[059] "Die Kooperative" / "Unity"

[irony]

Chakotay ist Vegetarier!? hmm... mal drauf achten ob er irgendwo im Rest der Serie Fleisch ist!

Mir ist bisher nichts Anderes aufgefallen. Und wenn der Schauspieler selbst Vegetarier ist , kann das gut passen.

überlebende Borg von Wolf 359 !? ja ja wurde zur genüge diskutiert dass das Schwachsinn ist.

Warum soll das Unsinn sein ? Der Kubus kann doch bei 359 ein eine Borgsphäre ausgestoßen haben, die ein paar Leute aufgesammelt hat. Wäre doch logisch.

Warum nimmt Neelix ein extra Shuttle zur Voyager???
Es wurde erwähnt das sein Shuttle später an Bord geholt werden soll nachdem Chakotay zum Borgschiff geflogen ist.

Ich dachte, die Voyager hat mit zwei Shuttles Vorräte zum Planeten geliefert ? Und Neelix hat dann das zweite Shuttle zurückgeflogen.

Am Anfang wird der Fähnrich mit einer kleinen Handwaffe erschossen und Chakotay von einem richtig fetten Gewehr -> Chakotay überlebt, der Fähnrich natürlich nicht (und keinen von der Crew scheints zu jucken, wie üblich)...
Red Shirt in Gelb

Schlimm finde ich auch, dass da nichts mehr dazu gesagt wurde. Juckt anscheinend wirklich keinen, obwohl die Voyager ja so eine kleine Crew hat, da passt es wirklich nicht. Dass die Frau getötet wurde und Chakotay nicht, kann damit zu tun haben, dass sie ja eher eine zierliche Person war und vielleicht unglücklich getroffen wurde.

Aber warum hat das Shuttle den Kubus nicht entdeckt? Ist ja nicht gerade klein. Wenn er zu weit weg war um gesehen zu werden wie sind die Drohnen dann vom Kubus auf den Planeten gekommen? (Transwarp Beamen??? )

Die Kuben werden auch so etwas wie Shuttles haben, z.B. diese Sphären oder kleinere Schiffe, und vielleicht ist der Kubus auch von dem Planeten weggedriftet, nachdem die Leute ihn verlassen haben.

Selbst Voyager hat den Kubus aus einiger Entfernung schon entdeckt, das Shuttle wurde als Scout vorrausgeschickt und hat einen BORG KUBUS in direkter Flugbahn übersehen

Ich denke mal, die Sensoren des Shuttles taugen halt nicht so viel, wie die der Voyager, aber es stimmt schon, ein Kubus ist nicht gerade klein. Andererseits war er energetisch tot, d.h. hat sich nichts mehr getan.

[ZeroB@NG]

Warum soll das Unsinn sein ? Der Kubus kann doch bei 359 ein eine Borgsphäre ausgestoßen haben, die ein paar Leute aufgesammelt hat. Wäre doch logisch.

Nach Wolf 359 ging es auf direktem Weg zur Erde. Die Enterprise war fast in direkter Verfolgung, Picard/Locutus war die ganze Zeit bis zum direkten Kontakt mit der 1701-D an Board und hätte davon wohl etwas mitbekommen/berichtet und unternommen anstatt in Frankreich Urlaub zu machen während da draußen noch Menschen/Borg rumfliegen.
Sorry aber das ist einfach zu sehr dazugedichtet.
Von den Kolonien die vorher Assimiliert wurden würde ich mir das ja noch einreden lassen aber nicht mehr nach Wolf 359.
Zudem schien zu frühen TNG Zeiten noch keiner an Transwarp Tunnel in der Form wie in Voyager gedacht zu haben, das erste Borg Schiff tauchte auch nicht einfach vor der Erde auf so wie die Voyager im Finale sondern ist normal durch den Raum geflogen.
Genauso das zweite in First Contact.
Einzige Ausnahme ist TNG 6x26/7x01 "Angriff der Borg" und da war es kein echtes Borg Schiff sondern ein Assimiliertes von einer unbekannten Rasse, die Transwarptunnel hätte ich da diesem Schiff zugeordnet.
Die ganze Transwarphub Geschichte wurde auch erst im Voyager Finale eingeführt (wundert mich eh das die ganze Zeit keine Borg Armada vor der Erde aufgetaucht ist wenn sie die ganze Zeit über diese Technologie verfügten.)
... selbst wenn die Borg mit dem Transwarp Hub zur Erde könnten müssten sie dennoch auf normalem Weg zurück (sonst bräuchten sie ja kein Hub dafür?) und da würde ein Kubus wohl eher keine kleine schwache Sphäre absetzen die dann Jahre lang richtung Delta fliegt.

