[024] "Rätselhafte Visionen" / "Persistence of Vision" -
SciFi-Forum
If this is your first visit, be sure to
check out the FAQ by clicking the
link above. You may have to register
before you can post: click the register link above to proceed. To start viewing messages,
select the forum that you want to visit from the selection below.
Ankündigung
Einklappen
Keine Ankündigung bisher.
[024] "Rätselhafte Visionen" / "Persistence of Vision"
Verdammt, war das hier eigentlich schon wieder ein Raumwesen? Dieser Quadrant
Nun ja, könnte ja auch einfach ne höhere Intelligenz sein.
Gibt nicht viel her, Insgesamt.
Spannungsbogen ist doch wirklich nicht sehr gelungen.
Auch wenn die Auflösung an sich etwas hatte.
Torres ist also scharf auf Chakotay.
Ok, nehme ich mal so hin.
Ist mir in der Serie sonst nie aufgefallen.
Wahrscheinlich wurde das wohl auch nur für diese eine Folge benutzt.
Oh je...
Dennoch, ist halt ne Kes Folge.
Ergo war ich halt nie gelangweilt.
Das sagt jetzt alles wenig über die Qualität der Folge aus, oder über diese Handlung.
Aber die Darstellung von Kes überzeugt einfach bis hierhin in der Serie.
Da ich guter Laune bin haue ich auch 4 Sterne raus.
Ohne Kes wären das btw. 2 Sterne.
Torres ist out of Nowhere total scharf auf jemanden, ich befürchte gar einmalig.
Warum hier diese Handlung geschieht bleibt auch im Unklaren.
Weil ich es kann, ich wollte kurz was gegen den TV Bildschirm werfen als diese Erklärung gekommen ist.
Kes macht also derzeit sehr viel aus bei mir in der Bewertung
Die Einführung in die Story mit Janeways langweiliger Holodeckstory fand ich sehr schlecht und langweilig. Das liegt vielleicht daran das ich einerseits Janeways Holodeckstory nicht mag und andererseits diese "Holodeckverknüpfung" schon zu oft verwendet wurde, auch bin ich nicht gerade ein Fan von Holodeckfolgen.
Jedoch der weitere Handlungsverlauf mit dem Wesen mit Psyfähigkeiten wurde sehr gut und spannend umgesetzt, deswegen vergebe ich vier Sterne für die Episode.
5*****.
eine spannende und etwas gruselige folge, deren atmosphäre absolut überzeugen konnte.
Erst wenn der letzte Baum gerodet, der letzte Fluss vergiftet und der letzte Fisch gefangen ist, werdet ihr merken, dass man Geld nicht essen kann. (Sprichwort der Cree-Indianer)
Manchmal läuft das ganze Leben auf eine irrwitzige Entscheidung hinaus (James Camerons "Avatar", Jake Sully)
Stress für Janeway? Die Erweiterung der Mobilität für den Holodoc ist doch wohl nachrangig.
Sinnvoller wäre es gewesen, Neelix zuzuhören, der sich geradezu aufdrängt und offenbar Wichtiges über das Volk, dessen Raum man nun durchfliegt, zu erzählen hat. Hier verhält sich Janeway sträflich leichtsinnig.
Die Angriffsmethode ist interessant. Janeway und andere Mitglieder leiden an Halluzinationen, sehen Angehörige, werden zur Kapitulation aufgefordert. Allerdings wird nicht klar, worum es dem Fremden ging. War es Zeitvertreib?
Die Lösung erfolgt nach Schema F: Mit dem Holodoc und Kes bleiben zwei Figuren unbehelligt und klären die Situation.
Gut ist auch: Janeways nervender Holoroman mit den ungezogenen Bälgern und einem geheimnisvollen Zimmer ist nun zu Ende. Hier wurden einige Figuren noch mal geschickt eingebunden.
Gut ist auch: Janeways nervender Holoroman mit den ungezogenen Bälgern und einem geheimnisvollen Zimmer ist nun zu Ende. Hier wurden einige Figuren noch mal geschickt eingebunden.
