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Ich fand die Folge auch Super, denn Spannung gabs bis zum Schluss und man erfuhr mehr über B'Elana und ihre besondere gabe....für die Logik gibts allerdigs einen Stern abzug.
Insgesammt 5*****
Wow, deine Signatur ist cool, so eine hätt ich auch gern^^
Ich liebe den Satz von Tom Paris: "Wenn eine Bombe beginnt, von sich in der 3. Person zu sprechen, wird es bedenklich" - Ich lag am Boden vor Lachen :-)
Ich gebe dieser doch recht spannenden Folge 5 Punkte
Gute Folge, die hatte ich noch gut in Erinnerung. Aber beim erneuten Ansehen musste ich schon feststellen, dass die Logik hier außen vor gelassen wurde. Solch eine mächtige Waffe der Cardassianer, warum haben sie sie im Dominion-Krieg nie eingesetzt?
Naja, gefallen hat mir dass B'Elanna wieder ne gute Episode bekam, vor allem wie sie es beichtet, dass damals sie die Bombe umprogrammiert hat, und damit Chakotay hintergangen hat.
Am Ende wars dann wieder sehr dramatisch, dass im letzten Moment noch alles gut ausgegangen ist, aber das gehört ja dazu.
Achja, fällt mir jetzt so ein, aber Kirk hätte es sicher geschafft, diesen Computer einfach totzuquatschen...
Leider wieder eine recht überflüssige Folge. Vor allem die Geschichte ist ziemlich merkwürdig: Den Cardassianern ist es gelungen, eine Waffe zu entwickeln, die riesige Entfernungen in kurzer Zeit zurücklegen kann und dabei nahezu unzerstörbar ist. Wer solche Waffen entwickeln kann, müsste eigentlich den Alpha-Quadranten beherrschen. Seltsam ist auch, dass die Voyager das gute Stück nach über einem Jahr im Delta-Quadranten wiederfindet. Das ist schon ein ziemlicher Zufall, denn der Delta-Quadrant ist ziemlich groß und die Möglichkeiten, sich darin zu bewegen unbegrenzt.
Davon abgesehen, war die Interaktion zwischen B'Elanna und der Bombe natürlich recht witzig. Die Entscheidung von Janeway, ihr Schiff zu opfern fand ich allerdings etwas zu heroisch. Schließlich ist sie ja nicht für die Taten des Fürsorgers, der Cardassianer und des Maquis verantwortlich. Schade auch, dass die Folge recht abrupt endet, d.h. es gibt keine kritische Reflexion oder etwas ähnliches zum Schluss.
Einigermaßen bemerkenswert ist noch, dass in dieser Folge der einige Folgen umfassende Handlungsstrang mit Paris, der schließlich auf die Überführung des Verräters Jonas hinausläuft, beginnt.
Von mir gibt es vier Sterne * * * * für die Folge, da ich sie gut und unterhaltsam fand. Nicht ganz der Planetenkiller aus TOS, dafür aber cardassianischen Ursprungs und von B'Elanna programmiert, was ja zu ganz interessanten Gesprächen führte. Am Ende auch beachtlich, dass Janeway das Schiff opfern will, den Kahn sogar selbst steuert, und nur Tuvok ihr noch zur Seite steht. Warum eigentlich ? War das wirklich logisch ? Na ja, Vulkanier können sehr loyal sein.
Der "Computer" dieses überdimensionierten "Marschflugkörpers" war mir etwas zu intelligent.
Eine echte Künstliche Intelligenz wäre wohl auch intelligenter zu machen als ein Mensch, denke ich mir. Dieser Kasten jedenfalls war schlauer als Computer M5 und vielleicht auch HAL 9000.
Gute Folge, die hatte ich noch gut in Erinnerung. Aber beim erneuten Ansehen musste ich schon feststellen, dass die Logik hier außen vor gelassen wurde. Solch eine mächtige Waffe der Cardassianer, warum haben sie sie im Dominion-Krieg nie eingesetzt?
Das müsste man mal BluePanther fragen . Oder vielleicht hat auch sonst jemand eine Erklärung. Jedenfalls ist dies ein sehr interessanter Punkt. Die einfachste Erklärung ist halt, es gab nur diesen einen Prototypen.
Achja, fällt mir jetzt so ein, aber Kirk hätte es sicher geschafft, diesen Computer einfach totzuquatschen...
Am Ende war es ja eher umgekehrt, da hätte der Computer eher B'Elanna zu Tode gequatscht, also er noch mal Zeit schinden wollte und auf die "These vom Deltaquadranten" einzugehen bereit war
Es ist einfach schön, wenn es mal wieder ein Stückchen Alpha-Quadranten zu sehen gibt
Nein, ehrlich, ich finde das positiv. Wenn mal wieder die Cardassianer und der Marquis erwähnt wird, löst das schon eine gewisse Nostalgie bei mir aus. Das Profil des Delta-Quadranten ist ja bisher nicht das allerbeste.