Ich dachte, die Voyager hat mit zwei Shuttles Vorräte zum Planeten geliefert ? Und Neelix hat dann das zweite Shuttle zurückgeflogen.

OK, könnte ich überhört haben.

Ich denke mal, die Sensoren des Shuttles taugen halt nicht so viel, wie die der Voyager, aber es stimmt schon, ein Kubus ist nicht gerade klein. Andererseits war er energetisch tot, d.h. hat sich nichts mehr getan.

Warum dann ein Shuttle als Scout voraus schicken? Die Voyager ist schneller und hat offensichtlich bessere Sensoren ...naja klar damit es abstürzen kann und die Story überhaupt funktioniert aber ich denke darüber denkt man besser nicht weiter nach. Jede Antwort wirft da nur noch mehr fragen auf.

[garakvsneelix]

Was mir als erstes an der Folge aufgefallen ist: Mit ihr wird eindeutig klar, dass VOY nur für ST-Kenner ist. Die Borg werden nicht noch einmal neu vorgestellt, sondern das Wissen um ihre Eigenarten wird direkt vorausgesetzt, ansonsten kann man mit dieser Folge erst beim zweiten Durchlauf wirklich etwas anfangen.

Für Kenner ist es dann allerdings recht nett. Keine Spitzenklasse, aber wenn mich mein Gedächtnis nicht trübt, noch eine der besseren Geschichten, die man mit den Borg gemacht hat.

Was ich etwas schade finde: Wenn man schon Klingonen und Cardassianer und viele andere bekannte Spezies erwähnt, könnte man sie eigentlich auch mal zeigen. So war es fast schon verschenkt, den Bogen zu Wolf 359 zu schlagen. Irgendwie hätte mir dann dieser Bogen besser geschmeckt.

Interessant, dass man wirklich noch Spannung einbauen konnte, als die Crew der Voyager ein Borgschiff betrat. Irgendwann einmal sollte es nicht mehr so sein. Gegen die Atmosphäre beim ersten Borg-Besuch der TNG kam man natürlich trotzdem nicht ran, aber da ist auch der "Das erste Mal"-Bonus mit dabei, den es hier zwangsläufig nicht mehr geben konnte.

Seit wann Chakotay Vegetarier ist, wüsste ich auch mal gerne. Ansonsten passte er als Auswahl tatsächlich sogar ziemlich gut. Ihm konnte man abnehmen, dass er Sympathien für diese Leute entwickelt.

4 Sterne

[kosmoaffe]

Eine Borgfolge mit Potential,allerdings wundert es mich das gerade hier soviele Rassen aus dem A-Quadranten vertreten sind,ist doch komisch oder?
Die zweite Folge hintereinander in der die BORG vorkommen..schade das man jetzt schon weiss das die Drehbuchautoren es nie geschafft haben was aus den BORG zu machen...was positives.

[Captain Pike]

Nette chakotay/Borgfolge. Hier gefällr mir chakotay ganz gut wie er sympathie für die ehemaligen borg hegt.
die problematik dass alle ehemaligen völker sich jetzt bekriegen und nur ein neues kollektiv die lösung bringt ist schon eine interessante idee. ich hätte gerne erfahren was aus dehnen geworden ist.
Der besuch des Außenteams auf dem Borgkubus ist auch sehr schön und ein wenig unheimlich. Dies ist ja die erste Voyagerfolge mit den Borg hier sind die noch gefährlich und unheimlich.
Ich hätte gerne ein paar mehr rassen aus dem alphaquadranten gesehen das hätte ich doch angeboten.
Anzumerken ist noch dass die Voyager hier mal wieder ein crewmitglied sowie ein Shuttle verliert. und hier wird auch schon darauf hingewiesen dass es eventuell noch ein stärkeren gegner als die Borg gibt.
Gute Borgfolge um Chakotay zum ganz großen wurf reicht es aber noch nicht.