Ich gebe knapp 4 Sterne.
Insgesamt fand ich die Folge beim Rerun so interessant und unterhaltsam, dass es nun auch bei mir für vier Sterne * * * * gereicht hat. Der Holoroman hatte bisher nie viel Sinn gemacht, hier bekommt Janeway den medizinischen Befehl, sich aufs Holodeck zu begeben, und von da aus entwickeln sich die Dinge sehr unterhaltsam.
Dass die Crew diese telepathisch induzierten Wahnvorstellungen hat, war ganz interessant, die Umsetzung mit den erscheinenden Charakteren (Janeways Mann, Paris Vater, usw.) gelungen.
Für Kes war die Folge auch ganz gut. Die Frisur und die Kleidung, die sie in dieser Episode hatte, stehen ihr relativ gut. Und sie kann auch mal ihre besonderen Kräfte einsetzen.
Am Ende wird nichts aufgeklärt, aber dies ist eine der wenigen Folgen, wo dies passt. Es hätte natürlich Q sein können, und im Zweifelsfall ist dies die beste Erklärung, so lange man keine andere hat.
Ich konnte mich an die Folge überhaupt mehr erinnern und es war so ,als würde ich diese das erste mal gucken . Die Wahnvorstellungen der Crew, besonders die von Janeway waren gut gemacht. War ziemlich spannend das ganze. Ich mag solche Folgen, wo man nicht weiss, ob es um die Realität oder Wahnvorstellungen handelt.
Dieses fremde Wessen hat mir auch sehr gut gefallen und es hat das Potential von Kes auch erkannt. Eine sehr interessante Rasse.
"Rätselhafte Visionen" begann relativ schwach (Janeway auf dem Holodeck), wurde aber peu á peu richtig unheimlich.
Der telepathische Fremde fügt Unrecht zu, weil er es kann: Er bleibt am Ende so rätselhaft wie zu Beginn. Und so muss die kleine Kes das Schiff retten (zusammen mit dem unermüdlichen Doktor). Beim unweigerlichen Zusammentreffen des Telepathen mit Kes lernen wir zum ersten Mal von ihrer besonderen Begabung.
Schön fand ich an dieser Folge, dass alle Hauptcharaktere eingebunden wurden; was zunächst wie eine Janeway-Folge aussah, legte letztlich den Fokus auch auf andere.
Also die erste Hälfte der zweiten Staffel ist wirklich nichts. Auch Persistence of Vision schafft es nicht aus dem belanglosen Einheitsbrei herauszustechen. Dabei war der Anfang noch ganz vielversprechend: Die Voyager muss mit einer Regierung Verhandlungen führen, um deren Gebiet durchfliegen zu dürfen. Da hätte man was draus machen können. Stattdessen war es so eine mäßig interessante Halluzinationsfolge. Wenn man wenigstens die Motive des Aliens aufgedeckt hätte. Was wollte der jetzt? Handelt er im Auftrag der Regierung der Botha? Oder ist er so eine Art Pirat, der auf eigene Faust handelt? Darüber sollten die Autoren sich mehr Gedanken machen als über die ewigen Technobabble-Erklärungen.
Weitere Punkte:
- Faszinierend und erbärmlich zugleich ist, dass ausgerechnet in Käthes spießigem Holodeck-Programm so eine Art episodenübergreifender Handlungsbogen enthalten ist, wird doch hier nochmals auf eine vorherige Episode Bezug genommen. Ich hatte mich beim Anschauen der Folge ja gefragt ob jemals geklärt wird was es nun mit dem vierten Stock oder dem mysteriösen Tod der Ehefrau des Hausherrn auf sich hat, aber anscheinend wird das ja nie aufgeklärt. Typisch.
