Zitat von garakvsneelix
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[028] "Die Resistance" / "Resistance"
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Die Geschichte war ja ganz interessant, aber stellenweise auch etwas langatmig geworden.
Der verwirte Mann hatte einfach zu viel Text, so das keine richtige Spannung aufkommen konnte.
Ansonsten war es eine ziemlich düstere Folge wie für Voyager Verhältnisse, was mir aber gut gefallen hat.
Janeway in Zivilkleidung und anderer Friseur sieht schon um einiges attraktiver aus, wie in der Uniform.
Warum kannte sich Janeway so gut mit den Sicherheitssystem im Gefängnis aus ?
Mich stört es eigentlich immer, dass sich die Crew meistens ohne irgendwelche Probleme mit fremder Sprache bzw. Technologien auskennt.
Die Folge war ok, mehr aber nicht
3,5*
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Bei der Bewertung von "Die Resistance" bin ich großzügig und runde auf. Insgesamt war die Episode überaus sehenswert und spannend. Die drei Handlungsorte (Chakotay, Kim und Konsorten auf dem Schiff, Tuvok und B'Elanna in der Zelle sowie Janeway bei dem Verrückten) waren passend und aufeinander bezogen: sie sorgten zudem für Abwechslung, da es innerhalb der Handlungsorte eigene Stränge gab wie Tuvoks Leiden sowie die Zerrüttung des Alten.
Nichts desto trotz wurde mir die Pseudo-Vater-Tochter-Beziehung sowie die Trauer Janeways am Ende zu langanhaltend gezeigt. Lieber hätte ich die Zeit für die beiden Häftlinge investiert gesehen, da Torres und Tuvok sehr selten gezwungen sind, sich näher miteinander zu befassen.
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Gast
Resistance ist symptomatisch für Voyager: Gute Ideen, aber nur wenig davon vernünftig umgesetzt. Dass fängt schonmal damit an, dass man sich auf den Planeten begibt, weil man auf der Suche nach dringend benötigten Rohstoffen für die Energieversorgung des Schiffes ist. Leider hat man von dem Energieproblem in der vorherigen Folge absolut überhaupt nichts gesehen und das wird dann auch gleich hopplahopp gelöst, aber sei's drum. Man hätte ja trotzdem noch sehr viel mehr herausholen können, indem man z.B. mal auf das Regime dort eingeht, wie es entstanden ist usw. Die Story um den alten Mann war okay. Sie hatte einige Längen drin, aber hier sehe ich nicht, was man sonst hätte herausholen können.
Man hätte das insgesamt einfach anders aufziehen sollen. Die Voyager braucht dringend Versorgungsgüter, wird aber, um diese zu bekommen, in den Konflikt auf dem Planeten hineingezogen. Da hätte man dann auch ein hübsches moralisches Dilemma (oberste Direktive und so) machen können.
Weitere Aspekte:
- Warum nimmt Chakotay Kontakt mit den Behörden auf? Er wird doch nicht ernsthaft glauben, dass die ihm seine Kameraden, die sie gerade verhaftet haben, mal eben mit nichts, dir nichts ausliefern.
- Hier hat Käthe lange Haare. Sieht in der Tat sehr viel besser aus als dieser Altweiber-Dutt da. Allerdings hatte sie noch wenige Folgen zuvor nur schulterlanges Haar. Das verwirrt mich.
- Am Ende spazieren die Wachen in dem Gefängnis (in das man erstaunlich leicht einbrechen kann) mal eben davon. Was sollte das?
3*
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Zitat von SF-Junky Beitrag anzeigen- Am Ende spazieren die Wachen in dem Gefängnis (in das man erstaunlich leicht einbrechen kann) mal eben davon. Was sollte das?
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