[Rommie's Greatest Fan]

Diese Folge hat gehalten was die vorangegangene Folge versprochen hat. Die Borgstory war sehr spannend und interessant. Klasse fand ich es das die Voyager-Crew Zeit hatte ein Borg-Raumschiff sowie Borg-Drohnen zu studieren. Die Story rund um Chakotay und die vom Kollektiv getrennten Borg war ganz in Ordnung, jedoch leider kein klein wenig vorhersehbar. Jedoch paßte die Folge im Großen und Ganzen, deswegen vergebe ich fünf Sterne.

[Commander Crichton]

Eine sehr gute, anfangs spannende (bevor die Drohnen enttarnt werden) and am Ende sehr anspruchsvolle (Entscheidung zur Reaktivierung des Borgschiffes etc.) Folge. Ich bin fast geneigt, die Höchstpunktzahl zu geben, aber vergebe dann doch

5 Sterne.

Auf jeden Fall ist es aber eine der besten Folgen der dritten Staffel.

SPOILEREtwas seltsam fand ich Rileys Perücke. Seven hat ja später auch keine .

SPOILERIch denke das liegt daran, dass der Doctor bei Seven nach ihrer Trennung vom Kollektiv die Haarfolikel stimulierte. Die Leute in dieser Folge hatten aufgrund ihrer begrenzten Ressourcen nicht die Möglichkeiten dazu.

[hismoom]

Die Folge zeigt eine Möglichkeit auf, wie frühere Borg mit ihrem neuen Leben zurechtkommen.
Eine Befreiung aus dem Borgkollektiv ist problematisch. Es kommt zu Anpassungsproblemen, denn das Kollektiv ist irgendwie immer noch da.
Ehemalige Borg besitzen also weiterhin eine Affinität zum Borgkollektiv, sie nutzen es sogar, und sind von daher schwer berechenbar. Dennoch wollen sie frei sein.
Sie müssen ständig abwägen zwischen Individualität und konformes Handeln. Sie zögern auch nicht, Individuen eine bestimmte Handlungsweise aufzuzwingen, wie Chakotay erfahren musste.

Gut spielt hier Chakotay, der sich erst sträubt, Teil des Kollektivs zu werden, aber dann doch einwilligt.

Gelungen ist wieder mal die düstere Atmosphäre auf dem Borgschiff.

Leider gibt es wieder unnötigerweise ein "Redshirt" , auch ein weiteres Shuttle ist weg.

Insgesamt kann ich noch 5 Sterne geben.

[human8]

Die Borg are back in town
Eigentlich hatte ich mit ihnen erst in Seasonfinale gerechnet und hatte diese Folge nicht mehr in Erinnerung.
Chakotay mit einem unbekannten Offizier in einem Shuttle ? Das konnte nur schiefgehen. Es ist aber eine spannende und unterhaltsame Folge geworden.
War interessant zu sehen, wie die Ex-Borg Drohnen versuchen in ein normales Leben zurück zu kehren.
Die Ereignisse auf dem Borg Schiff waren natürlich das Highlight.

knappe 5*

[ChrisArcher]

Die Borg are back in town
Eigentlich hatte ich mit ihnen erst in Seasonfinale gerechnet und habe die Folge nicht mehr in Erinnerung.
Chakotay mit einem unbekannten Offizier in einem Shuttle ? Das konnte nur schiefgehen. Es ist aber eine spannende und unterhaltsame Folge geworden.
War interessant zu sehen, wie die Ex-Borg Drohnen versuchen in ein normales Leben zurück zu kehren.
Die Ereignisse auf dem Borg Schiff waren natürlich das Highlight.

knappe 5*

Diese Offizierin, die mit Chakotay im Shuttle ist, kennen wir bereits. Es handelt sich um Fähnrich Kaplan. In der Folge mit Suder geht Janeway mit Kaplan zu Tuvoks Quartier. Als der Doktor in "Vor dem Ende der Zukunft" erstmalig mit seinem mobilen Emitter auf die Voyager kommt, schickt Chakotay Kaplan mit den Doktor mit, als er nach dem Weg zur Torpedorampe fragt.