"Dreadnought" war einfach eine geniale Gegenspielerin. Die Duelle zwischen ihr und B'Elanna waren herrlich, da braucht man gar nichts zu sagen. Fast schon besser als Tuvok und Suder.
Der Part kommt also ziemlich gut weg, allerdings gibt es trotzdem keine Höchstpunktzahl. Warum nicht?
Auch, wenn Paris in der letzten Folge schon einmal abgemahnt wurde, kommt es doch etwas aus dem Nichts, dass er jetzt sooo unzufrieden ist. Immerhin durfte er doch erst vor zwei Folgen (in seinen Träumen ) den Warp-10-Flug machen. Das wurde immerhin ein wenig relativiert, indem er sich bei Janeway bedankte.
Die Jonas-Szene war ja beim letzten Mal noch okay, allmählich jedoch kommt es mir vor wie: "Oh ja, wir geilen uns daran auf, dass wir jetzt auch immer nebenher ein Thema haben, so wie DS9 und B5 das machen" Nur machen eine aufgesetzte Szene pro Folge noch keinen (guten) durchgehenden Handlungsbogen
Eine schöne Folge. Es hat spaß gemacht mal wieder Cardassianische technologie zu sehen. hat mich an ds9 errinnert. Dreadnought ist ein toller gegenspieler für torres. und die wortduelle sind sehr witzig.
Jonas verräter und paris ungehorsam handlungsstrang wurde auch weiter geführt. sehr schön.
Das janeway sich opfern wollte fand ich auch etwas zu extem.
aber eine frage kann janeway allein die selbstzerstörung auslösen ? ich dachte immer dazu sind mindestens 2 leute von nöten oder irre ich mich da ?
sonst war die folge sehr gut.
Was mir jetzt nicht ganz klar wurde ist,wie die Waffe in den D-Quadranten gelang ist...auch durch den Fürsorger oder flog sie vor Jahren mit Max.Warp loss...wenn ja woher hatte sie die ressourcen so einen Flug durchzustehen..naja bis auf die unbeantworteten Fragen war es eine gute Folge.
"Eines Tages wird alles gut sein, das ist unsere Hoffnung. Heute ist alles in Ordnung, das ist unsere Illusion." Voltaire
Mir hat die Folge sehr gut gefallen, besonders weil B'Elanna im Mittelpunkt stand und die Voyager endlich einmal Freunde im Delta-Quadranten gefunden hat. B'Elannas Versuche die cardassianische Waffe zu deaktivieren fand ich sehr spannend, da der Computer der Waffe B'Elanna andauernd austrickste und es ihr so schwer machte die Kontrolle zu gewinnen. Schön fand ich es auch das Janeway in Betracht zog die Voyager zu opfern um so die Bevölkerung des Planeten zu retten. Somit vergebe ich fünf Sterne für die Folge.
Amüsant und spannend (wobei das Ende natürlich absehbar ist), aber unlogisch und vor allem überflüssig. Die Handlung wird in keinster Weise vorangetrieben.
Dass B'Ellana eine geschickte Ingenieurin ist, wussten wir schon. Dass die Crew das Schiff opfern würde, um das Ding aufzuhalten, war auch klar. Die Nebenstories um Tom und den "Verräter" waren ja so kurz angeschnitten, dass es auch quasi keine Rolle spielte.
Deshalb sind mehr als drei Sterne nicht drin.
Das Licht am Ende des Tunnels wird aus Kostengründen vorübergehend abgeschaltet!
Das Thema hat mich irgendwie nicht angesprochen.
3 Sterne.
Erst wenn der letzte Baum gerodet, der letzte Fluss vergiftet und der letzte Fisch gefangen ist, werdet ihr merken, dass man Geld nicht essen kann. (Sprichwort der Cree-Indianer)
Manchmal läuft das ganze Leben auf eine irrwitzige Entscheidung hinaus (James Camerons "Avatar", Jake Sully)
Eine bissl ausführlichere Begründung, was dich daran nicht angesprochen hat, wäre nicht schlecht
Ich finde die Folge recht interessant. Die Wissenschaftlerin bzw. in diesem Fall die Ingenieurin im Kampf gegen die "Kreatur", die sie selbst geschaffen hat. Die Dialoge B'Belannas mit dem Computer des Flugkörpers sind gut gelungen, meiner Meinung nach.
Wie weit ist es bis man den Himmel berührt? Wirklich frei macht wahrscheinlich nur der Wahnsinn! You will see those better days!
Was mich nicht ansprach war, dass der Flugkörper erst als unbesiegbar galt, es dann aber doch nicht verwunderlich schien, dass er besiegt wurde.
Erst wenn der letzte Baum gerodet, der letzte Fluss vergiftet und der letzte Fisch gefangen ist, werdet ihr merken, dass man Geld nicht essen kann. (Sprichwort der Cree-Indianer)
Manchmal läuft das ganze Leben auf eine irrwitzige Entscheidung hinaus (James Camerons "Avatar", Jake Sully)
Kommentar