[025] "Tattoo"

[Fipse]

1 Stern.

Die Folge ist überfüllt mit zu tiefst rassistischen Klischees über amerikanische Ureinwohner.

[human8]

Schon wieder findet die Voyager eine Verbindung zur Erde ?? Chakotay findet im Deltaquadranten die Rasse findet, welche mit den Indianern auf der Erde Kontakt hatte ??
Na, was für ein Zufall !
Die ganze Story war recht unlogisch, platt und langweilig.
Doc's Selbstversuch mit der Krankheit was das einzige Positive in dieser Folge.

schwache 2.5*

[Deflektor]

* * *

Naja. Die lebenehrende Philosophie, die in dieser Folge näher bedacht wird, ist vorbildlich. Wir lernen den Maquis-Commander durch die vielen Rückblicke besser kennen. Gut, dass er sich charakterlich von diesem "Null-Bock-Bürschchen" emanzipiert hat.

Desweiteren war "Tattoo" eine Enttäuschung. Nach den "37er"n lernen wir nun also binnen Kurzem erneut, dass Aliens aus dem Deltaquadranten die Erde besucht haben und deswegen Spuren menschlicher Erfahrung hier zu finden sind. Das ist mehr als unglaubwürdig, es mangelte scheinbar den Autoren an alternativen Szenarien.

[Gast]

Die Folge hatte ein paar gute Aspekte (z.B. dass man mal was über Chakotays Vergangenheit erfährt), aber insgesamt war das ziemlich billig, klischeehaft und schmarrnig. Begründungen wurden hier im Thread ausführlich genannt.

2*

[philippjay]

Ach Du je.... was war das denn?

Also, ich freue mich zwar, mehr aus Chakotays Vergangenheit zu erfahren. Aber... das war ja nun echt zum Haareraufen!!!

Herrlich bekloppt auch Janeways Anweisung an Chakotay, nach dem Motto: Wenn das Volk zu verstehen gibt, ungestört bleiben zu wollen, brechen sie die Mission ab.
Und was hat dieser Planet sich nicht gewehrt mit Stürmen, Unwettern etc. pp.

Aber nein, es wird nicht abgebrochen und hinterher noch mit der Voyager hinterdrein geflogen... aaaaaha!
Von der Aussage der Handlung hinsichtlich der Abstammung amerikanischer Ureinwohner mal gänzlich abgesehen; ich fand das ne äußerst lächerliche Idee, tut mir leid!

Keine gute Folge, absolut nicht!

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2 Sterne