[007] "Das Nadelöhr" / "Eye of the needle" - SciFi-Forum

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[007] "Das Nadelöhr" / "Eye of the needle"

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    #46
    Auch wenn natürlich von Anfang an klar ist, dass das Wurmloch nicht der Nachhauseweg für die Voyager sein kann (sonst wäre die Serie ja vorbei) ist sie durchaus gut geworden und zeigt, wie eng Hoffnung und Enttäuschung doch auseinander liegen.

    Ich hatte mir immer gewünscht, dass im Verlauf der Serie die Nachrichten die der Romulaner früher oder später übermitteln würde (und sei es per Testament), noch ma aufgegriffen werden würden - aber daraus ist ja nun nix geworden.

    Gefallen hat mir auch, dass der Romulaner überzeugend dargestellt wurde.

    Klar, Misstrauisch gegenüber der Föderation, aber letztendlich erkennt er - diese Leute wollen einfach nur ihren Familien mitteilen, dass sie noch am Leben sind.

    Daher ein dickes Plus und 4 Sterne für eine gute Episode.

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      #47
      Ja, kann mich der postitiven Einstellung gegenüber dieser Folge nur anschließen. Auf jeden Fall die bisher beste Folge, hatte alles was man sich nur wünscht. Die Charaktäre wurden gut dargestellt, zwischen Hoffnung und Niedergeschlagenheit.
      Dann der Kontakt zum Romulaner, hat mir sehr gut gefallen, er kam wirklich gut rüber, sympathisch und vor allem nicht total einseitig, er hatte ein gutes Profil.
      Wenn er wirklich 20 Jahre in der Vergangenheit lebte, dann war das ja gerade die Zeit, als sich die Romulaner isoliert haben, war sicher nicht leicht für beide Seiten sich so zu vertrauen.
      Die kleine Nebenstory, wird wiedermal der Doc ein wenig vorgestellt, ich denke man hat sein Dilemma gut rübergebracht.
      Meine Beiträge sind genderfrei und das ist gut so

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        #48
        Einer meiner Lieblingsepisoden.
        Eine ruhige Episode ohne Schiesserei und trotzdem kam Spannung auf.
        Die Idee mit dem Zeitfaktor war einfach genial.
        Der Romulander sehr gut dargestellt.
        Ob es nun besser gewesen wäre diese Folge später zu senden ist mir dabei relativ egal.

        6 Sterne

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          #49
          Eigentlich eine recht nette Folge, obwohl natürlich von vornherein klar war, dass die Voyager-Crew nicht schon nach Hause zurückkehren wird. Schließlich befinden wir uns ja noch in einem sehr frühem Stadium der Serie. Vielleicht wäre die Folge ein oder zwei Staffeln später besser aufgehoben gewesen, denn da hätte man als Zuschauer durchaus berechtigte Hoffung haben können, dass sich an der Gesamtsituation der Voyager-Crew etwas ändert.
          Leider wird im weiteren Verlauf der Serie nie aufgeklärt, was genau mit der Nachricht geworden ist, die die Voyager-Crew dem Romulaner zugespielt hat. Von daher ist die Folge insgesamt als unwichtig einzustufen.
          Etwas befremdlich schätze ich vor allem die Tatsache ein, dass die Autoren es nicht lange mit ihren eigenen Prämissen (keine Klingonen, Romulaner, Ferengi & co.) aushalten. Gleich in der siebenten Folge wieder die Romulaner auftreten zu lassen, ist ziemlich inkonsequent. Ich hätte zu Beginn der Serie lieber ersteinmal Delta-Quadrant pur gesehen.

          Schön fand ich, dass in dieser Folge die Diskriminierung des Doktors thematisiert wird. Schon vorher war ja offenkundig, dass der Doktor nicht als vollwertiges Crewmitglied akzeptiert wird. Leider wird das Problem für meinen Geschmack etwas zu schnell gelöst.
          Mein Profil bei Last-FM:
          http://www.last.fm/user/LARG0/

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            #50
            Die Folge war wirklich sehr schön. Zwar kommt sie für meinen Geschmack etwas sehr verfrüht, aber sie war trotzdem überraschend emotional.

