Die Folge ist mäßig.
Die Landung auf dem Planeten war schön (wenn auch überflüssig) und die natürliche Beleuchtung der Voyager hat mir richtig gutgefallen. Die Grundidee, dass man auf die Nachfahren von entführten Menschen und zusätzlich auf Menschen der Vergangenheit trifft, war ja auch nicht schlecht, aber die Handlung wird durch zahlreiche überflüssige Szenen erstickt. Die ganze Schnitzeljagd am Anfang gehört etwa dazu (mit all dem schlechten Humor, weil die Supermenschen der Zukunft natürlich kein Benzin, Funk oder sonstwas kennen).
Warum einer der Eingefrorenen Earhart sein musste, ist nicht klar geworden. Außer einer winzig kleinen Szene ist ihre Identität völlig irrelevant für die Folge.
Das Ende war das schimmste. Natürlich will keiner das Traumschiff verlassen, obgleich es da die tollsten Abenteuertypen geben soll, obgleich man eine menschliche Siedlung gefunden hat und obgleich es keine realistische Aussicht gibt, die Heimat tatsächlich zu erreichen. Voyager hat wieso keine Nebencharaktere, um die man sich kümmern würde, deshalb wäre nichts verloren gewesen, hätte man einige Statisten von Bord wandern lassen. In die nächsten Folgen hätte man dann ein bisschen Konflikt reinbringen können, weil die Moral gelitten hat und weil viele Extraschichten schieben müssen, um die Abgänge zu kompenieren. Aber nein, bei Voyager muss am Ende auf die magische Resettaste gedrückt werden!
Das war das Staffelende!! Braga, Taylor- ihr verdammten Schnarchnasen!
knappe 3 Sterne,
***
Die Landung auf dem Planeten war schön (wenn auch überflüssig) und die natürliche Beleuchtung der Voyager hat mir richtig gutgefallen. Die Grundidee, dass man auf die Nachfahren von entführten Menschen und zusätzlich auf Menschen der Vergangenheit trifft, war ja auch nicht schlecht, aber die Handlung wird durch zahlreiche überflüssige Szenen erstickt. Die ganze Schnitzeljagd am Anfang gehört etwa dazu (mit all dem schlechten Humor, weil die Supermenschen der Zukunft natürlich kein Benzin, Funk oder sonstwas kennen).
Warum einer der Eingefrorenen Earhart sein musste, ist nicht klar geworden. Außer einer winzig kleinen Szene ist ihre Identität völlig irrelevant für die Folge.
Das Ende war das schimmste. Natürlich will keiner das Traumschiff verlassen, obgleich es da die tollsten Abenteuertypen geben soll, obgleich man eine menschliche Siedlung gefunden hat und obgleich es keine realistische Aussicht gibt, die Heimat tatsächlich zu erreichen. Voyager hat wieso keine Nebencharaktere, um die man sich kümmern würde, deshalb wäre nichts verloren gewesen, hätte man einige Statisten von Bord wandern lassen. In die nächsten Folgen hätte man dann ein bisschen Konflikt reinbringen können, weil die Moral gelitten hat und weil viele Extraschichten schieben müssen, um die Abgänge zu kompenieren. Aber nein, bei Voyager muss am Ende auf die magische Resettaste gedrückt werden!
Das war das Staffelende!! Braga, Taylor- ihr verdammten Schnarchnasen!
knappe 3 Sterne,
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