[064] "Das wirkliche Leben" / "Real life" - SciFi-Forum

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[064] "Das wirkliche Leben" / "Real life"

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    #16
    Eine schöne Charakterfolge.
    Die Episode hat sowohl einige gelungene lustige Elemente alsauch brauchbare ernstere Szenen.

    Ich gebe mal 4 Sterne.
    “Are these things really better than the things I already have? Or am I just trained to be dissatisfied with what I have now?”― Chuck Palahniuk, Lullaby
    They have nothing in their whole imperial arsenal that can break the spirit of one Irishman who doesn't want to be broken - Bobby Sands
    Christianity makes everyone have this mentality that escapism is a bad thing. You know "Don't run away from the real world - deal with it." Why ? Why should you have to suffer? - Marilyn Manson

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      #17
      4*, den doc mal genauer zu beleuchten war sehr schön und seine probleme waren gut dargestellt.
      besonders hat mir der schluss gefallen, sehr dramatisch .
      Wenn nun schön gespielt worden ist, spendet Beifall und gebet alle uns mit Freuden Geleit.
      Ich grüße (und knuddle, wer will)Aloe,Logic,Zoidberg,Locksley,Arwen,Wilmor,Socky, Sebi.T,McQueen,Dax,Miles,Newhouse,Weyoun 5,Counselor,Odo,alle Göttinger und andere Verrückte,das ganze Forum und Ce'Rega!

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        #18
        Von mir auch 4 Sterne!
        Die Story war gut aufgebaut, wobei die Geschichte mit den Wirbeln und Tom etwas zu kurz gekommen ist! Es wirkte etwas zu unrealistisch. Es war zu leicht Tom da wieder heraus zu bekommen. Bei DS9 hätte sich die gesamte Story nur um den Doc gedreht ohne die nebensächliche Geschichte mit den Wirbeln! Wie auch von Suder gesagt, war das Ende sehr gut. Der Charakter des Docs wurde gut ausgebaut und ich fand die perfekte Familie einfach herlich! Der arme Doc. Er war mit der "leicht modifizierten" Version etwas überfordert! Ich finde bei der familie hat man 2 Extreme gesehen: Die totale Spießer-Familie und die totale Raudie-Familie. Etwas übertrieben dargestellt, aber trotzdem gut!
        "Viele Menschen wissen, dass sie unglücklich sind. Aber noch mehr Menschen wissen nicht, dass sie glücklich sind."
        [Albert Schweitzer]

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          #19
          Mir hat die Folge eigentlich sehr gut gefallen, fand die Familie des Docs irgendwie lustig. Aber das er alles perfekt machen wollte war denke einfach übertrieben. Aber dennoch fand ich es echt bewegend wie die Tochter am Ende stirbt und alle weinen. Ich, der so und so immer schnell bewegt ist, habe mitgeweint.
          Lost in Life

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            #20
            ganz unterhaltsame folge. is mittlerweile schon wieder länger her dass ich sie gesehen hab, daher: ging es in der folge nur um den doktor und seine familie
            naja soweit ich weiß war das ganze eben ganz unterhaltsam
            4 sterne

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              #21
              Ich habe hoch hinausgegriffen ... und 6 Sterne gegeben.

              Ich habe mich köstlich über den Doc und seine zusammengeschusterte Familie amüsiert und mich (zunächst) einfach prima unterhalten. Wenn sich jeder seine Familie so "backen" könnte wie die erste ... meine Güte ... also ich würde mich da überhaupt nicht wohlfühlen. Das waren mehr anhimmelnde "Diener" als Familienmitglieder.

              Zum Ausgleich hat der Doc dann gleich eine volle Breitseite bekommen. Familienprobleme vom "Allerfeinsten". ) Hilflosigkeit war sein 2. Name!

              Und er hat gleich alles mitbekommen, was eine Familie ausmacht. Freud und Leid. Wie hier schonmal irgendwo stand: Das Ende - der Tod der "Tochter" - war sehr bewegend und der dramatische Höhepunkt der "Lebenslektion" für den Doc, was man auch am Zusammenstehen der Familie am Sterbebett erkennen konnte. Der Doc musste sich dieser schwierigsten aller schwierigen Situationen stellen, um auch das geteilte Leid als Teil des Familielebens zu akzeptieren (ein Leben voller Glück kann sich auf dem Holodeck jeder kreieren). Ich muss zugeben, auch bei mir ist wohl eine Träne gekullert ... weil ich "sowas" in meiner Familie am liebsten nicht wirklich erleben möchte! Und doch kann es jede Familie jederzeit so treffen.