            Statt wieder um irgendwelche Anomalien geht es nämlich endlich auch mal wieder um den Wunsch der Crew, nach Hause zurückzukehren. Es wird sich nicht über multiquerale Omicron-Theta-Partikel mit interzentrifugaler Massenkompatiblität unterhalten, sondern viel eher darüber, wen oder was man zu Hause zurück gelassen hat.

            Ein weiterer Pluspunkt der Folge ist der romulanische Captain. Zum einen ist es ganz schön, trotz der Delta-Quadrant-Thematik auch mal wieder eine altbekannte Rasse zu treffen, zum anderen ist auch die Figur des Captains an sich gut gelungen. Man kann all seine Entscheidungen nachvollziehen, selbst diejenige, dass er erstmal rüber gebeamt werden möchte statt gleich damit zu beginnen, die Crew der Voyager auf sein Schiff zu lassen.

            Einziger Punkt, der mich bei dem Romulaner-Captain geringfügig gestört hat: War der Captain eigentlich wirklich allein unterwegs? Oder warum hat er nicht lieber seinen Ersten Offizier oder sonst wen rübergeschickt? Sich selbst rüberzuschicken, war auf alle Fälle taktisch unklug. Wenn nun die Voyager-Crew doch aus Spionen bestanden hätte, dann hätten sie in diesem Moment eine Geisel gehabt.

            Ordentlich war auch die B-Handlung rund um den Doktor. Zwar entwickelt er sich etwas arg schnell weiter - vor allem, wenn man das mal mit Datas Entwicklung vergleicht -, lustig war er aber trotzdem mal wieder. Auch wenn ich eher finde, dass der Doktor besser ist, wenn er für einzelne Auftritte innerhalb der Folge reserviert wird. Die sonstige Zynik konnte er zumindest nicht die ganze Zeit über halten. Andererseits wäre es auch langweilig, wenn er stets nur der Zynische wäre und nichts anderes. Zu früh kommt diese Entwicklung meiner Meinung nach dennoch. Aber das sage ich bei einer Serie, die einen ihrer besten Handlungsansätze nach ungefähr einer Folge abgewürgt hat.

            Das Ende der Folge mit der Enthüllung, dass die Nachrichten vielleicht nie ankommen werden, kam mir etwas zu schnell und hätte ruhig noch einen Tick emotionaler sein können. Ein paar betröpelte Gesichter und eine (zugegebenerweise überzeugenden) B'Elanna, die den letzten Hoffnungsschimmer aufgreift, den sie kriegen kann, sind mir da etwas zu wenig. Aber nun gut, TNG (und dessen Nachfolger ist VOY ja in gewisser Weise) war auch nie übermäßig emotional. Vielleicht ist es für VOY einfach ein Nachteil, dass ich als letztes DS9 gesehen habe.

            5 Sterne aber trotzdem... für 6 Sterne fehlten leider noch ein paar Aspekte. Gerade mit der Spannung sah es manchmal doch etwas mau aus.

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              #51
              "Eye of the needle" ist sicher sehr emotional, aber mir passiert einfach zu wenig. Es wird an einem kleinen Wurmloch rumgebastelt, eine Botschaft übermittelt, der Romulaner - ein Wissenschaftler(!) - am anderen Ende taut langsam auf und wird auf die Voyager rübergebeamt, und nebenbei verschafft sich der Holodoc etwas Respekt bei einem aufsässigen Lieutenant, der dauernd mit Sportverletzungen kommt. Mehr als drei Sterne * * * sind hier eigentlich nicht drin, mit einer gewissen Tendenz zu vier Sternen, da die Folge insgesamt recht stimmig, aber für mich etwas langweilig ist. Die Auflösung mit der Zeitdifferenz am Ende ist auch noch ein netter Gag.

