Ich kenne die Gesamtzahl nicht. Aber zwei Prozent scheint mir zu wenig. Auf jeden Fall liegt die Zahl der Zeitreisen ohne Paradoxon über 500% über deiner Schätzung. Für mich gehört aber auch "Past Tense" dazu, weil sich nichts sicher geändert hat durch die Zeitreise.
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[007] "Das Nadelöhr" / "Eye of the needle"
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Zitat von SF-Junky Beitrag anzeigenAußerdem frage ich mich, woher der denn den Kalender der Erde kennt.Republicans hate ducklings!
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Zitat von SF-Junky Beitrag anzeigenPositiv hervorzuheben ist ansonsten eigentlich nur, dass die Entwicklung des Doktors konsequent weitergetrieben wird. Da macht die Serie bisher einen sehr anständigen Job. Schade, dass das sonst in so gut wie keinem Aspekt gelingt. Etwas merkwürdig hingegen fand ich die Aussage des Doktors, dass er auf der Krankenstation nichts zu tun habe, wenn er gerade keine Patienten behandelt. Was macht denn der echte Schiffsarzt den ganzen Tag?
Ein echter Schiffsarzt würde vielleicht etwas lesen, sich weiterbilden oder mit den Krankenschwestern plaudern. Der Holodoc ist ja zu diesem Zeitpunkt noch ein Programm, welches hauptsächlich nur aktiviert wird, wenn ein Patient kommt. Er verfügt über das Wissen, das er momentan braucht; eigene Forschungsprojekte hat er wahrscheinlich noch nicht, und die Betten werden sicherlich automatisch desinfiziert etc.Vella: "Tarnat said I'd find you here. I see why he mistook you for Sebacean. Same size, weight, coloring - though the brain cavity appears smaller."
Crichton: "Yeah, but my choppers are first class and I do an excellent turn my head and cough."
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Zitat von Commander Crichton Beitrag anzeigenEin echter Schiffsarzt würde vielleicht (...) mit den Krankenschwestern plaudern.
Bei TOS ist der Doktor dann auf die Brücke gegangen, bei TNG hat die Doktorin Kriminalfälle gelöst, Theater gespielt und rhythmische Sportgymnastik betrieben und bei DS9, naja, der war genetisch aufgewertet, das zählt nicht.Republicans hate ducklings!
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Ein wahres Kleinod der ersten Staffel! Hier wird geschickt mit den Erwartungen des Zuschauers gespielt und die Wendungen kamen mehr als überraschend. Voyager hätte mehr solcher ruhigen, aber spannenden Folgen gebrauchen können. Ich zücke 5 Sterne hierfür."All dies könnte bloß eine aufwändige Simulation sein,
die in einem kleinen Gerät auf jemandes Tisch läuft."
(Jean-Luc Picard über das Wesen der Wirklichkeit)
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Nach dem ersten Kontakt mit dem Romulanischen "Forschungsschiff" dachte ich ok. war eh illusorisch von romulanischer Seite Hilfe zu erwarten. Aber dann kamm doch wieder Hoffnung auf und auch einne gewisse Spannung. Der romulanische Captain erinnerte mich in seiner offenen Art stark an die Kommandantin aus TOS: "Die unsichtbare Falle". Als Tuvok dann mit der "Auflösung", dem Sterbedatum die Hoffnung dämpfte wurde ich an eine ähnliche Wendung bezüglich des zukünftigen Sohnes des USAF-Piloten John Chrisopher aus TOS "Morgen ist Gestern" erinnert. " Das Nadelöhr" war ein kleines Highlight in der ersten Staffel, die anfangs ab und zu noch schwächelte.
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