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Das einzige, was die Folge überhaupt sehenswert macht, ist der inhaltliche Bezug zur Folge "Der Barzanhandel" (TNG). Es ist immer wieder gut, wenn man an frühere Ereignisse anknüpft und bereits bekannte Figuren zurückbringt.
Das war's aber auch schon mit dem Lob. Die Folge ist total albern. Die Darstellung der Ferengi ist ein Rückschritt im Vergleich zu DS9. So verhalten sich nicht die Angehörigen einer interstellaren Großmacht sondern eher Clowns. Symptomatisch dafür ist vor allem der alberne Schwertkampf. Seltsam, dass die beiden Ferengie es dann doch schaffen, dass Sicherheitsteam der Voyager zu besiegen und von Bord der Voyager zu entkommen. Dass Neelix im Laufe der Geschichte selbst in die Haut eines Ferengi schlüpft, ist kein Zufall – schließlich ist Neelix ja selbst ein Ferengi-Imitat.
So richtig lieblos fand ich wieder einmal die Kulissen. Wenn man sich vorstellt, dass die beiden Ferengi von den Bewohnern des Planeten als Götter verehrt werden, erscheint der Tempel der beiden heiligen Weisen ziemlich mickrig. Auch das Areal um den Tempel herum ist ein ziemlich lebloser Ort, wo selbst in Phasen des politischen und kulturellen Umbruchs (siehe Schluss) nur eine Handvoll Leute herumlaufen. Das ist typisch Star Trek: die Welt ist so klein, dass jeder dem anderen beim Furzen zuhören kann.
Ein bisschen hat mich die Folge auch an "Der Pakt mit dem Teufel" (TNG) erinnert, wo sich eine Gangsterin ja auch als Göttin ausgegeben hat und dann von Picard entlarvt worden ist.
Dem stimme ich zu. Diese Ferengie-Blödel-Folgen habe ich bei Deep Space Nine schon immer zum Kotzen gefunden. Ich kann nicht nachvollziehen, wie erwachsene Menschen mit einem intellektuellen Mindestanspruch an eine TV-Serie sich von sowas unterhalten lassen können.
Dem stimme ich zu. Diese Ferengie-Blödel-Folgen habe ich bei Deep Space Nine schon immer zum Kotzen gefunden. Ich kann nicht nachvollziehen, wie erwachsene Menschen mit einem intellektuellen Mindestanspruch an eine TV-Serie sich von sowas unterhalten lassen können.
Also ich liebe die DS9-Ferengi-Folgen, weshalb ich auch diese VOY-Episode mag. IMO sind es herrlich abgedrehte Wirtschafts-Satiren, was mir persönlich alleine wegen meinem Background (Wirtschaftspädagoge) sehr gut gefällt.
Cool, dass man die beiden Ferengis, die durchs Wurmloch verschwunden sind bei TNG, hier wieder zu zeigen!
Allerdings ist die "List" ein wenig gar zu durchschaubar; vielleicht wollte man damit die Dummheit der Ferengis zeigen, aber es war doch recht offensichtlich, dass die Voyager-Crew sich was einfallen lassen wird, die beiden von dort weg zu holen.
Insgesamt hat, besonders das Ende der Episode, mich dann doch ein wenig verärgert, da sich alles soooo super gefügt hat.
Natürlich sperrt man die Ferengi nicht 70 Jahre an Bord der Enterprise ein, weil sie natürlich vom Wurmloch wieder eingesogen werden, welches sie - welch unglückliche Fügung - im selben Moment auch unwiederbringlich zerstören.
(Traktorstrahl funktioniert nicht, man kann sie nicht beamen, muss nachjustieren, Ferengis senden Störsignal, Störsignal zerstreut das Wurmloch etc.)
Na ja. Seis drum. Wie gesagt, n netter Effekt, die beiden "wiederzusehen".
Die Ausbeutung dieses gar zu menschlichen Volkes war wirklich widerlich!
Insgesamt hat, besonders das Ende der Episode, mich dann doch ein wenig verärgert, da sich alles soooo super gefügt hat.
Natürlich sperrt man die Ferengi nicht 70 Jahre an Bord der Enterprise ein, weil sie natürlich vom Wurmloch wieder eingesogen werden, welches sie - welch unglückliche Fügung - im selben Moment auch unwiederbringlich zerstören.
kann mich anschließen gute Folge mit Bezug von TNG Folge Der Barzanhandel, finde es generell immer gut wenn man ab und zu Sachen aus den anderen Star Trek Serien eine Crossover Story macht^^
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