[human8]

Diese Offizierin, die mit Chakotay im Shuttle ist, kennen wir bereits. Es handelt sich um Fähnrich Kaplan. In der Folge mit Suder geht Janeway mit Kaplan zu Tuvoks Quartier. Als der Doktor in "Vor dem Ende der Zukunft" erstmalig mit seinem mobilen Emitter auf die Voyager kommt, schickt Chakotay Kaplan mit den Doktor mit, als er nach dem Weg zur Torpedorampe fragt.

Der Name kam mich auch irgendwie bekannt vor, aber an das Gesicht konnte ich mich nicht mehr erinnern. Danke für den Tipp.

[Deflektor]

* * * * *

Sehr interessant. "Die Kooperative" bietet Stoff für mehr - für ein davor und ein danach. Es würde mich interessieren, die ehemaligen Drohnen aller Spezies bei ihren ersten Schritten der Eigenständigkeit zu sehen, ebenso die künftige Entwicklung. Die Komponenten der Borg sind eben nicht nur negativ - die heilende, friedenstiftende Wirkung eines geeinten Organismus sind eine große Lockung für den, der sie kennt.

Janeways Weigerung der Mithilfe war löblich, besonders mit Blick auf die, die nicht Teil der sogenannten Kooperative waren. Doch auch die Kooperative ist zu verstehen, steht sie doch mit dem Rücken zur Wand.

Die Erfahrung der "Geistesunion" wird gut in Szene gesetzt. Chakotay ist mit seiner Indianermystik vielleicht genau der richtige, der die vielen Eindrücke der Borgkrüppel zu würdigen weiß.
Absolut unnötig und überhaupt nicht weiter relevant halte ich im Übrigen den Tod von Fähnrich Kaplan. Es hätte dem Geschehen keinerlei Abbruch getan, hätte sie ebenfalls überlebt.

[Gast]

Davon abgesehen, kann man "Die Kooperative" durchaus als ein Highlight der dritten Staffel bezeichnen. Die Idee, dass es abtrünnige Borg bzw. ent-borgte Menschen und Romulaner usw. gemeinsam im Delta-Quadranten gestrandet sind und dort friedlich ko-existieren, ist sehr interessant. Die Folge bietet auch einen Erklärungsansatz, wie die Borg einst einstanden sein könnten: um äußere Bedrohungen abzuwehren und den inneren Zerfall der Gesellschaft zu verhindern, haben sich einzelne Mitglieder zu einem Kollektiv zusammengeschlossen, welches dann im Laufe der Zeit größer geworden ist.

Das ist ein sehr spannender Gedanke. Darüber hätte man bei Voyager doch gerne mal was zeigen können. Das hätte ich sehr viel besser gefunden als die Borg einfach zu Schießbudenfiguren zu degradieren so wie man das später gemacht hat. Aber bleiben wir bei der Folge.

Unity fängt wieder recht gut an, baut aber zum Ende hin ziemlich ab. Ich finde die Idee mit den gestrandeten und "ent-borgten" Borg auch ziemlich cool, auch dass man ein havariertes Borgschiff ausschlachten kann, war mal ein recht guter Ansatz. Leider nutzt man den nicht, dabei hätte man hier cooles Zeug draus machen können, z.B. den Antrieb oder die Waffen der Voyager mit Borg-Technologie aufmotzen.