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                #52
                Nette Folge und wohl eine der besten der 1. Staffel wie ich finde. Interessant ist es dass wir mal wieder ein Volk aus dem Alphaquadranten sehen diesmal die Romulaner.
                Obwohl das vieleicht ein bißchen früh ist kurz nach dem startr der serie. Dass die Voyager nicht nach hause kommt war klar aber es ist doch interessant zu sehen wie die crew alles versucht und von einer enttäuschung in die nächste stolpert. Schön war auch das der Doctor endlich zum vollwertigen mitglied ernannt wurde.
                Der Romulanische Captain hat mir gefallen er war gut dargestellt und misstrauisch so wie man es von den Romulanern kennt. Schade ist ja nur dass man nie erfährt was mit den nachrichten passiert ist. da hätte man vieleicht drauf zurück greifen können. dennoch eine schöne folge der ersten Staffel.

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                  #53
                  Gute Folge,erst werden Hoffnungen aufgebaut,dann die Erkenntniss,dass das Wurmloch in die Vergangenheit führt.Man fiebert mit,bis zu dem Punkt,wo klar ist,dass es leider nicht nach Hause geht...obwohl es irgendwie von vorne rein klar sein sollte das noch 7 Staffeln folgen bis zur Rückkehr
                  "Eines Tages wird alles gut sein, das ist unsere Hoffnung. Heute ist alles in Ordnung, das ist unsere Illusion." Voltaire

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                    #54
                    Ich finde die Folge nicht schlecht, aber ein bisschen langweilig. Die Dramaturgie beruht nur darauf, dass nach und nach kleine Informationshäppchen spendiert werden:

                    -Da ist ein Wurmloch
                    -Das Wurmloch ist zu klein um durchzufliegen
                    -Das Wurmloch führt in den Alphquadranten
                    -Am anderen Ende ist ein romulanischer Frachter
                    -Der Commander will nicht reden
                    -Der Frachter ist ein Forschungsschiff
                    -Der Commander will doch reden
                    -Man kann durch das Wurmloch beamen
                    -Das Wurmloch führt in die Vergangenheit, scheiße!
                    -Der Commander ist in der Voyager-Zeit bereits tot, Mist!

                    Für eine richtig gute Folge gibt diese Salami-Taktik zu wenig her. Wobei die letzten beiden Offenbarungen - dass das Wurmloch in die Vergangenheit führt und dass der romulanische Commander bereits tot ist, der Folge noch eine ganz nette Wendung geben. 4 Sternchen.

                    Natürlich sind auch solche ruhigen Folgen der ersten Staffeln tausend mal besser als der Action-Brei der späteren Staffeln. *gegen die späten Voyager-Folgen stichel*

                    Ach ja: Den Nebenplot mit Kes und dem Doctor finde ich gut. Damals war der Doctor noch nicht der überdrehte Pausen-Clown, zu dem er später geworden ist. Überhaupt fällt mir auf, dass die Crew in den ersten Staffeln noch nicht so furchtbar albern und lächerlich wie später war. Und Kes ist jawohl zum Anbeißen. *daumen hoch*
                    Zuletzt geändert von 3of5; 27.10.2010, 20:40.

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                      #55
                      Zitat von 3of5 Beitrag anzeigen
                      Und Kes ist jawohl zum Anbeißen. *daumen hoch*
                      Yepp, finde ich auch.
                      Ich hab mich bisher selten darüber informiert, was so die ST Inet Gemeinde über bestimmte Dinge denkt.
                      Grundtenor über Kes hatte ich jetzt aber den Eindruck, dass jener ihr gegenüber negativ ist.
                      Und das auch noch wegen dem Aussehen.
                      Kann ich gar nicht nachvollziehen.
                      IMO fällt die Locker in die Kategorie niedlich.

