Wow, über 55 % halten diese Folge für schlecht oder gar sehr schlecht. Dabei finde ich, dass es sich in Wirklichkeit um eine sehr gute Folge handelt(und viele hatte Voyager davon nicht).
Es ist faszinierend wie bedrohlich eine eigentlich lächerliche Karnevalumgebung wirken kann (die Kulissen wecken ähnlich wie in der DS9-Folge "Chula" Erinnerungen an TOS). Das geht natürlich hauptsächlich auf das Konto des Clowns. Dieser ist einfach nur toll. Allein die Ironie darin, dass ein Clown -eine Figur des Spaßes und der Lebensfreude- die Angst der Überlebenden verkörpert, ist bemerkenswert. Er wird aber auch vorzüglich durch Michael McKean gespielt.
Nachdem Harry hart vom Clown und vor allem seinen eigenen Ängsten gebeutelt wurde, wird der Doctor ins Programm eingeschleust und hat einen ganz starken Auftritt. Normalerweise ist Picardo in einer Voyagerfolge der einzige Lichtblick, aber hier rundet er eine rundum gelungene Folge ab. Kurz vor der Auflösung wirft Janeway auch noch eine interessante Frage auf, nämlich was eigentlich die Natur der Angst sei?
Und dann, was für ein Ende!! Der Clown, wird mit seiner größten Angst (der Nichtexistenz) konfrontiert und driftet langsam in die Dunkelheit ab.
Angesichts der Qualität der meisten Voyager-Folgen der ersten Staffeln und angesichts der bedauerlichen Tatsache, dass die Folge selten angemessen gewürdigt wird, bin ich großzügig genug, die volle Punktzahl zu vergeben.
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Es ist faszinierend wie bedrohlich eine eigentlich lächerliche Karnevalumgebung wirken kann (die Kulissen wecken ähnlich wie in der DS9-Folge "Chula" Erinnerungen an TOS). Das geht natürlich hauptsächlich auf das Konto des Clowns. Dieser ist einfach nur toll. Allein die Ironie darin, dass ein Clown -eine Figur des Spaßes und der Lebensfreude- die Angst der Überlebenden verkörpert, ist bemerkenswert. Er wird aber auch vorzüglich durch Michael McKean gespielt.
Nachdem Harry hart vom Clown und vor allem seinen eigenen Ängsten gebeutelt wurde, wird der Doctor ins Programm eingeschleust und hat einen ganz starken Auftritt. Normalerweise ist Picardo in einer Voyagerfolge der einzige Lichtblick, aber hier rundet er eine rundum gelungene Folge ab. Kurz vor der Auflösung wirft Janeway auch noch eine interessante Frage auf, nämlich was eigentlich die Natur der Angst sei?
Und dann, was für ein Ende!! Der Clown, wird mit seiner größten Angst (der Nichtexistenz) konfrontiert und driftet langsam in die Dunkelheit ab.
Angesichts der Qualität der meisten Voyager-Folgen der ersten Staffeln und angesichts der bedauerlichen Tatsache, dass die Folge selten angemessen gewürdigt wird, bin ich großzügig genug, die volle Punktzahl zu vergeben.
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