              Prima Thema. Zunächst sehr amüsant. Ich habe zu Beginn herzhaft gelacht. Und dann mit viel Aussagekraft (wenn auch - natürlich - äußerst überspitzt dargestellt) und "starkem Tobak". Nein, ich "bereue" die 6 Sterne nicht! Hat mir ausgezeichnet gefallen.
              "So wie Du bist, so wie du bist, so und nicht anders sollst du sein. So wie du bist, so wie du bist, so bist du für mich der Sonnenschein." (Rolf Zuckowski) ... wenn Kinder an sich selbst zweifeln, kann dieser Songtext Eltern die richtige Anleitung bieten, damit umzugehen und Kindern in dieser Situation Selbstvertrauen und Liebe zu geben! "Was Du nicht willst, das man Dir tu', das füg' auch keinem andern zu." (Einfachste kindliche Weisheit, die ich stets zu beherzigen versuche ...)

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                #22
                4 Sterne.

                einerseits ist die Folge irendie sinnlos
                aber andererseits mach der gute Doktor sie einfach wieder zum schrien komsich!!

                IMO klasse Doktor-Folge, nur etwas zu langatmig.
                Coming soon...
                Your reality was declared a blasphemy against the Spheres of Heaven.
                For we are the Concordat of the First Dawn.
                And with our verdict, your destruction is begun.

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                  #23
                  OMG, die Familie am Anfang... das war ja grausam. Absolut 40er oder 50er Style. Hätte ich es mir noch eine MInute länger anschauen müssen... nun ich hätte für nichts mehr garantiert *g* Dafür war die zweite Version auch schon recht heftig *lol* Insgesamt eine recht nette Folge, für eine Doctor Folge aber etwas schwächer und daher 4 Sterne. Der Anfang war aber sehr traurig und es war vom Doctor sehr mutig, dass er das freiwillig durchgemacht hat...

                  Das älteste deutsche Stargate-Rollenspiel auf www.stargate-universe.de
                  "Aber Josua sprach zu den zwei Männern, die das Land ausgekundschaftet hatten: Geht in das Haus der Hure und führt das Weib von dort heraus mit allem, was sie hat, wie ihr versprochen habt."

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                    #24
                    Zitat von Snobantiker Beitrag anzeigen
                    und es war vom Doctor sehr mutig, dass er das freiwillig durchgemacht hat...
                    Nun ja.... hat er das wirklich sooo freiwillig gemacht????
                    Irgendwie hat er ja schon den Hinweis bekommen, das er das durchziehen muß.... sonst würde er nie Frieden finden....
                    Ich frage mich nur, warum er mit dem Rest der Familie nicht weiter gemacht hat.... warum hat er aufgehört.... er liebte doch seine Familie so sehr.... das Sterben seiner Tochter hat ihn belastet... warum kehrte er nicht zurück?????

                    Trotzdem eine sehr gute Folge... ich mag es, wenn der Doc alles ausprobiert....
                    "Diese Prozedur wird nicht empfohlen..."

                    "... wo nie ein Hund zuvor gewesen ist" *Cpt. Archer*

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                      #25
                      Klasse Folge, die wieder zu der Entwicklung des Doc's beiträgt.

                      Schade nur, dass man die Familie nicht in der einen oder anderen Folge noch ma gesehen hat.
                      Wäre interessant, wie das weiter gegangen wäre.

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                        #26
                        So kurz nach "Charakterelemente" schon wieder eine Folge rund um den Doc, wie er versucht etwas "menschlicher" zu werden. Und leider schon wieder eine total langweilige Folge. Diese Familie die er sich kreiert hat, war einfach total peinlich und unrealistisch. Das wäre ihm auf Dauer ja langweilig geworden. Dann die Modifikationen von B'Elanna waren die andere Seite des Extremen, dass seine Tochter stirbt wäre nicht nötig gewesen. Und vor allem wird dieses tragische Ereignis nie wieder angesprochen.
                        Die Nebenhandlung konnte auch nicht überzeugen, wunderte mich nur warum Janeway überhaupt nicht dieses Volk verständigt hat, dass eine ihrer Stationen zerstört worden ist
                        Meine Beiträge sind genderfrei und das ist gut so

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                          #27
                          Zitat von Mr.Viola Beitrag anzeigen
                          Diese Familie die er sich kreiert hat, war einfach total peinlich und unrealistisch. Das wäre ihm auf Dauer ja langweilig geworden.
                          Das ist so beabsichtigt gewesen. Die Familie des Doktors sollte eine Parodie auf die extrem harmonieorientierten Familienserien der 70er Jahre (z.B. "Die Waltons") sein. Das sagen die Macher auch im DVD-Special über diese Folge.
                          Zum anderen muss man sehen, dass der Doktor aufgrund fehlender eigener Erfahrungen keine Vorstellung davon hat, wie ein Familienleben wirklich aussieht. Er ist daher gezwungen, auf Überlieferungen zurückzugreifen, um sich eine Vorstellung davon zu machen. Schließlich muss auch bedacht werden, dass es in einer heilen Welt, in der es kaum Widerstand gibt, viel angenehmer zum Leben ist. Insgeheim wünschen sich wohl bestimmt sehr viele Menschen so eine Familie. Es ist aus meiner Sicht daher keineswegs unrealistisch, dass sich der Doktor zunächst für eben so eine Familie entschieden hat.

