergebracht.
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Der Anfang war zugleich lustig und peinlich, die darauffolgende Handlung mit dem Bürgerkrieg der Q fand ich interessant. Allerdings verstehe ich nicht, wie die Voyager-Crew es schaffen konnte, dabei mitzukämpfen. Der amerikanische Bürgerkrieg war doch nur die Projektion davon, was wirklich geschieht, damit Menschen es verstehen können (sehr interessante Idee übrigens!). Wie konnten da dann Menschen mitkämpfen?
5 SterneMeine Fanfiktion, hauptsächlich über Babylon 5 und Delenn und/oder Lennier (http://www.fanfiktion.de/u/TallysGreatestFan)
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Die Problematik eben wenn man ein Allmächtiges Wesen erschafft ohne die Konsequenzen zu bedenken.
Wie mit allen bei Q und den ganzen Q: Is so.
wobei ich die Folge auch nicht wirklich gut fand. Q kommt in den anderen Folgen irgenwie unpassend und wohl als Lückenfüller vor. (Mit Picard lebte es vom Zusammenspiel, wenn er das mit jedem Stoy Captain macht ist es eben witzlos)
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Zitat von Tally Youngblood Beitrag anzeigenDer Anfang war zugleich lustig und peinlich, die darauffolgende Handlung mit dem Bürgerkrieg der Q fand ich interessant. Allerdings verstehe ich nicht, wie die Voyager-Crew es schaffen konnte, dabei mitzukämpfen. Der amerikanische Bürgerkrieg war doch nur die Projektion davon, was wirklich geschieht, damit Menschen es verstehen können (sehr interessante Idee übrigens!). Wie konnten da dann Menschen mitkämpfen?
5 Sterne
Das würde zumindest die Handlungsfähigkeit erklären, da die Handlungen der Crew in der Projektion ebenfalls in Handlungen auf Kontinuum-Ebene transformiert werden.
Gemäß der Annahme, dass es sich bei den Musketen der Projektion auch in der transformierten Form um vom Bewusstsein getrennte "Gegenstände" handelt und vom Einsatzprinzip (wenn schon nicht von der Wirkung her) her einfach zu handhaben sind, wäre dann ein Eingreifen durchaus vertretbar.
Im Fazit eine unterhaltsame Folge die (siehe bisherigen Beitrag) einen amüsanten Raum zum Spekulieren und Theoretisieren lässt
5 von 6Drum hab ich mich der Magie ergeben,
Daß ich nicht mehr mit saurem Schweiß
Zu sagen brauche, was ich nicht weiß;
Daß ich erkenne, was die Welt - Im Innersten zusammenhält!
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Gast
Die Folge war ganz okay. In der ersten VOY-Q-Folge hatte ich ja noch positiv bemerkt, dass man etwas über die Q erfahren hat ohne sie zu entmystifizieren. Hier ging es mir mit der Entmystifizierung allerdings schon wieder etwas zu weit. Dieses Bürgerkriegs-Szenario war mir irgendwie etwas zu plump. Und natürlich der Technobabble. Wenn es so einfach möglich ist die Schildstärke der Voyager mal eben um den Faktor 10 zu erhöhen, warum machen die das nicht immer so?
Davon ab aber durchaus eine spaßige Folge. Q war mal wieder recht witzig, vor allem wie er versucht Kathy rumzukriegen. Andererseits ist nicht ganz klar, was ein Q-Mensch-Hybrid genau bringen soll. Am tollsten wieder die Aussage, da würden dann die tollen Werte der Menschheit ins Q-Kontinuum gelangen. Ah ja, Werte werden also über Gene weitergegeben. Na ja, dass bei Star Trek ab und an mal Rassismus zelebriert wird, gehört ja fast dazu.
3*
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Mir gefällt diese Q-Folge nicht!
Mir erschließt sich nicht das ganze Szenario; warum soll Q nur so wenig "Auswahl" bei der Paarung besitzen? Warum soll ein ansonsten so primitiver Mensch auf einmal würdig sein, das Q-Kontinuum mit seinen unschätzbaren Fähigkeiten weiterleben zu lassen?
Warum werden nur die positiven Aspekte der Menschheit betont und die negativen unter den Tisch fallen gelassen? Was wäre, wenn Q's Arroganz und unbegrenzte Macht sich mit menschlicher Schwäche und Macht-bzw Geltungssucht paaren würde?
Auch die Darstellung des ganzen als amerikanischer Bürgerkrieg war nicht so meins.
Besonders als die Voyager zur Rettung kommt und in Uniformen Janeway zu Hilfe eilt... herrje
Interessant war lediglich, Worfs Kurzzeitehefrau ohne Stirnhöcker zu sehen... und übrigens, meine Güte ist die groß
Da wirkt B'Elanna ja wie ein Zwerg dagegen
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4 Sterne
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Zitat von philippjay Beitrag anzeigenWarum werden nur die positiven Aspekte der Menschheit betont und die negativen unter den Tisch fallen gelassen? Was wäre, wenn Q's Arroganz und unbegrenzte Macht sich mit menschlicher Schwäche und Macht-bzw Geltungssucht paaren würde?
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