                      Zur Folge.
                      Gefällt im Ganzen.
                      Es macht sich so Aufbruchstimmung breit und in der Folge wird dieses Gefühl, vielleicht schaffen wir es nach Hause und die dadurch aufkommende Hoffnung sehr gut dem Zuschauer rübergebracht.
                      Hat in allen Zügen überzeugt.
                      Auch der Romulaner.

                      Das Ende war dann IMO auch gut gewählt, das dieses Wurmloch in den Alpha Quadranten vor 20 Jahren führt.
                      Warum auch immer, aber da möchte ich lieber nicht näher darüber nachdenken

                      Ich vergebe 5 Punkte (aber haarscharf gerade so noch), war sehr kurzweilig.
                      *****

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                        #56
                        "Das Nadelöhr" ist meine Lieblingsfolge der ersten Staffel Voyager.Es war klar,daß die Crew nicht in dieser Folge nach Hause kommt,aber es war schön das Hoffen und Bangen der Mannschaft mitzuerleben.Ich gebe ***** Sterne.
                        http://www.youtube.com/user/freshhellseries
                        http://data2364.wordpress.com/
                        https://twitter.com/#!/Data2364


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                          #57
                          Mir hat die Folge sehr gut gefallen, deswegen vergebe ich sechs Sterne. Die Story mit dem Wurmloch und die Kombination mit dem romulanischen Raumschiff bzw. Kapitän fand ich klasse und sehr spannend. Die Einflechtung der "Zeitdifferenz" und das offene Ende fand ich gelungen, weil man nun nicht weiß ob die Nachricht die Föderation nun erhalten hat oder nicht.
                          Gewinnerinnen der Wahl zur Miss SciFi-Forum 2007 - 2021

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                            #58
                            Die Voyager findet ein Wurmloch. Falsch, Harry findet eines. Find ich nett von Tom, gleich mal vorzuschlagen es "Harry Kim Wurmloch" zu nennen. Stolz wie Oskar der kleine Ensign.

                            Dass das Wurmloch anschließend dann zwar in den AQ mündet, aber gerade mal 30cm groß ist, ist ein erster Rückschlag. Aber gut, eine reale Heimkehr-Chance hatten sie jetzt in der ersten Staffel sowieso nicht.

                            Ein weiteres Thema ist zum ersten mal die berühmte Frage wie man mit dem Doc umzugehen hat. Die Besatzung ignoriert ihn, lehnt ihn sogar zu einem großen Teil ab. Das stört Kes und spricht das daher beim Captain an womit es zu der unrühmlichen Frage kommt, ob er nun lebt oder nicht. Nein, natürlich lebt er nicht. Da hat Kathy schon recht. Was aber IMO nichts daran ändert, dass man ihn mit einem gewissen Respekt behandeln kann. Es ist halt die Frage, ob der Doc Gefühle hat. Kann das was man zu ihm sagt oder wie man handelt innerlich verletzen. Das ist eine schwierige Frage. Da er ein Programm ist wohl eher nicht, andererseits deutet sein Verhalten doch hin und wieder darauf hin. Und wenn es nur "genervt sein" ist - auch eine Emotion. Ich frag mich halt doch, wieviel Persönlichkeit, echte Persönlichkeit die auf Gefühlsbasis beruht, von Zimmerman einprogrammiert wurde. Was davon programmiertes automatisiertes Verhalten ist. Sein gleichgültiges Verhalten speziell in dieser Episode deutet darauf hin, dass es ihm ziemlich egal ist ob er wie ein Tricorder behandelt wird oder nicht. Das ist dann eher Roboter-Verhalten. In dem Stadium kommt also Kes' Einwand meiner Meinung nach zu früh und wirkt daher reichlich übertrieben. Wirklich Anzeichen von Persönlichkeit zeigt er eigentlich erst danach im Laufe der Episode. Möglich natürlich, dass er "abseits der Kamera" schon gegenüber Kes die ja viel Zeit mit ihm verbringt schon mehr Emotion gezeigt hat aber das wird halt in der Serie nicht deutlich. Aber ich seh schon, das führt jetzt zu weit.