- Käthe ist am Anfang totaaaaal im Stress, hat dann aber mal eben doch Zeit sich kurz auf's Holodeck zu verpfriemeln und wird dann - surprise, surprise - von dort weggeholt, weil ja noch Arbeit zu erledigen ist. Das war schon sehr seltsam zusammengestrickt. Auch hier erwecken die Autoren stark den Eindruck, dass sie sich nicht wirklich Gedanken um logische Konsistenz machen.
- Käthe hat ja ziemlich miese Nahkampfskills, wenn ich mir ihr Rumgestolper so anschaue, als sie in ihrem Quartier gegen die Kellnerin mit dem Messer kämpft. A propos Quartier: Käthes Bude ist ja riesig. Die Voyager ist echt der reinste Luxusdampfer.
Faszinierend und erbärmlich zugleich ist, dass ausgerechnet in Käthes spießigem Holodeck-Programm so eine Art episodenübergreifender Handlungsbogen enthalten ist, wird doch hier nochmals auf eine vorherige Episode Bezug genommen. Ich hatte mich beim Anschauen der Folge ja gefragt ob jemals geklärt wird was es nun mit dem vierten Stock oder dem mysteriösen Tod der Ehefrau des Hausherrn auf sich hat, aber anscheinend wird das ja nie aufgeklärt. Typisch.
Meine Vermutung ist ja, dass die Ehefrau noch lebt und im vierten Stock gefangen gehalten wird.
Mich würde aber auch interessieren, wie der Roman weitergeht. Weiß jemand von Euch, ob diese Geschichte auf einem realen Buch basiert?
Käthe ist am Anfang totaaaaal im Stress, hat dann aber mal eben doch Zeit sich kurz auf's Holodeck zu verpfriemeln und wird dann - surprise, surprise - von dort weggeholt, weil ja noch Arbeit zu erledigen ist. Das war schon sehr seltsam zusammengestrickt.
Wurde Janeway nicht vom Doktor ein Zwangsurlaub verordnet?
Meine Vermutung ist ja, dass die Ehefrau noch lebt und im vierten Stock gefangen gehalten wird.
Mich würde aber auch interessieren, wie der Roman weitergeht. Weiß jemand von Euch, ob diese Geschichte auf einem realen Buch basiert?
Wurde Janeway nicht vom Doktor ein Zwangsurlaub verordnet?
Jup, war ein Zwangsurlaub. Wobei ich nicht weiss, wie man sich bei dieser Gruselgeschichte entspannen soll .
Dass es mit der Mutter etwas zu tun hat ist klar, immerhin "fantasiert" die Kleine ja auch, dass diese noch am Leben wäre. Glaub aber eher an eine Geistergeschichte. Bei "Bewusstseinverlust" gab Andeutungen daraufhin.
Soweit ich weiß, ist der Holo-Roman zwar ne Hommage an die alten britschen Gruselgeschichten, basiert aber auf keiner direkt.
Dass Käthe in "Zwangsurlaub" geschickt wurde, habe ich mitbekommen, trotzdem ist das in der Situation einfach komplett lächerlich. Wenn auf dem Schiff Dinge passieren, welche die Anwesenheit des Captains erfordern, muss dieser eben vor Ort sein, da helfen auch "doctor's orders" nichts.
€: Wobei das Testen irgendwelcher neuen Holoprojektoren wiederum nichts ist, was mE die Anwesenheit des Captains erfordern würde.
Also, was Captain Janeway als Erholung versteht... ist ja interessant; ich krieg ne Gänsehaut, wenn ich die Kinder seiner Lordschaft nur von Ferne sehe... brrrr!
Die Art und Weise, wie die Handlung dieser Episode erzählt wird, ist recht gelungen und hat mir gefallen.
Ein stetiger wachsender Grusel und Unbehagen. Das war schon toll.
Allerdings fand ich das Ende dann doch höchst unbefriedigend, denn... im Grunde bleibt man eine Erklärung schuldig.
Das ist zwar als dramaturgischer Kniff einerseits vertretbar, andererseits muss man auf diese Weise nichts "erklären". Nun ja.
Kommentar