                          Insgesamt war das aus meiner Sicht eine sehr gelungene Folge. Die Nebengeschichte mit der Raumanomalie fand ich allerdings ziemlich uninteressant, da sie nicht sonderlich originell und von der eigentlichen Geschichte (der Doktor und seine Familie) inhaltlich völlig abgekoppelt ist. Bemerkenswert ist allerdings noch, dass hier die B'Elanna-Tom-Annäherung weiterverfolgt wurde. Solche übergeordneten Handlungsbögen machen die Serie erst richtig interessant.
                          Mein Profil bei Last-FM:
                          http://www.last.fm/user/LARG0/

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                            #28
                            familie ist nicht leicht vor allem wenn sie auf einmal da ist

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                              #29
                              Von mir gibt es vier Sterne * * * * für die Folge, deren Nebenhandlung um die Subraum-Verzerrungen mich nicht allzu sehr interessierte, die der Folge aber auch nicht schadete. Solche Situationen - mit sehenswerten Special Effects - sind typisch für VOY, da wird die Weltraumfahrt nie langweilig . Bei VOY könnte man fast glauben, es gibt so eine Art Wetter im Weltall .

                              Highlight der Folge ist die Holo-Familie des Doktors. Anfangs sehr perfekt und liebenswürdig, später - nach B'Elannas doch recht grausamen Modifikationen - wird das Familienglück doch ziemlich schwer beeinträchtigt. Eine gelungene Idee ist dabei, dem Sohn der Familie zwei klingonische Freunde zu geben . In dieser Hinsicht hat Star Trek seine überragenden Soap-Möglichkeiten nie wirklich ausgeschöpft. Jake und Nog, das war harmlos .

                              Zu hart fand ich hingegen den Tod der Tochter. Interessant aber auch, dass es neben Kes mal wieder B'Elanna ist, die sich mit dem Doktor auseinandersetzt, wobei mir B'Elannas Verhältnis zu künstlichen Lebensformen nie so wirklich klar wird: Ist für sie der Doktor "real" oder nur das Produkt von Algorithmen ? Warum ist es ihr wichtig, das Familienglück des Doktors zu zerstören ? Eifersucht ?
                              Zuletzt geändert von irony; 03.01.2012, 08:21.

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                                #30
                                Zitat von transportermalfunction Beitrag anzeigen
                                Von mir gibt es vier Sterne * * * * für die Folge, deren Nebenhandlung um die Subraum-Verzerrungen mich nicht allzu sehr interessierte, die der Folge aber auch nicht schadete. Solche Situationen - mit sehenswerten Special Effects - sind typisch für VOY, da wird die Weltraumfahrt nie langweilig . Bei VOY könnte man fast glauben, es gibt so eine Art Wetter im Weltall .

                                Highlight der Folge ist die Holo-Familie des Doktors. Anfangs sehr perfekt und liebenswürdig, später - nach B'Elannas doch recht grausamen Modifikationen - wird das Familienglück doch ziemlich schwer beeinträchtigt. Eine gelungene Idee ist dabei, dem Sohn der Familie zwei klingonische Freunde zu geben . In dieser Hinsicht hat Star Trek seine überragenden Soap-Möglichkeiten nie wirklich ausgeschöpft. Jake und Nog, das war harmlos .

                                Zu hart fand ich hingegen den Tod der Tochter. Interessant aber auch, dass es neben Kes mal wieder B'Elanna ist, die sich mit dem Doktor auseinandersetzt, wobei mir B'Elannas Verhältnis zu künstlichen Lebensformen nie so wirklich klar wird: Ist für sie der Doktor "real" oder nur das Produkt von Algorithmen ? Warum ist es ihr wichtig, das Familienglück des Doktors zu zerstören ? Eifersucht ?
                                Zu den Fragen: Ich denke sie wollte das Familienglück nicht zerstören, sie hatte doch auch keinen Einfluss auf die Geschehnisse. Das ist genau wie in der Folge DS9: "Baddabing Baddabang" da wurde eine Art Zufallsgenerator eingebaut, dies war bestimmt auch hier der Fall.
                                Torres hatte für den Doc eine reale Familie, keine Traumfamilie, im Sinn.
                                Dann denke ich noch, dass der Doktor ... eigentlich "real" ist, nur halt aus anderen Baustoffen als ein Mensch, dennoch ein Lebewesen, dass nicht über sein eigenes Wohlergehen entscheiden kann. Er kann auch sterben, "krank werden" usw..

                                Zu der Folge: Ich sehe es genau so, dass einzig interessante die "Familie Doktor" war. Der Tod der Tochter fand ich auch viel zu extrem, obwohl er den Sohn wieder in die Familie integriet hatte. Im nachhinein denke ich, dass man die Doc's öfter vorkommen lassen sollte, naja kann man nichts machen. Ich habe 4**** Sterne vergeben.

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