                            Die Grundstory rund um das Wurmloch, den Romulaner und die Spalte in der Zeit ist höchst interessant und auch spannend. Zeitweise möchte man sagen, dass es doch vollkommen egal ist, hauptsache zurückkommen bzw. zumindest die Sternenflotte warnen damit sie die Mission nicht durchführen. Wobei das dann sofort nach seiner Rückkehr hätte stattfinden müssen und nicht wie er vorgeschlagen hat erst 2371. Immerhin stirbt er ja 4 Jahre zuvor. Das ist überhaupt der größte Jammer. So ist nicht einmal sicher, dass er bzw. vielmehr ein Vertreter die Grußbotschaften übermitteln konnte.

                            Interessant auch, dass 2351 ja noch mitten in der Zeit der Isolation liegt. Also dafür, dass der romulanische Senat eine strikte Politik des Nicht-Kontakts hegte, war er überraschend kontaktfreudig. Wobei das natürlich auch die langen Überlegungen erklärt ob sie Botschaften übermitteln werden oder nicht. Zwar gab es 2371 noch keine Dominion Krieg Allianz aber offiziellen Kontakt wird es ja wohl schon gegeben haben. Zumindest über Botschafter.

                            Gute Episode. Sehr interessante Story und Überraschungen.
                            "Ich bin ja auch satt, aber da liegt Käse! " | #10JahresPlan
                            "Bajoranische Arbeiter...." - Hamburg Silvester 2016/17

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                              #59
                              Wieder eine sehr ruhige, aber auch sehr gute Folge, die propotionall an Spannung aufbaut, Ich frage mich zwar wie der romulanische Wissenschaftler bei dem Gspräch feststellen konnte das des Nacht war ( Wobei ja im All im alles dunkel ist . ) aber bis auf diese Ungereimtheit, gibt es nicht viel zu meckern, die Episode war sehr wendungsreich und der Schluss kam sehr demotivierend und überraschend. Vor allem der Romulaner war doch trotz allem sehr sympatisch. gerade weil er sich so gut in die VOY-Besatzung hineinversetzten konnte.

                              Ich vergebe **** Sterne für eine rundum gute Folge .

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                                #60
                                6 Sterne, ein Highlight von der ersten Staffel VOY für mich ! Wie ich die Folge das erstemal sah (als Pupertierender Junge) fand ich die Folge total geil. Ich hatte echte Hoffnungen das sie es vielleicht schaffen nach Hause zu kommen.
                                Das dann das Wurmloch so klein war, fand ich echt gut und hoffte tierisch auf eine erfolgreiche Nrichten-Übermitllung in den AQ. Was dann ja auch gelang.

                                Die Inszenierung der Folge war geil. Denn von Moment zu Moment gab es eine neue Situation. Das ist ein Wurmloch - Da ist ein Wurmloch das aber zu klein ist.
                                Moment, am anderen Ende ortet man ein Schiff... Äh, das ist ja ein Romulanerschiff... Will nicht mit uns reden... Doch halt jetzt ja doch... Ist freundlich (für ein Romulaner). Man darf eine Narchichten an die leiben daheim senden, die er denen dann übermittelt. Genial fand ich dann amschluß das er in der Vergangehit lebte. Das Wurmloch war also ein Wurmloch das in die Vergangenheit führte. Wäre es groß genug hätte die VOY trotzdem nicht durchfliegen können, wegen der Geschichtlichen verfäschlung der Zeitlinie...

                                Alles im Allen, auch heute gefällt mir die Folge SEHR ! 6 Sterne sind auch heute verdient, zumal ein echter Höhepunkt der ersten Staffel VOY !!!
                                scotty stream me up ;)
                                das leben ist ein scheiss spiel, aber die Grafik ist geil :D
                                aber leider entschieden zu real

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