Tragisch für die Voyager-Crew: Sie sind zu Hause, aber in einer falschen Zeit. Klar, dass die Voyager hier nur ein UFO ist.
Eine neugierige Astronomin? Das ist ein Fall für Tom Paris. Er kann hier auf der Erde seinen Charme spielen lassen. Überhaupt können sich die Figuren in dieser Doppelfolge profilieren. Vor allem das Duo Tuvok und Paris fällt positiv auf. Auch Harry Kim kann sich auszeichnen, indem er Janeway und Chakotay aus Starlings Gefangenschaft zurückholt.
Trotz des ernsten Hintergrunds ist alles fröhlich und beschwingt.
Komisch, dass Braxton auf der Erde zum wirren Obdachlosen wird. Er hätte nach der Landung doch eine Aufgabe gehabt, nämlich das Zeitschiff zurückzuerobern. Da hat er versagt. Wie konnte man einem Kauz wie Braxton also ein Zeitschiff anvertrauen? Kein Wunder, dass Janeway auf eine Zusammenarbeit mit Braxton verzichtet.
Starling hingegen hat die unverhoffte Gelegenheit genutzt und die Technik des 29. Jahrhunderts ausgebeutet. Unsere Computertechnologie ist also das Ergebnis eines verirrten Zeitschiffs? Was sagt Bill Gates dazu?
Die Voyager ist aktiv an zwei Fronten. Sie kämpft gegen Starling und die Technik aus dem 29. Jahrhundert. Sie kämpft aber auch gegen das 20. Jahrhundert (Versuche unentdeckt zu bleiben, die Verschwörungsnarren, die reizende Miss Robinson, die nichts erfahren soll und doch viel (?) mitbekommt).
Die Verschwörer sind das Gegenteil von Starling: borniert und unfähig, Zukunftstechnologien zu begreifen.
Fazit: Hätte Braxton auf die Schießerei zu Beginn verzichtet und wenigstens verhandelt, dann wäre das alles nicht geschehen.
Ich gebe volle 6 Sterne.
Eine neugierige Astronomin? Das ist ein Fall für Tom Paris. Er kann hier auf der Erde seinen Charme spielen lassen. Überhaupt können sich die Figuren in dieser Doppelfolge profilieren. Vor allem das Duo Tuvok und Paris fällt positiv auf. Auch Harry Kim kann sich auszeichnen, indem er Janeway und Chakotay aus Starlings Gefangenschaft zurückholt.
Trotz des ernsten Hintergrunds ist alles fröhlich und beschwingt.
Komisch, dass Braxton auf der Erde zum wirren Obdachlosen wird. Er hätte nach der Landung doch eine Aufgabe gehabt, nämlich das Zeitschiff zurückzuerobern. Da hat er versagt. Wie konnte man einem Kauz wie Braxton also ein Zeitschiff anvertrauen? Kein Wunder, dass Janeway auf eine Zusammenarbeit mit Braxton verzichtet.
Starling hingegen hat die unverhoffte Gelegenheit genutzt und die Technik des 29. Jahrhunderts ausgebeutet. Unsere Computertechnologie ist also das Ergebnis eines verirrten Zeitschiffs? Was sagt Bill Gates dazu?
Die Voyager ist aktiv an zwei Fronten. Sie kämpft gegen Starling und die Technik aus dem 29. Jahrhundert. Sie kämpft aber auch gegen das 20. Jahrhundert (Versuche unentdeckt zu bleiben, die Verschwörungsnarren, die reizende Miss Robinson, die nichts erfahren soll und doch viel (?) mitbekommt).
Die Verschwörer sind das Gegenteil von Starling: borniert und unfähig, Zukunftstechnologien zu begreifen.
Fazit: Hätte Braxton auf die Schießerei zu Beginn verzichtet und wenigstens verhandelt, dann wäre das alles nicht geschehen.
Ich gebe volle 6 Sterne.
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