Was mir bei der Handlung nicht so gefallen hat war, dass man mal wieder irgendeine Technobabble-Erklärung finden musste, um Chac an das Kollektiv anzuschließen (irgendeine magische Energie, welche ihn wieder gesund macht). Das wäre doch interessanter gewesen, wenn er sich freiwillig dazu entschieden hätte, aus Neugierde, wie es so ist. Was mir auch nicht so gefallen hat war, dass man diese Gedankenverbindung da braucht, damit nicht rassistische Vorurteile zwischen den verschiedenen Spezies ausbrechen. Also das ist mal wieder ziemlich billig und widerspricht total der Message, die Star Trek doch eigentlich immer verbreiten will, nämlich dass Individuen/Kulturen/etc. ihre Differenzen überwinden und zu einem friedlichen Miteinander gelangen können. Hier wird wieder mal so getan, als ob solche Differenzen geradezu genetisch determiniert werden und nur mit Hilfe einer geistigen Verbindung überwunden werden können. Na ja.

Dass Käpt'n Käthe sich dagegen sperrt, die Ausweitung der Verbindung auf den ganzen Planeten zuzulassen, ist mal wieder typisch. Als ob sie das zu entscheiden hätte. Für die Voyager geht da ja nicht einmal per se eine Gefahr aus, sie kann schließlich abdüsen und wenn dann später Borgschiffe auftauchen ist das doch das Bier der Planetenbewohner.

Kurz Kommentiert:
- Dafür, dass auf dem Planeten 80k Einwohner leben sollen, geht es da sehr dörflich zu. Sind die alle so weit verstreut?
- Warum sind die Borgleichen so gut erhalten? Auf dem Borgschiff ist noch Atmosphäre. Sollten die nicht vergammelt sein?

3* - schade, da wäre mehr drin gewesen.

[Psycho hd]

Ich finde die Episode nicht gut. Die Leute, auf die Chakotay trifft, werden ja als Sympathieträger dargestellt, zwingen aber gleichzeitig alle anderen Bewohner in ihre "Gemeinschaft". Der Unterschied zu den Borg ist, dass sie frfeundlicher aussehen und die Assimilation besser verkaufen.

Was mir auch nicht so gefallen hat war, dass man diese Gedankenverbindung da braucht, damit nicht rassistische Vorurteile zwischen den verschiedenen Spezies ausbrechen. Also das ist mal wieder ziemlich billig und widerspricht total der Message, die Star Trek doch eigentlich immer verbreiten will, nämlich dass Individuen/Kulturen/etc. ihre Differenzen überwinden und zu einem friedlichen Miteinander gelangen können. Hier wird wieder mal so getan, als ob solche Differenzen geradezu genetisch determiniert werden und nur mit Hilfe einer geistigen Verbindung überwunden werden können. Na ja.

Ja, in der Föd. gibts ja auch ein friedliches Miteinander, auch mit den Klingonen hat man sich irgendwann vertragen und mit den Romulanern läufts seit dem Krieg auch nicht schlecht, aber so etwas braucht natürlich Zeit. Feindschaften zwischen Cardassianern, Klingonen, Romulanern,... sind Jahrzehnte/ Jahrhunderte alt, ist doch klar, dass sich erstmal alle gegenseitig misstrauen.

- Dafür, dass auf dem Planeten 80k Einwohner leben sollen, geht es da sehr dörflich zu. Sind die alle so weit verstreut?

Ja, vielleicht eben wegen den Differenzen. 80k auf einem ganzen Planeten ist doch nichts. Wenig Zeit für den Dreh und nicht unbegrenztes Budget könnten ebenso gute Gründe sein.

- Warum sind die Borgleichen so gut erhalten? Auf dem Borgschiff ist noch Atmosphäre. Sollten die nicht vergammelt sein?

Vermutlich sind ihre Nanosonden noch so weit aktiv, um das zu verhindern. Das Borg-Gewebe ist ja generell sehr widerstandsfähig (können im Raumvakuum überleben, wenigstens eine gewisse Zeit lang).

[philippjay]

Eine recht unterhaltsame Borg-Folge.
Was mir sehr unangenehm aufstößt ist die Tatsache, wie der Tod des Fähnrichs so gar keine Erwähnung mehr findet. Ok, man sagt, er sei gestorben, aber in den folgenden 40 Minuten der Folge wird davon so absolut gar keine Notiz mehr genommen. Das ist schon echt grausam...

Dass Chakotay benutzt wird, war zwar vorhersehbar, aber ok. Ich will mal nicht so sein.

Ich gebe
4 Sterne